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M* 39. Berlin, Freitag, den 15ten Zebruar 18289.
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Zeitungs⸗-Nachrichten. Aus lan d.
ö ammer-Verhand lungen. Zu der ersten Sitzung der Pairs⸗ Kammer am 6. Februar waren auch diesenigen neuen Pairs berufen worden, welche in der Königlichen
Sitzung den uͤblichen Eid geleistet hatten. Als man sich 6
über die Form, wie dieselben . waͤren, berathen wollte, warden sie ersucht, das Resultat dteser Berathung
in einem en Zimmer abzuwarten. Zuerst wurde indeß das zusammengesetzt; die Wahl der vier Se⸗ kretaire siel auf die von Luxemburg und von Fitz⸗
den Baron Portal und den Marschall Herzog von = Demnaͤchst entschied die Kammer, daß die neuen
, ihnen jedoch erst mit dem Z30ften zu), ohne irgend eine son=
Förmlichkeit, zuzulassen waͤren. Dieses geschah sofort. . schritt man zur Ernennung der mit der Entwerfung der
Graf Mollien, erhielten indessen nur die erforderliche Seim menjahl. Am folgenden Tage sollten die ubrigen Mitglieder der gedachten Commission ernannt werden. r Die Mitglieder der Depntirten-Kammer versammelten sich am J. und 58. Februar in ihren respektiven Buͤreaus, im zur Wahl ihrer Praͤsidenten und Sekretaire zu schreiten, auch verschiedene Commisstonen zu ernennen. Am 5. war auch wieder eine öffentliche Sitzung, woruͤber wir morgen Bericht en werden. Paris, 8. Februar. Gestern jagten Se. Maj. in Be— gleitung des Dauphins im Walde von St. Germain. w . mer mit der ung der 8 8 weite fung
letztern und den Ausschuͤssen in den Provinzen stattgefunden habe; „daß man durch allerlei Raͤnke und Schreckmittel die wohl⸗
hintergangen und eingeschuͤchtert, einige n
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sie alle ihr zu Gebote stehenden jene schaͤndlichen Kunstgriffe zu ver⸗
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8 e. Kann em Umstaͤnden der Regierung verdenken,
an Frechheit uͤberbieten, wenn
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en. Es ist Zeit, daß m leichen Schandlichkeiten
— 2 ——— . Stempel der Ver⸗
werfung gebrandmarkt werden, und daß it, Bie⸗
derkeit und Ehre wieder ihr Recht behaupten.“
2 8 3 aus — vom 21. v. 8 er stand latte „Ma 28 3
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g fotzen, um das Geschwader vor dieser Stadt zu ver⸗
von Ro gegenwartig rrtig seinen , ,, riser d.
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Paris, 8. Abende, Die ganze Schaar der neuen Pairs, 78 an der Zahl (einer von denen am 5. November S. J. ernannten ist seitdem gestorben) ist ohne Weiteres von
der erblichen Kammer worden, und so ist diese , 31 — ö 2 66 tee k . 2 3
— ü wi ins Leben getreten. ußer den betden von der —— bereits gewahlten Mitgliedern zur Commission fur die Adresse . und Mollten) hatte Pasquier die meisten Stimmen, die Dare * * i,. be. Dari, 2 aum halb so viel, Zwar gehört auch Pasquier zu einer Nuͤ— n , n en,. ] Ministerlum die Mehrheit in der Pairskammer . der Deputirtenkammer hat 9 3 —
wickest. = E Eynard . be Nachricht von dem Grafen Capodi⸗
Februar, er . . z r, wonach derselbe am 15.
e. aus 2 vom 9. Januar, am Berd des Linienschiffs Warspite nach Griechenland ab⸗ segeln wollte, Eine russische Fregatte wird ihn begleitet ha⸗
ben und bei Aegina sollte auch nöch eine franzoͤsische zu ihm
stoßen. — Der König von Spanien em Herrn von Nibeaupierre, a . , e, n, i n Pferte, das greße Band des Ordens Carls 21 geschickt. — Der Infant Dom Miguel wird nicht eher nach issabon n , Mutter, r... 23 und ihr egersohne, von dort x *. , d e n,. ct abg nen Großtritanien und Irland. Parlament s⸗Verhand lung en. Beiden Häusern des Parlaments ward am 4. Febr. die Antwort Sr. Maj. des Königs auf die Adresse, welche dieselbe (in Bezug auf die Thronrede) Sr. Maj. uͤberteicht hatten, und zwar dem Sberhause durch den Lord-Steward des Königl. Hauses, Marquis v. Cony z und dem Unterhause durch Lord Palmerston uͤbergeben. Die Antwort auf die Adresse des Bberhauses lautet wie folgt: habe mit gro⸗ ßem Wohlgefallen Ihre getreue und ehrerbietige Adresse
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wie auf eifrige Mitwirkung bei jeder Maaßreges, wel⸗ che auf die Beförderung der Wohlfahrt. Meiner 8232 nen und der Ehre und. Wehlfahrt des Len, des abzweckr.! — Die Antwort auf die Adresse des Unter⸗ haufes sprichs ebenfalls gewohntermaßen in allgemeinen Aus- . eit Sr. Maj. mit dem Inhalte der
Ihre chkeit an Meine Persen und Regierung, so
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und drei Fregatten sollten ihr unver=
im Ganzen wird doch das neue is jetzt nech nichts ent⸗
gen, und vertraue mit völliger Zuversicht auf
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