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. — — 2 — te Subsidien Ausschuß gehalten. Die Bill des Sir 4 wonach 822 tholiken von der Entrichtung der doppelten Landtare in Eng⸗ land Befreit werden sollen, erhielt die erste Lesung— Die von Hrn. Bankes ,. Frage: ob, wie fremde Zei⸗ tungen gemeldet, die König — einen im December
Jahres abgeschlossenen Zusatz⸗ Tractat zu dem Ver⸗ trag vom 6. Juli v. J. beigetreten sey! ward von Lord Palmerston verneinend beantwortet; es sei, sagte derselbe, kein dergleichen Zusatz Traetat abgeschlossen worden: die Zei tungen möchten bei der desfallsigen Nachricht vielleicht einen solchen vermeintlichen Zusatz mit einem Protocolle von Con⸗ — verwechselt haben, die allerdings, nach Maaßgabe des
ractats vom b. Juli, fortwährend über den Gegenstand des letztern gehe lten wurden. — Auch erklaͤrte Lord Pal⸗ merston, daß die Regierung nicht Willens sei, der Pforte einen Schadenersatz fuͤr den Verlust ihrer Flotte bei Nava⸗ rin anzubieten, man sei jedoch dahin uͤberein gekommen, daß die Gesandten der drei Maͤchte sich wieder (in Corfu) ver⸗ einigen sollten, um in Gemeinschaft die geeignetesten Maaß⸗ regeln zur Annahme der Vermittelung in den tuͤrkisch- grie⸗ chischen Angelegenheiten zu veranlassen.
London, 5. Jebr. Se. Maj. der König, Hoͤchstwelche von Ihrem letzten Unmwohlsein völlig wieder hergestellt sind, haben bereits am 1. d. Ihre gewohnten Spazierfahrten in — wieder — Am 31. — traf der
areris von sea in sor ein und eine Audieng bei * Majestaͤt. *
Am Sonnabend (2. d.) war im en Amt Ka⸗ binetsrath, worauf der og von Wellington sich nach Windsor begab, um dem Koͤnig von dem Resultate der Be⸗ rathungen Vortrag zu erstatten.
Hr. Huskisson ist am Sonnabend, nach dem er vorher noch dem —— . 2 (der Parlaments
en iverpool abgerei . gestrige 2 enthaͤlt 2 2 32 die Angel Osten; en in Beziehun
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tokoll vom 4. April 1826 und der Vertrag vom 6. Juli 1827, befanden sich schon laͤngst unter den Augen des Publi⸗ kums. Das Protokoll enthaͤlt den Vorschlag, daß Griechen⸗ land in der Abhaͤngigkeit der Pforte bleiben, und daß von den Griechen ein jährlicher Tribut entrichtet werden soll; wogegen sie durch Behörden, welche sie selbst zu wahlen wurden, bei deren Ernennung aber die Pforte eini⸗
gen Einfluß ausüben sollte, regiert zu werden, bestimmt wa⸗ ren; s : „daß die Griechen eine vollkommene Ge⸗
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wissens⸗ und
— chen Vorbereitun inden⸗ — ee — — 2 — tram, , ,, , des Ales im ereist des Ver⸗ der — — sollte, d. h. also „daß keine immer n, e. d haben soll, imter was r, ,. irgend eine; Art in herungen oder — Lonrfer aden zr wem, Tuch zu mahmen, Türken im Parlament und außen Weise, wie Über die wird; man rere, fag, e, een ee ee e, , dienten, als vernünftige Geschöpfe behandelt zu werken, kund
als ob sie als Michtchristen der christlichen Serechtigkelt und Barmherzigkeit unwurdig waͤren. In allen la e en gn, en wüͤthet der Parthef, und Rachegeist, Und dag Maaß der
erbrechen aͤndert 6 mit dem Kriegesgluͤch. Man schreibe Also nicht alle Graͤuel den Tuͤrken allein zu. Defenders mögen aber unsere Landsleute erwäaͤgen, daß unserg Regie⸗ rung als Vermittlerin zur Umnpartheilichkeit verbunden ist, daß zwischen der tuͤrkischen Regierung und der unsrigen freundliche und wichtige Handelsverhaͤltnisse stattfinden; daß die Existenz der tuͤrkischen Regierung für die Erhaltung des politischen Gleichgewichts nothwendig ist; daß sie also mög⸗ licherweise von ihren griechischen Unterthanen getrennt, aber nicht aus Europa vertrieben werden kann, und ihren Sitz in Constantinopel behalten wird.
