Neichs8- und Staats8anzeiger Nr. 210 vom 8, September 1933. S. 2,

A.

Brin>mann (Schaßbmeiſter), Müller (Leiter der

betriebe), Heinz Otto (Jugendamt), Pepplex (Amt f. politik). Dem Konvent gehören ferner an dex Leiter des N Stabes bei der Obexrzten Leitung dex PO., Klapper, der Leiter des Geſamtverbandes deutſcher Arbeitsopfer, Ebeling, und als valks= wirtſchaftlicher Mitarbeiter Dx. Albrecht. Der Große Arbeits=- konvent beſteht aus dem Kleinen Arbeitskanvent, ferner aus den Leitern der 14 Arbeiterverbände, den Leitern der 9 Angeſtellten- verbände, den 13 Bezirksleitern der Deutſchen Arbeitsfront, den Leitern der Unternehmerverbände, ferner aus drei Einzelperſön- lichkeiten, nämli<h Gaubetriebszellenleiter Fohliß-Eſſen, Haupt- \chriftleiter Buſch-Berlin und Gauleiter Terboven-Eſſen., Außer den Arbeiter- und Angeſtelltenverhänden uſw. gehören zur Arbeitsfront dqs Deutſche Fnſtitut für ngtionglſozialiſtiſh- techniſ<he Arbeitsforſhung und -Schulung in Düſſeldorf, dies Reichsarbeitsgemeinſchaft der Berufe im ſozialen und ärztlichen Dienſt, der Geſamtverband deutſcher Arbeitsopfer und dex De

Deutz ſhe Heimarbeiter- und Hausgehilfenverband. Die Eingliederung der freien Berufe in die Arbeitsfront iſt noh offen. Ebenſo iſt die Neugliederung der Unternehmerverbände noh nicht vollzogen. _ Neben der Deutſchen Arbeitsfront ſteht die Nationalſozia= liſtiſhe Betriebszelleitorganifation als politiſhe Organiſation. Aus ihr ſollen die Führer dex Axbeitsfront hervorgehen. Leiter der NSBVO. iſt Staatsrat Schuhmann, Stellvertreter Muchow. Der oberſten Leitung der NSBO. gehören außerdem der Stahs- leiter Klapper, der Preſſeleiter Biallas, der Adjutant des Stabs- leiters Heindorf und fünf Verbindungsmänner für verſchiedene Gebiete an. Die NSBVO. gliedert ſih weitex in neun Landes- obmänner und 33 Gaubetriebszellenleiter. q Für die Fragen des ſtändiſchen Aufbaues iſt lediglih das Amt für ſtändiſchen Aufbau der NSDAPV. unter Leitung von Dr, Max Frauendorfer nebſt den Landesleitern und Gaufach- beratern fUr ſtändiſhen Aufbau zuſtändig. Für die Gebiete je eines Landesarbeitsamtes ſowie für die Freie Stadt Danzig ſind insgeſamt 14 Landesleiter ernannt worden. Die Gaufachberater haben die Landesleiter zu unterſtüben und für die Durchführung der nötigen Maßnahmen im Bereich ihres Gaues zu ſorgen.

Vorläufig no< keine Arbeitsdienſtpflicht.

Jn Nürnberg hat eine Tagung der Deutſchen Arbeitsdienſt- gauleiter ſtattgefunden, an der gu<h Staatsſekretär Hierl teil- nahm. Vei dieſer Gelegenheit hielt Dr. Stellrecht von der NReichsleitung für den Ärbeitsdienſt eine Rede, in der er, dem „Fränkiſchen Kurier“ zufolge, ausführte, verſchiedene Schwierig- keiten erlaubten es niht, daß die Arbeitsdienſtpfliht ſhon im nächſten Fahr eingeführt werde. Erſt in zwei Jahxen könne

daran gedacht werden, die erſten Fahrgänge einzuziehen. Die wichtigſte Aufgabe der Axbeitsdienſtführex ſei die der Erziehung. Es werde bewußt von den oberſten Stellen die rein militäriſche Erziehung abgelehnt. Das Erziehungsziel ſei der ehrliche opfer= bereite deutſche Arbeiter, dex unmit ſeinem Boden und mit ſeinem Batexland verwachſen E Als wichtigſte Aufgabe im komnienden Winter hob Dr. Stellreht den ſtaätspolitiſhen Unterricht im Arbeitsdienſt hervor, Fn ihm müſſe dex junge Deutſche zuu deutſchen Vaterland erzogen werden. Er müſſe für ſein Volk alles geben können.

Vevölkepungsbewecgung.

