1828 / 27 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

derselbe untersuche, ob es Überhaupt schicklich und nothwendig

,, von ; . k riften uͤber die ̃ . 3 . der Kammer eingegan⸗ N e aus Ro

in Zukunft die Kreisregierungen mit dem Musterungs⸗ Kommission aus dem Oberamtmann und vier

von der Altersklasse des 21sten auf die des 22sten

legt war, geborsten und völlig zum Treiben gekommen. Auch die Orr, Ti ist vom Eise befreit und die Schifffahrt nun wieder hergestellt. * 4

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Nachrichten aus Madrid vom 1). Jan. zufolge war dert in den letzten Tagen von nichts Weiterem als von dem neuen Amnestie⸗Decrete die Rede, welches, so hieß es, sich mit acht persönlichen Ausnahmen über alle Partheien seit dem Jehrt 1808 eestrecken und bereits von dein Rathe von Castisten mit 9 gegen 7 Stimmen angenommen worden sein sollte. Es verbreitete sich indessen sploötzlich das Ge rücht, daß jener oberste Gerichtshef den ganzen Entwurf als unpolitisch und verderblich verworsen habe.

Ein angebliches Mißverständniß, zwischen dem RNathe von Castilien und dem Ministerium, mag zu diesem Geruͤchte Anlaß gegeben haben, als nämlich der König das Gutach⸗ ten jener Behörde erhielt, sell er geäußert haben, daß der

ie⸗Entwurf nicht dem Nathe vorgelegt worden sei, damit

eint Amnestie zu bewilligen oder nicht, sondern bloß, bamit Drundlagen einer solchen Maaßregei in Vorschlag bringe,

Daroca (Aragonien) und der e . dal die

Ver Tin wurde mn den die ses Monats e e ,n, n g ,,

Küugheit und Wuͤrde geführt werden. Die gestrige enthält die Antwort der Pairs. Kammer auf die Rede vom

wurde angenommen. 2. Der Antrag der Regierung, das der Freunde unserer Institutionen entsprochen hat. ie 2 2 * 2 5 5 auf . ,, noch 26 k wurde abgelehnt. 3. Ebenso der An oll jedoch gestern eheimen Ditzung aßt w⸗ auf O. er n, der * der Studirenden und Reit dem Gesetz über die Preßfreiheit es langsam provisoren, desgleichen . der waͤ der B indem die taͤgl ; nur ens à Stunden won machte, vielsach unterstüͤtzte Antrag auf Verle der Aus. 10 bis 2 Uhr) dauern; die Versammlung zaͤhlt mehrere

als gerechtfertigt. Leider ist aber zu daß die eif⸗ rigsten Bestrebungen an der Unwissenheit und zum Theil an der Verderbtheit eines e, Theils der i

Seewesen ad interim ——— st wben all er⸗

d juterim die auswärtigen Angelegenheiten leitet, is auch unpäßlich, so daß der einzige gesunde der Justiz⸗Minisier, Dom Freire de Andrade, ist. ̃ Prinzessin Regentin, welche, unter so schwierigen Umstanden, den Beistand lhrer Rathgeber entbehren muß, und nebenher in ihrem Familienverhältniß schwere Bekummerniß ersaͤhrt. Es ist noch immer die Rede daven, daß die Königin Mut⸗ ter sich mit ihrem Schwiegersohne, dem Marquis von Loulè, und dessen Gemahlin nach Italien begeben sell; bis jetzt machen sie aber keine Anstalten. *

und nichts weiter. Ist ee, , . so darf man

die Hoffaunz auf ein l Jemeines Amnestie⸗Gesetz noch nicht auf⸗

Mil den Zahlungen der kleinen Banknoten (melden diese

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