1828 / 25 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

des Landes in offenbarem Widerspruche = * *

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e Nahrung gegeben wird, schreiben Andere diese Gährung der Gemůther einer geistiichen Gescllschaft zu, deren Grundsatze den Rechten der Krone und der Religion des Staats zuwi⸗ derlaufen sollen. Wir haben diese Ansicht immer 9 salsch gehalten, da wir sehr wohl wußten, daß die —— * das nicht mehr sind, was sie fruher waren, da sie als einen mächtigen Staat im Staate bildeten, waͤhrend sie heutiges Tages den Bischofen untergeordnet sind und, individuell be= trachtet, in Frankreich nicht besser daran sind, als in England und Amerika Ueberzeugt von der i. dieser Behaup⸗ tung, haben wir nie aufgehört, über die Umtriebe der Re⸗ volutienemänner zu wachen, ihre ,. zu bekaͤmpsen und ihre Angriffe auf Thron und Nellgion zurck: uweisen, ohne uns durch den Laͤrm eines großen Theils ehrenwerther Män⸗ ner, die sich hatten verleiten lassen, den Beschuldigungen ge⸗ gen die Jesuiten Glauben zu schenken, irre führen zu lassen. Als einige von diesen Mannern in das neue Ministerium eintraten, so freuten wir uns, daß endlich die Frage 7 Congregationen und dergl. naͤher beleuchtet und daß die serghisse, von denen die Gesellschast erfüllt ist, richtig gewür⸗ digt werden würden; denn wir verhehlten uns nicht, daß diese Besorgnisse sowehl auf die Wahlen, als auf das politi⸗ sche Ereigniß, das darauf solgte, (die Veränderung des Mi⸗ nisteriums) mächtig eingewirkt hätten. Die Maaßregel, welche das Ministerium jetzt ergriffen, bestäͤtigt völlig unsere Ansichten über den mehrerwähnten Gegenstand; denn ihr ist einzig und allein, auf die etwas vernachlaͤßigte olljiehung einiger Schul-Reglements zu dringen, so wie den Umstand näher aufzuklären, warum verschiedene Erzie⸗ hunge⸗Anstalten der Universttaͤt keine Gebühr entrichten. Und was verlangte man dagegen im vorigen Jahre die Voll⸗ ö der fruͤhern Edicte gegen die Jesuiten, d. h. deren

bannung 8. ĩ 1a. r davon die 2e alle ver⸗ dor die zu schleypen und. . de..

Jesulten ven den, ra Frage, die zur En ee,

gwelunz der Ntehalsten har allzäsehr len hat, endlich auf ihren richtigen Standpunkt hrt ist, und daß jetzt nichts mehr die Anhaͤnger des Kö⸗

hnigs hindert, sich in einem gleichen Gefühle der Liebe für st

den rechtmäßlgen Thren gegen die einzige Gefahr zu verei=

nigen, die unserer Zukunst droht, gegen die Revolution.“ Der Staats Minister und ehemalige Polizei⸗Praͤfect, Gute bei Roanne

Graf Anglãs. ist am 16. d. Mz. auf seine im mit Tode abgegangen.

Von dem Marquis Alex. Lameth, ehemal utir⸗ ten, wird hier binnen Kurzem eine 3 * renden Versammlung erscheinen.

Fuͤnfprocentige Rente 106 Fr. 10 C. Dreiprocentige 70 Fr. 15 C.

Lenden, 22. Jan. Ueber die neue Zusammense des Ministeriums enthalten unsere Vlaͤtter solgendes, seit * in Umlauf gelemmenes Verzeichniß, welches zwar

nicht offiziell bekannt gemacht worden, jedoch minde⸗ stens in den . Angaben allgemein fuͤr richtig

wird: 6 Commissair des Schatzes ( Premier⸗Minister):

von Wellington, welcher, dem Vernehmen nach, 6 des Heeres deibehã⸗

t.

Prässdent des Seh. Nathe: Graf Bathur

he greßsiegelbewahrer: Lord rg. ate secretait der ausw artigen

Angelegenheiten: Graf Hr. Peel.

Fecretar

Graf Carlisie,

.

Hr. Hus son.

der Schakkammer: Hr. Heinrich Goulb urn.