Die Bevölkerungsentwi>lung in Preußen im 1. Bierteljghr 1933, __Hu exſten Vierteljahx 1933 wurden in Preußen 59 555 Ehen geſ<loſſen, das ſind 6 vH weniger als im entſprehenden Quarial des Vorjahres. Geboren wurden einſhlicßlih der Totgeborenen 157 079 Kinder, was einer Senkung von 54 vH gegen das erſte Vierteljahr 1932 entſpricht. Es ſtarben einſ<hließli<h der Tot- geborenen 142 531 Perſonen, das irh 16 vH mehr als im Ver- gleichsvierteljahr. Der Geburtenüberſchuß ſank damit auf 14 548 d. h. um 66,5 vH gegen das erſte Quartal 1932. | Auf die mittlere Bevölkerung berechnet, ſtellen ſich die eben gemachten Angaben wie folgt: Die Heiratsziffer ſank auf 6 vT (gegen 6,4 vT im erſten Vierteljahr 1932). Die Geburtenziffer fiel auf 15,9 vT (im erſten Biexteljahx 1932 16,7 vD), die Sterbeziffer ſtieg guf 14,4. vT (im exſten Vierteljahr 1932 12,3 vL) und die Geburtenüberſchußziffer ging auf 1,5 vT (im

Vergleichsquartal 4,4 vT) herab.

__ Die höchſte Heiratsziffex im Berichtsquartal hatte die Pro- vinz Oberſchleſien (7,8 vT); nit der zweithöchſten Ziffer folgte die Grenzmark Poſen-Weſtpreußen_in weitem Abſtand (6,6 vT). Die niedrigſte Heiratsziſfer hatte (5,0 vT), die zweit- niedrigſte Hannover (5,3 vT). Die hochſten Geburtenziffern hatten Oberſchleſien (23,4 vT) und Oſtpreußen (20,9 vT), die niedvigſten neben Berlin (9,3 vT), das mit den aus Stadt und Land gemiſch-

(14,4 vT) und Schleswig-Holſtein (14,8 vT). Die höchſten Sterbe- zifſern hatten Sachſen Und Niederſchleſien (je 15,0 vI), die nied- rigſten Pommexn (12,9 vT) und Weſtfalen (13,7 vT).

Der Geburtenüberſhuß war am größten in Oberſchleſien (9,1 v2); es folgten in weitem Abſtand Oſtpreußen (6,6 vT), Grenzmark Poſen-Weſtpreußen (6,0 vT) und Pommern (4,9 vT). Beburleniber [Yuki ſern unter 1 .vT hatten Brandenburg (0,1 vT), Heſſen-Naſſau (0,6 vT) und Sachſen (0,8. vT). Berlin

hatte einen Sterbeüberſhuß von 5,5 vT.

ten Provinzen nicht vergleihbax iſt, die Provinzen Heſſen-Naſſau |

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__ Nicht nur die Geſamtiſterblichkeit, ſondern auh die Säug: lingsſterblichkeit war im Berichtsquartal erhöht. Sie betrug tir den Geſamtſtaat 9,5 auf 100 Lebendgeburten (im Vorjahrs 8,9 vT); über 10 vH war ſie in Oberſchleſien (13,6 vH), Nied ſhleſien, Grenzmark Poſeu-Weſtpreußen, Sachſen ‘und Öſtpreußen (je wiſchen 10,2 und 10,5 vH), am niedrigſten war ſie in Heſſen ‘Naſſau (6,9 vH) und Hannover (7,6 vH), E

Die Eheſcheidungen in Preußen im Jahre 1932,

Nach den Feſtſtellungen des Preußiſchen Statiſtiſchen Landes, amts urden im Jahre 1932 in Preußen von den Gerichten 27 237 Eheſcheidungen ausgeſprohen. Gegenüber den vorhey. gehenden Jahren haben die Eheſcheidungen damit nicht unbeträht- lich zugenommen. Auf je 10 000 ſtehende Ehen kamen im Ve, richtsjahre 31,4 Eheſcheidungen gegenüber 30,0 im Fahre 1931 Yebey zwei Drittel aller Eheſcheidungen (67,6 vH) entfielen auf die 39 Großſtädte. Auf je 10000 Ehen kamen in Berlin in Berichtsjahre 86,0 Eheſcheidungen. Unter den übrigen Provinzen hatte die Rheinprovinz die hochſte Scheidungsziffer. Auf 10 000 Chen entfielen Hier 30,4 Eheſcheidungen. Nach der Rheinprovinz folgte die Provinz Sachſen mit 29,1 Eheſcheidungen auf je 10 000 Ehen und dann Schleswig-Holſtein mit 27,5 Eheſcheidungen, Die niedrigſten Scheidungsziffecrn hatten Weſtfalen (17,1 °%%6) Oberſchleſien (13,0 9/000), die Grenzmark Poſen-Weſtpreußen (11,2 9/000) und die Hohenzolleriſhen Lande (7,9 °/000).

