1828 / 37 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

gier, halt es im Zaum und schatzs den fratt Handel] 3 In Gegenden ee . Herr⸗ ö ierzu w nen meine Gedanken lber die Srundsaätze, wär das ösfenbk⸗

schast neu entstandentr Negierungen gen Angriffen ausgesetzt ge man gerechten Ersatz dafuͤr ver vorgeschrieben, die kuͤnftig das nen vor jedem Schaden bewahren werden - solchergestalt, Meine Herren, nach außen hin einen zusriede⸗ nen Blick werfen kann, so bietet der innere Zustand Meines Koͤnigreichs Mir nicht weniger Bewegungsgruͤnde der Si⸗ cherheit dar. Sie werden aus den Aktenstilcken, die man Ihnen vorlegen wird, ersehen, daß, wenn der Ertrag der verschiedenen Steuern sich einigermaßen vermindert hat, die Quellen des National- Reichthums doch nicht die geringste dauernde Veranderung erlitten haben. Außerordentliche m⸗ staͤnde haben eine Mehr⸗Ausgabe verursacht, fuͤr deren Dek⸗ kung es nothwendig sein wird, Sorge zu tragen. Ich habe Meinen Ministern anbefohlen, Ihnen Rechenschaft davon abzulegen, und ihnen eingeschaͤrft, beständig eine strenge und wohhlverstandene Sparsamkeit vor Augen zu haben. Meinen Sohn habe Ich dazu berufen, bei den militairi= schen Besöͤrderungen seine Dazwischenkunft eintreten zu lassen. Die Armee wird in dieser neuen Bestimmung den sichersten Beweis Meines Wohlwollens fuͤr sie erkennen. Die fortschreitende Entwickelung des Handels und Gewerb⸗ fleißes, dieser Ruhm friedsertiger Staaten, hat deren Bedurf⸗ nisse vermehrt und erheischt einen zahlreicheren Absatz. Mein Wille war, daß ein, zu ihrem Besten ernannter Minister, den besondern Auftrag erhielte, Mir Alles a . was dazu geeignet sein wird, ihre stets zunehmende Thaͤtigkeit 9 begunstigen. = So innig auch die Verbindung ist, in welcher die Religien und die Erziehung des Menschen zu einander stehen müssen, so hat es mir doch geschienen, als ob der oͤffentliche Unterricht und die geistlichen Angelegenheiten, eine abgesonderte Verwaltung erheischten, und Ich habe daher deren Trennung angeordnet. Da es Meine Absicht ist, die von Meinem Bruder verwilligte Verfassungs: Urkunde, die

in Meinen Staaten zu befestigen, so werde Ich daruber wa—⸗ ] mit eit und . ing da , n, ,

ed 823 fördere. Meine Herren, Frankreichs Glück ist 2 3 Sa. Um solches zu bewahren, werde ich die starke und schuͤtzen e Autorität, die Meiner Krone gebührt, aufrecht zu erhalten wissen. Ich rechne auch, Meine Herren, Ich

rechne stark auf die Mitwirkung Ihrer Einsichten und auf ha

die Uebereinstimmung Ihrer Gesinnungen. Da die Sprache Ihres * alle wohlgesinnten Manner zur Einigkeit er⸗ mahnt, so kann 96 nur auf Herzen treffen, welche geneigt sind, darauf zu hoͤren und sie zu erwiedern.“

Nach Beendigung dieser Nede, welche mit dem Rufe: „Es lebe der König“ aufgenommen wurde, verlas der Kanz⸗ ler das bekannte Eides⸗ Formular fuͤr die Pairs und Depu⸗ tirten, dem Könige treu, der Charte und den Gesetzen des Neiches gehorsam zu sein und sich uberall so, wie es einem

en und loyalen Pair (Deputirten) gezieme, zu betragen.“ ö die anwesenden 73 Pairs und etwa 3600 Deputir⸗ ten diesen Eid geleistet, erklaͤrte der Kanzler die Sitzungen

träͤg⸗ mne der Verord vem 1. Fedr., ihn zum Sroßmeister der r

*

' lagen jeder guten Erziehung; es nothwendig Ich Wahrheit den mit 8 3. ——

Gesandten, neue Verhandlungen mit der

dieser Hinsicht zu melden. Rach vorigen Sonntag Vesebl eingegangen, die

hnen zu erkennen g wie e ene, , de de

liche Unterrichts- Wesen geleitet werden müsse, n ron. nen. Die Religion und die Moral sind die 8

daß diese ten Maͤnnern stets vorschwebe; eben so nothwendig ist es, daß sie in ihrem Betragen mit denjenigen ihrer Zög. linge, die sich zu einer, von der ihrigen verschiedenen Religion bekennen, niemals vergessen, was die Charte, die Gefetze det Reichs und die Statuten der Universität in Betreff der Gewissensfreiheit und der Gewalt vorschreiben. Die ihren K zosen ein ihnen angebornes aber dieses ahl be⸗ festigt und entwickelt sich durch 2 ut geleitete *

regelmäßigen und unabhängigen Rechtspflege, die Annahme weiser und kräftiger Maaßregeln zur Aufre g der Freiheiten der gallicanischen Kirche, endlich die Verf

urkunde, die, wie deren erhabener Stifter gesagt hat, den

aus einer und derselben Quelle fließen. Nach einer na

Zusammenstellung dieser Wohlthaten, von denen n tere alle andern übertroffen hat, werden imsere Zöglinge einsehen lernen, wie groß ihre Erkenntlichteit sein musse; ihr Herz wird König und Vaterland in ein ühl der Liebe vereinigen; ihr Geist wird das gluͤckliche uͤndniß zwischen den monarchischen Grundsätzen und den Volksfreihel⸗ len zu fassen vermögen. Treue Unterth 22 werden sie leicht den Gesetzen Gehorsam zu leisten

daß man Pflichten zu erfüllen lernt, wuͤr igt, Rechte auszunben. classische ist 2 reich zu einer befrie Höͤhe gestiegen. Wenn wir ö. 8353 wie bis und in derselben Bahn . ne in d Zanz auf den Eifer, von

. Sie stete

ben; aber vor allen Dingen glaube ich, Ihre Aufmerk⸗

samkeit auf den Primar- Unterricht leiten In einem großen Theile des Reiches, l Zustan selben noch unendlich viel

zu dessen Verbesserung aller mir stehenden tel bedienen. Die 22 er,, den

Seite der gewerbtreibenden —— 82

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u diesem Behufe o. thatig mitwirken

ö 2. e 2

setzen, nige die Beweise Ihres Eisers !.

sultat Ihrer Beimühnngen fers und das Re⸗ us Toulon meldet man unterm 26. Jan., daß der

wieder nach Corfu unt n,, / zu welchen

letztere sich geneigt zu zeigen scheine, anzurn fen. Großöritan . 5 London, g . a ist dem Vernehmen man zwei⸗ werde iberrragen werden. Morgen agt der Courier)

ichen are Pipmouth zufelge, war daselhst am

Königl. Liniehschisff Ocean ind Windsar Ca 16

nigst zu deendigen and ihre Kangnan vom

Abgrund der Revolutionen schließt wie alle diese Guter

General Gutlleminot an diefem, oder am folgenden Tage

e Da fehl bes Deere, , selt lcdoch mehr und mehr, daß derselbe einer Commission

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