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2 „Genehmigen Sie ꝛc.
. Fuß gestellt worden sind, bedeutend zugenommen.
2 * 2 * * ** . = 1 = ; ; 5 — 2 . . ) 2 * * ö . . 12 * ö *.
Ee, ö. we, 21 , 283
. ganz c mu erlauchten Hofes uͤbereinstimmt, zu entsprechen ˖· . — Ein Schreiben aus Bukurest 21. December (in dem 2 — Blatte) enthaͤlt e me, 83 1 December ebenfalls die (oben aus Petersburg mitgetheilte)
Nachricht, daß Hr. v. Nibeaupierre, fortwaͤhrend durch wi⸗
drige Winde an der Ausfahrt aus dem Kanal des schwarzen Meeres gehindert, den Entschluß gesaßt und ausgefuͤhrt hatte, den anhattenden Nordwind zu benutzen, und nach den Dar⸗ danellen und dem weißen Meere unter Segel zu gehen, auf welchem Wege er sich, sammt seiner Familie und dem mit eingeschifften Gesandtschaftspersonale, nach Triest zu ver⸗ gesonnen ist. Einige russische Gesandtschafts Beamte (wie jenes Schreiben weiter meldet) noch in Konstanti= nopel zurückgeblieben. Es ist dem Herrn Gesandten von Seite der Pforte in Ausfuͤhrung seines Vorhabens nicht das mindeste Hinderniß in den Weg gelegt worden. — In der . herrschte vollkommene Ruhe.
Nadrid, 21. December. Der Rath von Castilien soll einen Amnestie⸗Plan nach Barcelona geschickt haben, worin die Afrancesados, die Liberalen, die Negros, die Weißen, die Servilen c. ꝛc. mit inbegriffen sind; auch soll es streng ver⸗ = 6 sich in der Zukunft dieser Benennungen zu
ienen. . Lissabonn, 19. Dechr. Die Infantin Regentin hat
den Beschluß der Bank, ihre Fonds um 5, 200 Actien, im Betrag von 2,600 Millionen Reis, zu vermehren genehmigt. *. ist heute eine Proclamation der Infantin Regentin bekannt gemacht worden, daß am Tage der Ankunst des In⸗ fanten Don Miguel eine allzemeine Erleuchtung der Haupt⸗
nisse mit dem Auslande aus 8 ĩ hat, sagt er, seidem die Abgaben von
daß diese Convention erneuert werden mochte, ag ist
8. 86. ⸗ (
ier un eee gluͤcklich beendigt worden. Die Con⸗
verkehr zwischen beiden Landern eine vollkommene Gegensei⸗
tigkeit sestgesetzt haben, . zwar im J. 1828 ab, sie wer⸗ den indessen, wenn keine Aufrundigung stattfindet, stillschwei⸗ send auf unbestimmte Zeit verlengert, und es sind wegen ken mere Festsetzung der kuͤnftigen Verhaͤltnisse den 6. August d. J. zwei Conventienen abgeschlossen worden, die dem Senat vorgelegt werden sollen. Es ist zu bedauern, daß die Unterhandlungen wegen des Verkehrs zwischen den vereinigten Staaten imd den englischen Colonieen keinen so Erfolg gehabt haben. Die großbrittannische Regierung
bei ihren neuerdings wieder aufgestellten Grundsätzen in nsehung des Monopols des Handels des Mutterlandes mit den Colonieen stehen geblieben, die an unsere Staaten unmittelbar graͤnzenden Colonieen
d davon Immen
und in Folge der von uns natuͤr ich angeordneten Retorsie ns ;
geln, sindet nun ein unmittelbarer Verkehr zwischen
den vereinigten Staaten und Nordamerika weder mit Schuf⸗ sten
des einen noch des andern Landes 8 Die englische
e jede Unterhandlung in Ansehung dieses Ge⸗ nstan . diese Sache muß hiernach auf sich a, , en gräe, ee , den es. u einen erheblichen Auefall erlütien. Mit Schweden 6. an
—
igt zu haben; ein den. 38 — wir nun von den äußern auf die innern iffen De enn uber, so zeigt sich, daß die diesjährigen Ein=
2
lionen belief,
Betrag von 54, also das ganze Jahr 27
Gedruckt N T in? nd Eisersderff.