Bei 12 423 Eheſcheidungen des Berichtsjahres (= 456 v$) wurden dex Mann und bei 5411 (= 19,9 vH) die Frau als dey allein ſ<uldige Teil befunden; in 9403 Fällen (= 345 vH) aber lpurden beide Teile als ſ{<uldig erkannt. Bei 23 768 oder 64,9 v5 der „für [huldig erflärten Perſonen war als Scheidungsgrund Verſtoß gegen $ 1568 B. G.-B. (Verlehung der ehelichen Pflichten) ſeſtgeſtellt worden. Die mit Verſtoß gegen $ 1565 (Ehebruch) hy gründeten Ehelöſungen gehen relativ zurück.

Eine erheblihe Auzahl von Ehen hat nach einer verhältnis mäßig langen Dauer dur< Scheidung geendet. Aus der Zeit vor 1914 ſtammten nämlich 3751 oder 13,8 vH der im Berichtsjahre geſchiedenen Ehen. Unter dieſen waren 848 Ehen, die 30 und mehr Jahre beſtanden hatien. Fn den Kriegsjahren 1914/1918 waren 2315 oder 8,5 vH dex im Berichtsjahre geſchiedenen Ehen geſchloſſen. Die Hauptmaſſe der im Berichtsjahre geſchiedenen Ehen ſebte ſich jedoh aus jüngeren Ehen zuſammen. Etwa die Hâlfte (49,0 vS) der geſchiedenen Ehen eutſtammte den Fahren 1924 bis 1932. 43 dieſer Ehen waren erſt im Berichtsjghre be- gründet worden und 606 Ehen waren im Jahre 1931 geſ<hloſſen worden, hatten alſo im Durchſchnitt ein Fahr gedauert.

Nachrichten über den Stand der Kartoffeln, Runkelrüben, des Klees, der Luzerne und Wieſen

im Deutſchen Reich Anfang September 1933.

Zuſammengeſtellt im Statiſtiſchen Reichs8amt.

dey Nr. 4 gering,

Anfang September war der Stand der Saaten: Nr. 1 ſehr gut, Nr. 2 gut,

Nr. 3 mittel (dur<h\{nittlih),

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4,4 Dagegen im Auguſt 1933.

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Landesdurhſchnitt 2,6 24 ( 96 In der vorſtehenden Ueberſicht bedeutet ein Strich (—), daß

Die Saatenſtandönoten ſind bei jeder Fructart unter Berückſichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechne

Bemerkungen.

Die Witterung war im Auguſt ü i : titerunç Uuguſt überwiegend warm und tro>en day aeht in der zweiten Monatshälfte zeitweiſe unbeſtändiges SEE H in. Stellenweiſe waren die Niederſchläge reht ergiebig Magro E Il even Gahieteit für die Durchfeuchtung des , nict ausreihten. Stärkere Unwetter, die auf den Felder roßeren Schaden anrichteten ſind beſ e aS Spip ren den a eſonders aus Oſtpreußen und dem Sachſer old ir ZU n ichâden bai Se jen gemeldet. Vereinzelt wird auh über Hagel-

JÎnfolge des günſtigen Erntewetters konnte das Getreide im

allgemeine here Chi 4 gemeinen ohne größere Schäden eingebraht werden. Nur in

eimtgen Gebieten wurde das Mähen durch umfangreiche Lagerung

erſhwert. Die Ernte iſt bis au ci \ 7 E e LTD geringe Reſte abge xaußen Lagen und in Gebieten, wo ſtärkere Regret Det nd

2,9

44 TJ | : o e «September 1932,

« September 1931. .

angebaut iſt, ein Punkt t worden.

arbeiten zeitweilig unterbrochen hatten, waren gegen Ende Auguſt A Beſtände, beſondexs an Hafer, auf den Feldern. Das Ergehnis er diesjährigen Ernte wird nah den vorliegenden DANE E, befriedigend beurteilt. Der Dland der Ha>früchte hat ſih im nit aun e M Vaa Ver Ps das du | od )Stum vor allem auf leihten Böden | worden. Größere Schäden werden u Schleſien Ss ro nz Sachſen Und der Rheinprovinz gemeldet. A E GUttergewächſe und Grünlandfläche Und uE en Mangel A Feuchtigkeit im großen und MAE en crer Snlwicllung beeinträchtigt worden. Vereinzelt vermochte Harke Niederlage zu Ende Auguſt die Schädigungen tn zu beheben. ‘Die Grummeternte war gegén Monatéeunde faſt

die betreffende Frucht gar niht oder nur tenia

2,5 2,6 2,6 Angaben fehlen oder niht

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überall im Gange. hältnismäßig gering. erwünſcht. Von den tieriſhen Schädlin iV

A en Tngen wird beſonders das Auſtreten veu Feldmäuſen erwähnt, die ſich ſonde des E tante Wetters ſtar! vermehrt haben. Einzelne Berichte melden

M ‘ngerlinge, Hamſter, Rübenflie td Drahtwürmer. Von den Pfla1 ent heiter Sgen N : vürmer. 4 1zgentranktheiten macht \ih i manchen Gebieten bei den Kartoffeln die Krautfäule E an

Berlin, den 7. September 19383. " Statiſtiſches Neichsamt. JV: Dr. Burgdörfer,

Auf tro>enen Böden ſind die Erträ C if : ſind ge vers GUr den Nachwuchs iſt Regen dringend

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 210 vom 8, September 1933. S. 3.

