1828 / 32 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

als Leiter ) des Unterhauses, ihre Parlam x eben. Beide lasen ihren Gaͤsten, welche sammtlich im Cour⸗ 2. erschienen, die in der , F Thronrede vor. Diner des soll das e, ndste 3 solchen Gelegenheiten jemals g worden ist. Schon bevor die Thronrede bekannt wurde, sprach man im Publikum davon, daß unsere Truppen Portugal ehestens verlassen wuͤrden. Die erforderlichen Befehle sind bereits nach Plymouth abgegangen. Diese Truppen werden theils nach Schottland, theils nach Gibraltar, Malta und Corfu gebracht werden. 5 Eine Zeitung, welche in Dublin erscheint, enthaͤlt fol⸗ genden geheimnißvollen Aufruf: Wir benachrichtigen die edlen Pairs beider Lande, daß die Whig⸗Mitglieder des Ober⸗ 8 am ersten Tage der bevorstehenden Sitzung in voller nzahl im Parlament erscheinen werden, um eine mit dem Verfahren des Hauses bei Verbindung stehende Maßre.

fuͤr die ganze Dauer der Sitzung durchzusetzen. Es ist also die Pflicht aller edlen

Lords, welche die ersten und getreuen Stützen unserer pro⸗ testantischen

schen Constitution sind, dabei gegenwartig zu sein, oder Bevollmaͤchtigte zu bestellen, um eine gar arge Partei⸗ Cabale zum Scheitern zu bringen. Der Gegenstand ist so delikater Art, daß wir uns nicht deutlicher erklaren duͤrfen. 2. . 6. gutgesinnten bffentlichen Blaͤtter diesen Arti⸗ lel au en.“ ; Vorigen Donnerstag fand in Dublin eine Versamm—⸗ ö, des k dem Herzog on Wellington mit telbar oder unmittelbar beistehen Vertrauens von Irland erklart werden sollte. Wie, ruft der Courier aus, der Herzog v. Wellington! der Freund des Vaterlandes, sein Retter in der Stunde der Noth! der Liebling des Souverains! der Mann, ohne den und ohne * * in Du⸗ ten r ö r des seines Vaterlandes unwerth rt?1 Die Edinburger Zeitung sagt: Einer Arkuͤndigung in einer Londoner geiehrten Zeitschrift zufolge, soll eine Heraus⸗ abe geistlicher Reden von Sir Walter Scott verfaßt, im

e,, , ,, ,, religiosen . rei, wie man o Zweifel aus 8 , .

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Coates t Preis (20 Psd. St.) sollte demjenigen zufallen, welcher in r , e, Tn, 83 rückwaͤrts, eine Meile vorwärts gehen, eine Meile einen Schiebekarren' f eine Meile einen Reif treiben, eine Meile laufen, und in einer Entfernung von einem Yard von einander en⸗ H Leader; so wird derjenige bezeichnet, welchem vor⸗ die Pflicht obliegt, die Maßregeln und die Ansich⸗ K

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ewesen sein, welches bei

Zwietracht durch Schriften

Verhandlungen in enger trug

wurde, fuͤr unwerth des

hne der Gesammtheit des Regierung r zwei 6.

einzeln aufheben waͤrde. Sutton hatte das

de Steinchen Ungluͤck, mit seinem Schiebekarren an einen quer uͤber die

Bahn laufenden Menschen zu stoßen, so daß er sammt dem Karren umsiel, und sich schwer verletzte, mithin sein Gegner mit Leichtigkeit gewann. 21 ;

u i ch er l dne,

In der am 29. Jan. gehaltenen Sitzung der zweiten Kammer der General-Staaten wurden vorerst uͤber verschie⸗ dene Petitionen in Betreff der Eintheilung der Gerichtsbe⸗ zirke Commisstonalbericht erstattet, dann aber folgte ein sehr ins Einzelne gehender Commissionalbericht uͤber eine Bitt⸗ schrift des Hrn. Langerhuyzen, Buchdrucker im Haag, worin derselbe auf die Abschaffing der bestehenden Bestimmungen uͤber Bestrafung derjenigen anträͤgt, welche Unruhen und

im Reiche verbreiten. Er be⸗ hauptet, daß eben diese Bestimmungen Veranlassung zu man⸗ nigfaltigen Mißbräuchen gegeben hatten. Die Commission auf Niederlegung der Bittschrist in der Registratur Behufs der Einsicht der Mitglieder der Kammer an. Hr. Broukhere unterstuͤtzte nicht allein diesen Vorschlag, son⸗ dern trug auch darauf an, daß der Bericht der n gedruckt werde. Die in der Bittschrift enthaltenen That⸗ fachen, sagte er, seien von hohem Werthe, insofern sie einen unmittelbaren Bezug auf die Freiheit der Individuen und die, durch das Grundgesetz zugesicherte Unbeschränktheit der habe. Der Antrag ward noch von mehreren Mityliedern unterftuzt, als es aber daruber zur Abstiminung kam 59. sich, daß mehrere fruͤher amwesende Mitglieder den Saal bereits verlassen hatten und daher die zu einer BVeschlußnahme erforderliche Zahl nicht mehr anwesend war, die Sitzung ward daher auf den 31. Jan. vertagt.

Dem Vernehmen nach (meldet die Staats- Courant) wird die zweite Kammer der Generalstaaten in den Tagen des Monats Februar die Verhandlung uͤber das Ci= vilgesetzbuch beginnen.

9 136 . henĩ ö (lb) öffentlichen j Januar gehaltenen (16) oͤffe Sitzung der bairischen Abgeordneten⸗Kammer wurden die Ne⸗ sultate der Tags vorher erfolgten ̃ *r n n w den e wegen der der⸗ lesen. Kammer hat diesem Entwurfe

ertheilt, jedoch unter mehreren Modifikationen. Die erste derselben betrifft eine Veranderung des 5. J. des Entwurfs. Nach Maaßgabe derselben gehört zum Wirkungekreise des Landraths die Pruͤfung des jahrlichen Voranschlags aller von

Aus⸗ ge, , d, derersammlung im a n, inan gesetze fu 3

In der am

1 . . dieses Maximum soll Modisie und fuͤr di * gemeinnuͤtzlichen Den. und Anstalten r , , , erhalten: Wenn ein Staatsba 2

und zum Abgeordneten r n n so hat letztern

. eden wd nde des - durch landesherrlichen Beschluß auf den 25. Februar zusammenbe⸗ eschluß 2 zuse

rufen worden. Die s ist auf 2 Monate Dem Vernehmen nach (meldet das Frankfurter Jaur—

nah wird mit dem Anfang des März. Menats die Dampf-

schifffahrt zwischen 21 und Main beginnen.

wei z. Der B „Sr. v. n , , *) an an 23 , . Tr , . rdert werden. Der des Kantons Genf empfim z

ihre Zustimmung

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