Der 2
— Obersoͤrster Berend
*. ö drr r fears, wethume ; bergethmann in Muͤnster.
2 Oberfoͤrster i e err der . densionirte Forstmeister dt in Demmin.
. Wachtmeister in der deer e i, zu
888 8 Se 8 BER
—
erste ster Schr
Der
Der
** Rei — bei Demmin. . eichar dt ow
Der Nendant Haucke bei der Militair⸗
8 2
Allgemeine Ehrenzeichen 2ter Klasse. Schullehrer Dori Klein / Nebrau in
der a an, nel — crangelische Kantor und Schullehrer Kühn zu Schlesien.
und Schullehrer Köhler zu Schoͤnau,
Großheim in — . ppel zu Frankenstein in Schlesien. Mochmann in Ohlau. feiffer J. in Breslau. reslau. h
22
S5FSeO & rr g FER . 4
.
Sendarm Czineollg in Heidekrug.
ulz Rem de zu Vindersleben, Kreis Erfurt. utz Meissner zu Kahnsdorff, Amts Saarmund. n , , . Wittig in Dittersbach,
Bütrgermeister Funcke in Freyhahn. — Kreis Leobschüt. 20. Der Gerichteschulz Tsch ö pe in 2 3
21. Der Landiwirth Meyer zu Sprado im Navensber schen. 22. Der Veigeordnete Wasmer in Osterwiek, en, ,
Bezirk Munster. ꝛ ; 2. Der Webermeister Nieshof zu Ibllenbeck im Navens⸗
21. Der Denrte Feldwebel Mus cul
* . us culus im 16ten Landwehr⸗
25. Der Ackermirth Heinrich Morland in phie 2 — 1 in Königs 6.
gerichte⸗Bote Uilmann zu Essen.
28. Der Steuereinnehmer Nathuslus in Baud
29. Der Thor⸗Kontrolleur Bütow in Crossen.
30. Der Untersörster Gericke in Rädnstz, Negierungs⸗ Be⸗
31. . 1 zu Jederlz, R er el zu Jederigz, Neg. VB todam. 382. — Bock ind uncl re g.
33. arienwerder. Gerichte bete Neu endorff beim Domainen- und
Spantekow, Regierungs⸗Bezirk Stettin. 31. reiebote Gäbert ar,,
Kömmereit im 1sten Infanterie ⸗ ws, öceheenee Heisler bein Ea, und Suude 27. in Cöetin. .
Sc nig in der 1. Div. Garn. Komp. Ernst
2
8 338 2 .
52
ce Gelege Bre, pg 8e, ,. Stoppa 5 ö
Ge, wee
Geiste 32 Gottesfurcht, wer y uber sie, ihre 8
mf sr , Ktntgl. Marssal
36. Der R ; 277 — U 35
/ · / / , .
39. Der f itterme
*
1526, vom e
doienst⸗Ordens der Baierschen Krone, Dem Konig . ) dem Her en allet Dem nige aller Könige, erren, sei Anbetung und Ehre, Preis und
. welchen das Kröͤnungs⸗ und a
in sest anweiset, können wir hicht mit denkendem Ernst
len, ohne nachdrücklich erinnert zu werden, an die geistige Ueberleg enh eit ausgezeichneter, großer Menschen. i ,, em Bewü gewei — einer Königskrone schmuͤckte und seinem Lande die Stellung und den Rang eines Königreiches gab. . 2 geistiger Kraͤfte war es, die in . menhaͤngender Reihenfolge großer Regenten, heldenm Krieger und vorzüglicher Staatsdiener, solche hohe Würde, von ihrem Ursprunge an, im Laufe wechselnder Schicksale, standhaft behauptete, und in der Feuerprobe unserer Zeit, mit ihrem starken Schilde deckte. Gerechte Anerkennung und hüldvolle Belohnung, Weckung, Staͤrkung und Einigung uͤberlegener Kraͤste, im gemeinsamen Dienste des Vaterlandes, ist datum auch . und Ordensfestes hoher Zweck,
1 und sittlicher Kraste, beseelt vom
Verknupfung und Wirkung nachdenken, ohne zu erkennen, sie das Werkzeug ist, durch welches Gott die Welt regiert und begluͤckt. Alles Edle und Schöne, was wir an einzelnen ausgezeichneten Menschen, in zurüͤckgezogener Stille, oder auf dem bewegten Schauplatze der Welt erblicken; Alles Große 2 r,, was 3 ihre Diener und Volker ver⸗ rrlichet, e . dem Lebenskeime geistiger Ueberlegenheit, wie die Frucht aus der Wurjel hervor. Das macht überall dem Starken, 3 ebe 2 das Verzagte dem Muthigen Platz, wie in der kö so auch in der geistigen im Kleinen, wie n Großen, im Tinze men, wie im dech im 3 der Starke liegt allewege die scheidung und der Sieg; so hat's der Geber allet Gesetze, also der Herr und Lenker aller Kräfte geordnet; an ernste Bedingung ist jede . jedes geknüpft; nichts andert diese heinge Ordnung ab, unt erschüͤttert diesen ihren ewig festen Grundpfeiler. Das Gefüuͤhl und Bewußtsein die ser Wahrheit trägt jeder Mensch in ihrer Licht- und Schattenseite in seiner Brust; mit Flammenschrift steht sie geschricben auf der Tafel der in den fallenden und steigenden Voͤl⸗ und Nationen; und sie geltend zu damit „der Geist den Sieg davon trage über das gleif 5 des göttlichen Christenthums ernster und herrlicher Wo sie ist und lebt, diese geistige Ueberlegenheit, da wird sie auch, sobald man mit ihr in Beruͤhrung kommt, eich gefuͤhlt und anerkannt; wo sie nicht ist, da ist jedes inn, durch leeren Schein sie zu ergaͤnzen, nichtig
und vergeblich. Geburt und Stand, Rang und Würden, kön-
olche Kraͤ ärken, aber diese hoͤheren Kraͤfte selbst . 292 . und Gemuͤthe tief liegenden Wur⸗
in empfangen Nahrung und Leben, aus unsichtbaren gei kenn R verborgener Entwickelung, doch diese 4
gesprochen im Ritter Saale des Känigl. Schlseh , bei der Feier des , , d,, . z j am 20. Januar * 2 . .
elt. Ein Kampf ist das Leben, .
*