Stand dex Neben und Güte der Trauben Nnfang September 1933,

Note 1 = fehr gut, 2 = gut, 3 = mittel, 4 = gering, 6 = ſehr gering. Zwiſchenſtufen find dur< Zehntel ausgedrüdkt.

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Güte der Trauben

Stand der Neben

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dagegen Anfang Auguſt 1933 . Qu 1933. « September 1932, . September 1931 . .

Bemerkungen,

reußen!:! Das tro>ene und heiße Auguſtwetter war für die Entwicklung der Reben ſehr günſtig. CMU die größere Schäden verurſachten, ſind nur vereinzelt aufgetreten. Jm all- gemeinen kann der Stand der Reben als gut bezeichnet werden, zumal auh Krankheiten und tieriſche Schädlinge nux în geringem Umfang aufgetreten ſind. Die Trauben zeigen allgemein ein volles und geſundes Aus]ſehen.

Bayern : Jn den Weinbergen der Pfalz und Unterfrankens hatte die Trockenheit zunächſt die Entwi>klung etwas verzögert. Die gegen Ende Auguſt gefallenen ſtärkeren Niederſchläge haben dann das Gedeihen der Trauben gefördert. Der Behang iſ meiſt gut, in manchen Lagen iſt er infolge des ungünſtigen Wetters während der Blüte und wegen Auftretens von Krankheiten und tieriſchen Schädlingen nur mittelmäßig, zum Teil gu gering. Wenn ſonach. das in Ausſicht ſtehende Mengenergebnis nicht über- all befriedigen dürfte, iſt bei Fortdauer günſtiger Witterung doh ein Qualitats-Fahrgang zu erſparten. :

- Württemberg: Die warme Auguſtwitterung käm den Weinbergen ſehr zuſtatten. Dex Rüdſtand in der Entiiklung iſt nunmehx völlig eingeholt. Bei Fortdauer der günſtigen Witterung fann mit einem annehmbaren Weinherbſt gerehnet werden.

Baden : Sofern die Reben durch die Frühjahrsfröſte keinen Schaden gelitien haben, iſt ihr Stand befriedigend. Dex Behan iſt jedoh ſehr unterſchiedlih. Die Exnteausſichien werden im all- gemeinen nicht günſtig beurteilt. Es wird teilweiſe nux mit einem

Drittel-Herbſt gerechnet. | : Sachſen : Die teils heitere, teils niederſhlagsreiche Witte- rung im Auguſt hat die Weiterentwi>lung der Reben gefördert. Die Trauben gehen allmählih der Reife entgegen. Berlin, den 7. September 1933. Statiſtiſhes Reichsamt.

JZ. V.: Dy. Buvrgdörfer.

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Wohnungswirtſchaft,

12 Millionen für Not- uud Behelfswohnungen. Es iſt bereits furz gemeldet worden, daß der Reichsarbeits- miniſter mehrere Millionen Mark für die Errichtung von Not- und Behelfswohnungen im Rahmen des Avheitsbeſchaffungs- rogramms bereitgeſtellt hat. Wie Boar erfährt, handelt es ih dabei um einen Betrag von 12 Millionen Reichsmarl, der imm Arbeits\haßanweiſungen zur Berli ung geſtellt worden iſt, um die Errichtung von Not- und Behelfswohnungen zur Untex- bringung wohnungsloſer Familien zu ermöglichen. Ueber die Vorfinanzierung der Arbeitsſhaßanweiſungen ſollen noch nähere Mitteilungen ergehen. Die Darlehen werden zinsfret gewährt und ſind in zehn Fahren zu tilgen. Jn einem Rundſchreiben an die Landesregierungen führt der Reichsarbeitsminiſter aus, daß die “Darlehen nux Gemeinden ge- geben werden, in denen infolge beſonderer Wohnungsknappheit die Exrihhtung von Not- und Behelfswghnungen unbedingt €x- orderlich ift, um eine vorausſichtli<h niht nur vorübergehende von Familien zu verhüten. Es muß ſich ferner um Gemeinden handeln, die niht in dex Lage ſind, aus eigenen Mitteln für die Unterbringung dieſer Perſonen zu ſorgen. Die Darlehen dürfen nur für Bauten bewilligt werden, die unter Vermeidung jedes irgend entbehrlichen Au wohnungen niht verleugnen. Die Anforderungen )

Bara>en und ähnliche 1 dert EEE ſind Grundriſſe, die es geſtatten, daß die Wohnungen

pater durch u ammenlegen odex Ausbau ſo geſtaltet werden e Wohnungen zu ſtellenden An-

