1828 / 26 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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g mit den sezen, jur tung heiten, als deren bestäͤn 4 arten großere Thell der katholischen Geistl keit sich zeigt, ganz an ihrem Orte sein. Zweier Dinge w de es hier nur beduͤrfen; erstlich müßte man darauf sehen, daß kein Zögling, der sich einem andern als dem geistlichen Stande widmen will, darin aufgenommen werde, da die Schul Gesetze die Geistlichen von dem Unterrichtewesen voͤllig ausschließen; zweitens muͤßte man sich vergewissern, daß die

Lehrer an jenen Seminarien, den Grundsaͤtzen der gallicani⸗ schen Kirche treu, nur diese ihren Zöglingen lehren. Was nun die kleinen Seminarien angeht, womit es,

nach dem oben erwähnten Berichte, die Commission einzig und allein zu thun haben soll, so hat die Regierung nichts weiter zu schaffen, als sie in eben der Art wieder abzuschaffen, wie sie eingeführt worden sind, naͤmlich durch eine Königl. Verordnung; wie denn uͤberhaupt, wenn man die Sache in staatsrechtlicher Bejiehung betrachtet, der Grundsatz ein fuͤr allemal festgestellt werden muß, daß Alles, was nicht in Folge eines Gesetzes besteht, abgeschafft werde. Das Regi⸗ ment geheimer Verordnungen und Kaiserlicher Decrete, die dem ——— mit dem Römischen Hose zuwiderlaufen, muß für immer aufhören. Die Nation hat, als sie diesen Vertrag vom Papste erhielt, Duͤrgschaften dafuͤr stipulirt. Buobnaparte das große Unrecht begangen hat, diese urgschaften aufzugeben, und wenn das ==

diesen Umstand denutzt hat, um auf den Truͤmmern der eistliche Schulen zu errichten, die sie den Jesui⸗ ten in die man, diese Institute jetzt wieder aufzuheben? Man spricht uns von dem Widerstande der Bischoͤfe; stehen denn diese etwa hoher als die Gesetze? Wer von ihnen darf behaupten, daß seine Zustimmung hinreiche, um jenen Schulen den Stem— pel der Gesetzlichkeit aufzudruͤcken? Man zaͤhlt heutiges Ta⸗ ges mehr als hundert kleiner Seminarien; dies ist hinrei⸗ chend, um eine ganze Legion von beherbergen;

der Entlassung der n war, machte man 33 ande, und

bald,“ fuͤgt er hinzu, „die Absichten des

Wir werden je ourdonnaye in B

Grafen von la

etreff der iten, uber welchen Gegenstaud derselbe bisher 2 er, Heer, Aeußerungen zu carakteristren pflegen. as Jeurnal des Dabats läßt sich über den Be z

lernen. richt des Grafen Portalis gar nicht aus.

Die Gazette de . bitter, daß die Quotidienne in ihren Bestrebungen nicht nachlasse, die Royalisten unter sich zu entjweien; das Wort Mini sterialis mus, im Ge⸗ Cie. zu Liberalismus, sei der Hebel gewesen, womit die ses

latt Unruhen und Zwietracht selbst in den Reihen der ent. schiedensten Freunde des Königthums veranlaßt habe; mit

6 Worte habe es hier Verlaumdung auegesprengt, dort s

Treue erschüttert, und die Reihen der linken Seite durch alle die Männer verstäͤrkt, die es der rechten entzogen; und sebt nech, wo die von ihm gesliftete Uneinigkeit keinen Grund mehr habe, fahre es fort, den Saamen der Zwie⸗

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e gegeben hat, welche Schwierigkeiten findet 3

11 tracht auszustreuen. Eine solche Bel im 2 Gazette, „ist, wir es dreist ch; sie zeugt von dem chlusse, die w

rung der Gemuͤther dadurch zu unterhalten, daß es sich tag liche Angriffe auf alle die Rohalisten erlaubt, die, in dem

. ĩ einer Fahne woͤren. ,,, .

man, nach W paͤbstlichen Stuhle, Graf von Labrador, nach Rom abge⸗ angen. j ;

ö Bie neue Zusammenstellung des englischen

will, wie Vlaͤttern nicht gefallen. Der Eourrier fran gais weissagt von

* . e Rente 103 Fr. 30 C. Dreiptocent. TFonden, 22. Jan. Vorgestern Abe rw la men die Mitglieder des neuen Ministeriums bei 8 zoge von Wellington zusammen; die Conferenz dauerte un⸗ gefahr zwei Stunden.

Der Infant Don Miguel, der verigen Donnerstag in Plymouth angekommen war, empfingen Freitag den Mayor und eine Deputation der Stadt, wie auch die Behörden. Hierauf besuchte der Prinz das Zeughaus und die Schi werften und speisete Admiral Lord Northeek. Am Sonnabend nahm Se. K. H. die übrigen Scehenswürdig⸗ keiten in Augenschein und wollte sich Sonntag auf der por⸗ rug e hen gatte Perla einschiffen.

er Courier äußert sich in folgender Art uber die (in der Staats⸗-Zeitung vom 19. Januar enthaltene) von dem spreußischen Gesandten in Constantinopel am 17. August v. J. der Psorte übergebene Note: „Es ist ein kräftig argumentz. rendes Document, und macht der preußischen Diplomatie viel Ehre. Nicht ost findet sich eine Staateschrist, welche so frei von den subtilen umschreibenden Redenearten ist, weicht der⸗ Das Verlan⸗ en ist klar und deutlich dargestellt der Entschluß, das Ver= langte in Erfüllung zu bringen, eben so un zweideutig darge—⸗ than, und endlich die ungtücklichen Folgen, welche eine hart= näckige Weigerung der Pforte herbeiführen würden, nicht weniger deutlich auseinandergesetze.

Noch ver ein Paar Tagen sprach die Times ein Lan= ges und Breites über den Text: es sei unglaublich, unm g= sich, daß Hr. Huckisson unter dem Herzoge von Wellingtön sein Amt beibehalten wurde. Heute (bemerkt der Courier)

sebt uns jenes Blatt eine lange Phrase zum Vesten, die n den Worten anfaͤngt: 328 wir uns denken, daß Hr. Huekisson, Lord Dudley und Hr. Charles Grant, vor

Allen aber der ehrenwerthe Staatesecretair für die Colonieen