Dem Vernehmen nach ist nicht nur der framsösische, sondern auch der russische Gesandte nach Corfu gegangen, uni sich daselbst mit Herrn Stratford⸗-Canning zu vereinigen. Ibrahim Paschas Truppen sollen sicher aus Merca nach Aegypten gebracht werden. Wir hegen deshalb (sagt die heutige Morning⸗Lhronicle) das Vertrauen, daß man nun⸗ mehr alle Besorgnisse eines Krieges im Osten als vorüber ansehen kann. ;
In Portsmouth hat den 2. als der Großadmiral, Her⸗ zog von Clarence, sich dort einschiffte, um sich an Bord der von Navarino zuruͤck gekommenen Schiffe Asia und Albion zu begeben, ein schreckliches Ungluͤck stattgefunden. Es wurde naͤmlich, Sr. K. H. 1 Ehren, die ungeheuere Kanone ab. gefeuert, welche von Lord Howe dem französischen Linien schiffe Impetueur abgenommen worden ist, und die nebst andern Trophaͤen von Seesiegen auf den Waͤllen von Porti⸗ mouth aufbewahrt wird. Diese lange nicht geladene Kanone platzte und drei Menschen, deren einer wenige Mlnuten darauf seinen Geist aufgab, wurden bei dieser Erplosion schwer verwundet. — Außer den beiden obgenannten Schif⸗ fen ist auch noch die Fregatte Nose in Portsmouth angt⸗ langt. Das in Malta zuruͤckgebliebene englische Seschwader besteht aus folgenden Schiffen: Talbot (mit Sir E. Codring⸗
tons Womird segge, Sent iauth. De ,. 1 . d
abgesegelt. 2 — 1 — t. Pete rs bur g, 1. Februar. Se. Maj. ser hat den wirklichen Staaterath Grafen Lesn be , Seinem außerordentlichen Gesandten und bevo Minister in Portugal umd den wi Staat erath kow zum außerordentlichen Gesandten und bevollmachtigten Minister an den Hofen Toscana und Lucca ernannt wo Dee. . e On mier betleidete. er w r durgueneuf i — e ,. — w ur Unterstũtzung der Abgebrannten in Abo haben Thronfolger Großfürst Alexander Nikolasewitsch — 2 Sch Til s beh. det Großfürst Ceniantin Mntelese asg Vod R. B. und MJ. Kö. Höh. die Groß fuürstianen e Olga, und Verner mir men, Jede 5000 R. beigetragen. eder lande.
Zweite Kammer der Generalstaaten. Sitzung vom 6. Februar. Der Praäͤsident eröffnete die Sitzung um 1 Uhr in Gegenwart des Justiz⸗Ministers. Vorlesung des Proretolls der letzten Sitzung, Genchmigung vesselbn. Der Präsident zeigt an. daß plele Bitischriften bei der Rammer
er,
hrend eien nehmen Diese ungen eee ,. Beurtheilung der e, f. eingegangen sind, welche fast insgesammt sich auf die Ein= weise bei 3 Mächte, wohl erwogen werden; nach den im cheilung der 8 zirke beziehen. Derfelbe erklärt der befindlichen Gerüchten haben namlich im Laufe des Kammer, daß d ᷣ uber die dorpnun⸗ December Vereinbarungen statt welche auf den jetzt . * Redner Herr Barthesemỹ der abschlägigen? Anmmword der Pforte in Ansehung Wir he — — en hervor;
Wenn man ern Cwil⸗Gerichtsordnung nachdenkt, so fragt man mit Recht, oo Hiese letztere enpas anders sel, al. Emme .
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— * zu können. hren das Recht, welches sie
zur sucht. Es gab eine Zeit, wo * j . 2 ismtttel, die ihnen angemessen für den
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