C entſprechen. Fn den Vordergrund zu rü>en iſt der etwa nah Art Familie

ſchlechten Einflüſſen entzogen und wieder in geſunde Verbindung

können, daß ſie den an normale au einfachſter Flahbauten mit Gartenzulage, verbeſſerter Wohnlauben. Dadur<h wird die obdachloſe mit dem Boden gebracht. ; Da es ſih ) cine Aufgabe der Gemeinden handelt, wird verlangt, da dev Not- und Behelfswohnungen aus eigenen Mitteln bringen. Der Höchſtbêtrag der Reichsdarlehen beträgt 1e Woh- nungseinheit 1000 RM. Dex Miniſter ſagt zum Schluß,

gramm gehörenden Maßnahmen von entſcheidendèr [ei tox Kräfte darauf hinwirken bringen.

Stempelabgaben und Gebühren bei dec Planung, Genehmigung oder Ausführung der Arbeiten, insbeſondere auh bei der Finan- zierung der Kredite verzichtet wird.

Kairo, der Hauptſtadt

ras exrichtet er- den und nah ihrer ganzen Anlage den Charakter als Behelfs- Bauten müſſen jedo<h aus dauerhaftem Material exſtellt werden und den geſundheitlichen

Demgemäß dürfen e Unterkünfte niht gefördert wetden. An-

ei der Unterhvringung obdachloſer Familien tu 1

Gemeinden mindeſtens die Hälfte der Geſamtherſtellungsfoſten auf=-

daß die

beſchleunigte Durchführung aller zum Bedeutung

Alle verantwortlichen Stellen müßten unter EGinſaß aller die Arbeiten unverzüglih in Gang zu

Um die Durchführung der. Maßnahmen zu erleichtern Miniſter

Poſt-, Funk- und Verkehrsweſen.

Weltpoſtkongreß in Kairo, Dex nächſte Weltpoſtkongreß wird am 1. Februar 1934 in i Aegyptens, zuſammentreten (leßter Kongreß in London 1929). Mit den füx den neuen Kongreß bisher vor- liegenden zahlreichen Vorſchlägen der Vereinsverwaltungen hat ſich bereits ein zu dem Zwe> nah Ottawa (Kanada) einberufener Vorbexreitender Ausſchuß, der aus Vertretern von 14 Ländern des Weltpoſtvereins (darunter Deutſchland) gebildet wax, in der Heit vom 18. Mai bis 28. Juni näher beſchäftigt. Der Ausſchuß hat auf Grund ſeiner Beſchlüſſe Entwürfe zu den Weltpoſtvereins- verträgen gusgearbeitet, die bei den Verhandlungen des kfommen- den Kongreſſes die Grundlage bilden werden. Die in Ausſicht genommenen Aenderungen im zwiſchenſtaatlichen Poſtverkehr ſehen ſowohl eine klarere und einfahère Faſſung der Vereinsbeſtimmun- gen für die Beziehungen der Poſtverwaltungen untereinander als auh Neuerungen für die Poſtbenußer vox. Da dem Kongreß das lezte Wort über die Annahme oder Verwerfung dieſer Beſchlüſſe zuſteht, wäre es verfrüht, ſhon jeyt Einzelheiten darüber zu bringen.

Poſtbeſörderung mit Rakete. Zu den Veröffentlihungen über Poſtbeförderung mit einer nach dem Syſtem von Gerhard Zu>kex zwiſchen Duhnen bei Cuxhaven und Neuwerk teilt das Reichspoſtminiſte- rium mit, daß eine Poſtbeförderung mit Rakete in Deutſchland bis jet niht ſtattgefunden hat, und daß na<h dem bisherigen Ergebnis der Verſuche eine Benußzung der Zu>kerſhen Raumrakete zur Poſtbeförderung vorläufig niht in Frage kommt. Fn Ver- bindung mit dem Zu>erſhen Unternehmen ſind Briefumſchläge mit eigenen Wertmarken des Unternehmers und von ihm be- ſchafften Sondexrſtempeln hergerichtet worden. Dur<h Form und Junhalt dieſer Marken und Stempel, deren Verwendung unzuläſſig und vom Reichspoſtminiſtexium nicht genehmigt war, iſt der JFrrtum einer Poſtbeförderung erwe>t worden.