. . . z ndhur ber ee r Centroll⸗ Siüͤreaus : Lord z. e. S V1 21 8 Muͤnz⸗Direktor: Herr Herrie. Praͤsident des Handels⸗Buͤreaus: Herr C. Grant. Canzler des Herz Lancaster: Lord Aberdeen. Staatesecretair des Krieges: Lord Pa lm er ston. Aucgeschleden waͤren demnach: Lord Goderich, Premier⸗ Minister, Marquis v. Lansdown, Minister des Innern; iegelbewahrer; Hr. Charles Wynn, Praͤsi⸗ dent des ostindischen Buͤreaus; Hr. Tierney, Müͤnz⸗Direktor; Lord Bexlei, Canzler des Herjogthums Lancaster ). (Od auch Hr. ges Bourne, bisher Commissair der Walder und „und der bisherige General-⸗Feldzeugmeister, Mar= ausgeschieden sind, desgleichen ob und wie

is von Anglesea, ee 283 Stellen anderweit besetzt werden, ist nicht

angegeben). ö . neue Ministerium bietet (sagt der Courier) in sei⸗ ner jetzigen Gestalt denselben Charakter und dieselben Grund⸗ saͤtze dar, welche sich in der Administration von Lord Liver⸗ pool vorsanden. Lektere war in Ansehung der kathelischen Frage getheilt; dem Anscheine nach war aber der Einfluß derjenigen, welche sich den Forderungen der Catholiken wider⸗

n überwiegend, jedoch nur so, daß die Entscheidung den beiden Haͤusern des Parlaments ganz Üüberlassen blies. Undͤsere fortwährende Qpposition gegen jene Forderung recht⸗ fertigt (so fährt der Courier sort unsere Zufriedenheit mit der in Ansehnng dieser Frage im Cabinet erfolgten Modift cation. Wenden wir uns zu unsern auswärtigen Angelegen heiten, so glauben wir, daß es in England nicht einen ver⸗ nuͤnstigen Mann giebt, der sich nicht Kber den Eintritt des Herzogs von Wellington, als uͤber ein Ereigniß freuen wird, welches wahrscheinlich die Herstellung des Friedens in Gric⸗ chenland beschleunigen wird. Der mit Recht erworbene per⸗ soͤnliche Einfluß des Herzogs bei allen Souverainen und Ca⸗ binetten Europens wird den sortdauernden Bemühungen un serer Regierung, um die Nothwendigkeit fernerer Feind selig⸗ leiten 8 Sulta t 2 Aenderung E 2 seinen P

tan un empörten Provinzen nicht zu erwarten aht. Der Hauptzweck ist die Auegletchun von bestehenden —— 1 1 2 j rung im eng isterit wesentl ; Ie i erden. ——

die⸗ eichs Vermittel 3 Huckissen und Hr. Srant werden 2 —— ——— delsangelegenheiten leiten; und wiewohl Hr. Herries einen andern Verwaltungs zweig erhalten hat so werden seine Kennt⸗ nisse im Finanzfache denn zum Ruten der Verw gebraucht werden. Wiewohl wir den offentlichen und vaicharakteg von Lord Landedowne in einem hehen Göade verehren, so würden selbst seine ei Bewunderer ver⸗ ebens zu beweisen sachen, daß er in nsehung seiner Fahig⸗ eit, um das Amt eines Staatesckretair. des Annern zu de⸗ kleiden, mit Herrn Perl den Vergleich aushalten k‚nne. Wir wissen, was Hr. Peel beereit bat, und Hätte seine Wirksamkeit hiermit aufgehört, so würde sein Name dem Unsere geñtia. Bemerkung Kin sichtlich der aus der Bremer , , ,,, ,,. eng ums war bicrnach v? begründet; das darm geg Verzrichniß enthalt weniger als 7 Angaben, welche nach den obigem Nachrich. ien auC Lenden unrichtig sind, et nennt nim lich den här, zog von Portland, die Lerds Eiden und Verlehn, und, Dr. Tiernco alt Kak inetsglicder. und tbellt drs end eren nämlich dem Lord Meloille, den Herren Merl md Herres 8 Posten zu, als dieselben, nach Obige m, befier ollen.