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P 8 werden wird. Ein der hanseatischen ö reundscha
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egeben. Das Interesse 383 den ungluͤcklichen Griechen widmet, und der Geist,
grie Volk in dem ungleichen Kampfe, es so lange schon besteht, Hülfe finden, und daß dessen Unabhan⸗ gigkeit gesichert werden wird. Der Antheil, den unser Volk an der Sache Griechenlands nimmt, ist von der griechischen Regierung in einem Schreiben anerkannt worden, weiches dem Senat vorgelegt werden soll. In der amerikani chen Halbkugel gedeiht fortwährend die Sache der Fre heit und uͤnabhangigkeit, und kann sie auch keine so glaͤn zenden Siege wie bisher aufweisen, so liegt dies daran, daß der Druck
daß kein Feind r da der bekaͤmpft — 2 — * ** sich 4 it * einigen Repu⸗ bliken des Suͤdens gezeigt; die zu a geschlossenen
Verträge sind nicht alle ratificirt worden, und der Congreß von Tacubay ist auf unbestimmte Zeit vertagt worden. Es war Hossnung vorhanden, daß ein Friedensvertrag den Miß⸗ helligkeiten zwischen Buenos-Ayres und Brasilien ein Ende machen wuͤrde, die leider auch das gute Eimwerständniß zwi= schen den vereinigten Staaten und Brasilien gestoͤrt haben. Einige brasilische Ofstziere haben in Ansehung der BVlotaden und der Schiffahrt der neutralen Nationen Grundsatze aufe gestellt, die wir nicht billigen konnten, und denen die Be⸗ sehlshaber unserer Kriegeschiffe sich widersekt haben. Die brasilische Regierung scheint selbst diese Grundsatze einige amerikanische Schiffe, welche genommen gegeben und es steht zu erhalten wer⸗
nste den Voraussetzungen entsprechen. Der
Betrag , 7 Million reducirt worden sein. Die Einfu den ben bis zu Ende des Monats September f * 62 lion betragen, und das letzte Vierteljahr wird wohl einen ben, so daß die Einnahme (mit Ein — ergeben, ) 2 Im uß der.
vom v. M auch diesmal die — l. lion übersteigen werden; und es ist auch für das kommende Jahr kein Auefall zu besorgen. — In Ansehung des Heeres spricht der Präsident die Nothwendigkeit aus, daß das genieur⸗orps wegen der nothwendigen Arbeiten, um die sten und Grenzen in einen guten Vertheidigungsstand zu setzen, vermehrt werde. Auch dringt er auf die Errichtung einer Seeschule zur Ausbildung der Marine-Offüziere. Zum Schluß macht er den Congreß noch auf einige ven den Um ständen erheischten andern Maaßregeln der innern tung aufmerksam; und schließt mit der — Eifers in der Erfuͤllung der ihm, seiner Stellung nach genden, wichtigen Pflichten.
Königliche Schauspiele. Montag, 11. Januar. Im Schauspielhause: Zum Er⸗ male wiederholt: Der Midelungen-hort,“ Tragödie in 5 Außen, mit einem Verspiele, von E. Raupach. In Potsdam: „Braut und Braͤuti
sen¶ L fie in d Techem gen, ven Zwei Nichten 2 Und: „Das Heirathsgesuch,
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Redactent John.
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welche sich am 1. Januar d. J. Mik ird am ersten Tage des 22 3 * auf
Verwale seines oblie⸗
. Hierauf: fur Eine, Lustspiel in 2 Adtheilungen, von ʒLotal· Posse
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