Billigere Ferngeſpräche an Sonn- und Feiertagen? Aus Handelskammerkreiſen wax angeregt worden, die Ge- bührenermäßigungen für Ferngeſpräche, die in der HYeit von 19 Uhr bis 8 Uhr morgens gewährt werden, auszudehnen auf den. Verkehr für den geſamten Sonn- und Feiértagsdienſt. Wie das Vdz.-Büro meldet, hat das Reichspoſtminiſterium auf Vor- ſtellungen des Deutſchen Fnduſtrie- und Handelstages darauf hin- gewieſen, daß die meiſten Vermittlungsſtellen mit ſhwachem Ber- kehr an Sonn- und Feiertagen nur beſchränkten Dienſt abhielten, um den Betrieb wirtſchaftli zu geſtalten und auh dem Perſonal die nötige Sonntagsruhe zu gewähren. Jnfolgedeſſen ſei der Sprechverkehx in den Vormittags- und Mittaggsſtunden gußer- ordentlich lebhaft. Während dieſer Zeit und. während der Kirch- zeit ſei daher die Herabſezung der Gebühren nicht gerechtfertigt und niht beabſichtigt. Die Frage dex Gebhührenermäßigung für Ferngeſpräche an Sonntagen in den Nachmittagsſtunden von 13 Uhr ab werde bereits gepxüft. Die Einführung der Erleichte- rung ſei aber zur Zeit niht mögli, weil der damit verbundene Gebührenausfail bei der gegenwärtig ſehr geſpannten Wirt- \haſtslage der Reichspoſt nicht tragbar ſei.

Handel, Gewerbe und öffentliche Finanzen: Berlin, den 8. September 1933.

London, 6. September. (W. T.B.) Wochenausweis der Bank von Engláänd vom 6. September 1933 (in Klammern u- und Abnahme im Vergleih zur Vorwoche) in 1000 Pfund terling: Jm Umlauf befindliche Noten 375 230 (Zun. 1230), hinterlegte Noten 75 060 (Abn. 1220), andere Regierungsſicher- heiten der Emiſſionsabteilung 243 070 (Abn. 450), andere Sicher- heiten der Emiſſionsabteilung 2280 (Zun. 450), “Silbermünzen- beſtand der Emiſſionsabteilung 3640 (unverändert), Goldmünzen- und Barxrenbeſtand der Emiſſionsabteilung 190 290 (Zun. 10), Depoſiten der Regierung 21 450 (Abn. 20 510), andere Depoſiten: Banken 97 420 (Zun. 18 000), Private 44 980 (Zun. 2050), Regierungs- ſiherheiten 83 540 (Zun. 840), andere Sicherheiten: Wechſel und Vorſchüſſe 9690 (Abn. 280), Wertpapiere 12420 (Zun. 720), Gold- und Silberbeſtand der Bankabteilung 1370 (Abn. 10). Ver- hältnis der Reſerven zu den Paſſiven 46,64 gegen 47,26 vH, Clearinghouſeumſaß 658 Millionen, gegen die entſprechende Woche des Vorjahrs 86 Millionen mehr.

Jn Berlin feſtgeſtellte Notierungen für telegraphiſche Auszahlung, ausländiſche Geldſoxten und Banknoten.

Telegravhiſhe Auszahlung.

7. September (Held Brief 0,928 0,932 2,767 2,773 1983 1,987 0,774 - 0,776 13,61 13,65 1333 1327 2,902 82,908 0,241 0,243 1,399 1/401

169,03 169,37 2,393 2,397

58,49 98,61 2,488 2,498

+1,62 81,78 6/854 95,866 22,11 22,16 5,296 »,305 41,61 41,69 59,14 69,26

12,71 12,73 66,48 66,62 16,439 16,479 12,42 12,44

60,06 74,07 81,23

3,053 35/12

63,42 71,82

8. September Geld Brie} 0,928 90,932 277 2,783 1983 1987 0,774 0776 13/62 13,66 1324 13,28 2,917 2,923 0,241 90,243 1,399 1,401

169,08 169,42 2,393 92,397

5849 998,61 2,488 2,492

51,67 81,73 5,849 5,861 22,10 22,14 5/295 5305 41,61 41,69 59,19 59,31

1271 1273 6698 66,72 16,426 16,465 {1943 18:44 59,94 60,06 73,938 74,07 81,009 81,16 3,047 3,063 39,04 35.12

68,28 06842 71,68 71,82

1 Pay.-Pe/. 1 fanad. $

1 türk. Pfund 1 Yen

1 ägypt. Pfd. 12

Buenos-Aires . Canada - Fſtanbul , . SaPal e. «4 Kaiwo . „- » New York . .. Nio de Janeiro Uruguaÿ , Amſterdam- °

MNotterdam . Mthen . , +. Brüſſel u, Ant-

werpen Bugareſt, ; 15 Budagpeſt . Danzig. « - + + Helfingfors . . JItalien Jugoſlawien. . Kaunas, Kowno Kopenhagen -. - Liſſabon und

- - + DSP eas

Panis Prad «aree > Neyfkjavik (Island) 100 isl. Kr. MNiga - «« - . «| 109 Latts Schweiz... «| 100 Frs. of 100 Lewa Spanien. . . «| 100 Peſeten *to>holm und 100 Kr

Bothenburg . 100 eſtn. Kr.

