1828 / 33 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

r 1 ö. 4 28 4 83 * * 34 ders in Betreff der Schlecht von Nrarin, Wznwatten Sumtng zum Minister, mehreren angesehenen Mit⸗ habe. (hoͤrt Die von ihm vorgeschlagene Dankadresse 6 erer äuser des Parlaments ein, bei jenem An⸗ 8 werde nicht zu einem Urtheile verpflichten und z

das H r i Canni er wänsch« vor der Hand keine Discussien zu erregen. welches eine kräftige Mahnung enthielt, Bb er, wenn er sein 1 ö Alben far sich selbst und mit Vergnügen werde man ver seinen Gewohnheiten verantworten zu koͤnnen glaube, selbst daß die Truppen , werden koͤnnten. als Premierminister aufzutreten? Es wurde dann zugleich 2 . unten Aussichten in den Finan⸗ ins hellste Licht gestellt, wie verfassungswidrig es fuͤr jeden vernctnmen; die oͤffentlichen Huͤlfequellen würden keine Unterthan, welche große Eigenschaften er auch besitzen erleiden, wie solches auch die Beduͤrfnisse Groß. moͤchte, sein wurde, eine solche Stelle mit dem Ober⸗Heers= hrittanniens erforderten um selbst etwa eintretenden, das befehl in seiner Person zu vereinigen. Der Herzog gab, in⸗ Land auf die Probe stellenden Umstanden begegnen zu kön⸗ dem er den Brief vorzeigte, dem ganzen Inhalt seine unbe⸗ nen. Dit in den oͤffentlichen Hüͤlfsquellen sich dußernde rege dingte Zustimmung. ; Lebenskraft halte er fuͤr unbestreitbar und sie gebe gerechte Die Times erklart sich 4 stark wider die Verwaltung Ursache zum Vertrauen. Das Interesse der Landwirthschaft des Heeresbefehles durch eine ommission, welche die Verant⸗ wünsche er aus allen Kräften zuů unterstüͤtzen, doch verlange wortͤchkeit abernaͤhme, wahrend der erste Minister doch we.

. ; er auch entsprechende Ma Schutze der Handels sentlich der Leiter bliebe, „Unlaͤugbar (sagt jenes Blatt) ist s Interessen. Er habe uͤber Angelegenheiten sehr sorg⸗ vieles in der Stellung des Herzogs, woruͤber sein Land eine H ftaͤltig nachgedacht und es e ihm als dringend noth deutliche Erklaͤrung von ihm fordern wird, und diese Erkla

wendig, dergleichen Maßregein zur Ausgleichung der Inter- rung, die nicht lange ausbleiben lann, wollen wir abwarten, treffen. slich wiederholte er, 29 er die der. nicht ohne Vertrauen zu seinet Denkart, daß sie zufrieden. ö malige Administration des oͤssentlichen Vertrauens werth und stellend ausfallen werde Nachdem sedann die Times ; für geeignet halte, dem Lande großen Nutzen zu gewaͤhren. erllaͤrt hat, daß sie r 1 an der Aechtheit des er⸗

2 auf die Adresse unterstuͤtzte, erklaͤrte vorerst, er wolle, beson⸗ auch aus den darin angefuͤhrten Graͤnden seinen eignen 5 ders wegen der Abwesenheit so vieler a . lieder, schluß, in einem, unter dem .

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dann, wenn ihm die versprochenen Papiere vor- das jetzige Cabinet zu erklaren, und vor allem andern ist zu

gen, solches besser 4. beurtheilen vermögen. Was auch verlangen, daß Hr. H. das Land daruͤber sicher stelle, wie r ger in auf die Expedition viel er von seiner eignen, finanziellen und Handels ⸗Politik nach Portugal gewesen sein möge, so sei es jedenfall er als Preis seines Bleibens im Cabinet stipulirt habe.“

2 Nach der Tewes selle eedy Canning sich dardͤber, daß dem Angriff un gebllic hen und bos britische Schwerdt Herr Hustisson ene Stelle im eigen Ministerium ange⸗ den National- Charakter behauptet habe; Rr habe nommen, schriftlich und ziemlich scharf geäußert haben; der National. Treue bewährt Courier

Na⸗ erkla igt, und n n, , 233 *. 3 sich ermächtigt dem zu , ö Ksenir wochen, weiches jedoch dadurch noch nicht gan; ver

stopft ist.

der jenem G de, von den Ansichten jenes Nieder hand e.

; z 2 moͤchten, so sei es doch un⸗ Bruͤssel, 2. Februar. Gestern 6 der Ton der

möglich, sich seiner Talente, seiner = , . 9. des 8 83 2 1 chtung und Schmer ern ). He iedrich Segen ar

? 2 wl, semehesel in, der woe ber hiesten Sarntson fta. e, , n,

3 : ener ltnisse genannt. werden. Die tion. hsben Ihre

e, , , , Au zo. Jen. heben Ohe. Läntzl. Hohelten der Prin und die Prinzefsin Friedrich der Niederlande Ihr neues

2 2 * . nr * * er Gelegenhei urch⸗ K —— * * * . Stie Der Graf von Waldburg-Truchseß, außerordentlicher Gesandter und bevollmaͤchtigter Minister des Königs von Preuhen an unserm Heft, hatte am 29. v. M. eins feier.

liche Audien bei Sr. Mae stat.

Man versichert, daß die Diskussionen des Staateraths äber das rin ihai ehegäucd in äuäet sert een win werden. Tuch spricht wn von einem neürn Grsehbes-Ver⸗ lier n Ben auf bie Patence, der in kurzer Zan reicht werden selc.· ö

seiner . 6 3 den Lande Ent⸗

1 risfenen sei. Wie sehr auch M in ihren Ansichten von

Papiere, das Weitere erhandelt werden könne.! Man habe einem unterdrückten Volke Waffenhuͤlfe geleistet, ahren, das nicht getadelt, sondern danktar anerkannt werde, im Zusammenhange damit sei nun die Frage von großer zie „eb em Staat sich durch Waffengewalt in dir

a heiten eines andern einmischen dürfe! diese (ner vollstandigen Üntersuchung. Es sel Hosf⸗ Unterhandlung in Sache

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estern 23 A 3 n r. 2 durch eine Cemmission verwalten zu lassen, zut

Veld g' temen werbe; und es wird die , geaͤußert, daß jenes Amt dem Lord Hill werde uͤbertragen

Dem Vernehmen nach (meldet die Times) hat der Her⸗ zon von Wellington, bald nach der Ernenmüng des Herrn

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welcher vor einiger Zeit seine it wieder erhalten hatte, r deer auf seiner Verona, 8 * sich mit seinem Bruder begeben wollte, in Folge langwieriger

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