1$ 1 Milreis 1 Goldpeſo

100 Gulden 100 Drachm.

100 Belga 100 Lei

100 Pengö 100 Gulden 100 Fmfk. 100 Lire 100 Dinar 100 Litas 100 Kr.

100 Cscudos 100 Kr.

100 Frs. 100

59,94 73,93 81,07 3,047 36,04

68,28

Gíſtland). . . 71,68

Sopereigns . 20 Frcs.-Stüde | Gold-Dollars . Amerikaniſche:

Argentiniſche . Braſilianiſche . Canadiſche. . » (Engliſche: große |

Doll. 2 und 1 Doll.

1 È u. darunter ax + - - - Bulgariſche . . Dante Danziger. . - Eſtniſche . « + + Finnie. - «+ + Franzöſiſche . . |1 Holländiſche .. Italieniſche: gr. | 1

100 Lire u. dar. | 1 Jugoſlawiſche . Lettländiſche . . | 1

[4

Notiz [ür Stüd

türk. Pfund 100 Belga 100 Lewa 100 Kr. 100 Gulden 100 eftn. Kr. 100 Fmfk.

00 Frs.

100 (Sulden

00 Lire 00 Lire

100 Dinar

00 Lats

Geld

20,38

16,16 4,185

2,87 2,8 0,82

168,66 21,98 22,18

2424 9,09

8. September

Ausländiſ®%e Geldſoctèen und Ban

Brie/

20,46

16,22 4,205

2,89 2,89 0,84

2,74 13/26 13,26

1,89% 58,57

59,17 81,71 5,825 16,445 169,34 22,06 22,26 5,97

Geld

20,38

16,16 4,185

2,855 2,899 0,829

2,71 13,19 13,19

1,875 58,33

58,88 81,44

5,79 16,395

fnoten.

a September

Brief

20,46

16,22 4,205 2,875 2,879 0,845

O

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16,455 169,29 92,07 22,27 5,37

41,63

he » : - Norwegiſche . . Oeſterreich.: gr.

Numäniſche:

Schwediſche . . Schweizer: gr.

Spaniſche *) . . Tſchecho - ſlow.

Ungariſche . « +

41,63 66,68

41,47 66,42

100 Litas 100 Kr.

100 Schilling 100 Schilling

66,98

a e

100Sch. u. dar.

1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei

i e

100 Lei

100 Lei

100 Kr.

100 Frs. 100 Frs. 100 Pejeten

100 KT 100 K& 100 Pengô *) nur abgeſtempelte Stücke.

68,11 80,82 80,82

34,91

68,39 81,21 81,21

68,39 81,14 100 Frs. u. dar. 81,14

39,09 5000 u.1000 R.

500 Kr. u. dar. 11,97

1193 1197

en

Auszahlungen. O 15 47,15 47,19 47,15

47,15

46,95 46,99 46,99

100 31. 100 BI. 100 Zl.

Warſchau . Kattowiß8 + » « Poſen +

Polniſche

46,95

46,995 47,19 Notennotierungen. “110031. 1 4080 47,20

..

I 46,80 47,20

Paris, 7. September. (W. T. B.) A 0397 eis der Bank von Frankreich vom 1. September 19,0895 & Klammern ZUa und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) jog g!|lionen Franken. Aktiva. Goldbeſtand 82278 (Zun. g146 91 Flandsguthaben 1291 (unverändert), Deviſen in Report = g179 9171 td Zun. —) Wechjel und Schaßſcheine 3983 (Abn. 7 9199 9200 inl. Handelswéchjel 2479, disfontierte 4 gog3 9264 231, zuſammen 2710 (Abn. 646), in Frank, 99297 9298 Wechſel 156, im Ausland gekaufte bör ,g 297 9308 9. 1118, zua ſammen 1273 (Zun. 61), q" oz N). Bonds er Antenorten Armnorliſcitio 8 iſſe 4 Hair 4 ¿110M Notenumlauf 82 865 (Zun. 1722), tägli fällige Verbindlichkeiten 20 485 (Abn. 1947), davon: Treſorguthaben 1087 (Zun. 317), Guts haben der Autonomen Amortiſationskaſſe 2103 (Zun. 98), Privats uthaben 17 069 (Abn. 2385), Verſchiedene 226 (Zun. 23), Deviſen in Report —, (Abn. und Zun. —), De>ung des Banknoten umlaufs und der täglih fälligen Verbindlichkeiten dur Gold

79,61 vH (79,39 vH).

Wagengeſtellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 7. September 1933: Geſtellt 15 211 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung füx deutſche Elektrolytkupfernotiz ſtellte ſih laut Berliner Meldung des „W. T. B.‘ am $. September auf 952,25 (am 7, September auf 52,50 6) für 100 kg.

Berlin, 7. September. Preisnotierungen für Nahrungs mittel. Lebensmitteleinzels handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpa>ungen.) Gerſtengraupen, grob 32,00 bis 34,00 4, Gerſtengraupen, mittel 34,00 bis 38,00 M, Gerſtengrüße 27,00 bis 28,00 4, Haferflo>en 30,00 bis 32,00 6, Hafergrüße, geſottene 34,00 bis 35,00 M, Roggens mehl, Type 0—70 vH 23,00 bis 24,00 4, Weizengrieß 34,00 bis 36,00 M, Hartgrieß 39,00 bis 40,00 M, Weizenmehl: Bä>ermehl 27,50 bis 28,50 M, Vorzugsmehl 33,50 his 34,90 1, Auszugmehl 34,50 bis 35,50 M, Speiſeerbſen, Viktoria, gelbe 42,00 bis 45,00 M, Speiſeerbſen, Viktoria Rieſen, gelbe 45,00 bis 50,00 M, Bohnen, weiße, mittel 22,00 bis 23,00 4c, Langbohnen, agusl. 30,00 bis 34,00 Æ, Linſen, kleine, Ernte 36,00 bis 43,00 H, Linſen, mittel, leßter Ernte 43,00 bis 52,00 (4, Linſen, große, lebte Ernte 52,00 bis 63,00 46, Kartoffelmehl, ſuperior 35,00 bis 36,00 4, Reis, nur für Speiſezwe>e notiert, und zwar: Bruchs reis 19,00 bis 21,00 4, Rangoon - Reis, unglaſiert 20,90 bis 21,50 Æ#, Siam Reis, glaſiert 25,00 bis 27,00 (, Reiss rieß, puderfrei 24,00 bis 26,00 4, Ringäpfel ameritan. extra oicé 126,00 bis 130,00 4, Amerik. Pflaumen 40/50 in Kiſten 84,00 bis 86,00 4, Sultaninen Kiup Caraburnu Ausleſe 4 Kiſten 56,00 bis 60,00 4, Korinthen <hoice Amalias 68,00 bis 72,00 6s Mandeln, ſüße, courante, ausgew. 200,00 bis 204,00 4, Mandeln, bittere; courante, ausgew. 207,00 bis 212,00 4, Zimt (Kaſſia)y ganz, ausgew. 190,00 bis 200,00 Æ, Pfeffer, ſchwarz, Lampong, ausgew. 170,00 bis 180,00 M, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgew, 204,00 bis 230,00 , Rohkaffee, Santos Superior bis Extra Prima 316,00 bis 326,00 M4, Rohkaffee, Zentralamerikaner aller Art 332,00 bis 434,00 4, Röſtkaffee, Santos Superior bis Extra Prima 400,00 bis 420,00 Æ, Röſtkaffee, Zentralamerikaner aller Art 420,00 bis 580,00 4, Röſtroggen, glaſiert, in Sä>ken 31,00 bis 34,00 , Röſtgerſte, glaſiert, in Sä>en 29,00 bis 832,00 M, Malzkaffee, glaſiert, in Sä>ken 42,00 bis 44,00 4, Kakao, ſtark entölt 130,00 bis 150,00 46, Kafao, leiht entölt 190,00 bis 220,00 4, Tee, cineſ. 760,00 bis 800,00 #, Tee, indiſ<h 790,00 bis 1000,00 4, Zuder, Melis 69,30 bis 69,55 /(, Zueker, Raffinade 70,80 bis 72,30 4, Buder, Würfel 76,50 bis 82,50 F#, Kunſthonig in 4 kg-Pa>ungen 73,00 bis 75,00 4, Zud>erſirup, hell, in Eimern 82,00 bis 100,00 4, Speiſeſirup, dunkel, in Eimern 70,00 bis 80,00 4, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 12} kg 66,00 bis 69,00 4, Pflaumenkonfiture in Eimern von 123 kg 80,00 bis 92,00 46, Erdbeerkonfiture in Eimern von 123 kg 96,00 bis 102,00 4, Pflaumenmus, in Eimern von 124 und 15 kg 69,00 bis 80,00 4, Steinſalz in Sä>en 19,20 bis 20,20 4, Steinſalz in Pa>ungen 21,30 bis 25,10 4, Siedeſalz in Sä>ken 22,18 bis —,— Siedeſalz in Pa>ungen 23,30 bis 26,50 #, Braten- \{malz in Tierces 164,00 bis 166,00 4, Bratenſhmalz in Kübeln 168,00 bis 170,00 4, Purelard in Tierces, nordamerik. 156,00 bis

und die Koſten möglichſt zu verringern, bezeichnet es der

als unerläßlih, daß auf die Erhebung jeglicher ſtaatlicher

¿gllinn (Neual, 100 Shilling 47,99 48,05 47,99 48,05

ono.

158,00 6, Purelard in Kiſten 156,00 bis 158,00 46, Berliner Roh

taht ette binge enten dannen nnn een rennen eln fn tren