Alge
preußische St
*
meine 2
aats-Zeitung.
—
16.
Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland. Frankreich.
Deputirten⸗ Kammer. Sitzungen vom 11.
und 12. Febr. Die Abdankung des Varong Du als Deputirter des Departemente der Ardeche ¶Vezirt Tour⸗ nen) zu weicher derselbe sich angeblich Kranklichke lte halber Tenothigt sehe, wurde in dem Protocelie verzeichnet, und dem— nächst die Berichte uber die Verification der Vollmachten sertgesetti. CGöegen die Wahlen des Vepartemments der Arie ge fand die Kemmer nichts zu erinnern, eben so wurden bie Herren Sravier Ainter, pen), Eernin (Aube) und von . (Eure und Loir) deren Zulassung vorlaufig auegesetzt werden war, aufgenomunien. Gegen die Wahl zweier Depu—⸗ linen des Departements der Eure war von dreißig Wahlern elt se weren, die Kammer m indessen keine weilere —mräul, und Leide Deputkäten wü-tden, hach einer zntestation, „ngesassen. Der Herr v. Char. donnet dagegen (Untrr-pPrafett in Lhalons s. S. der Dcphutntten des Departements der San und Loire) ward, da er nur is Ft. an Steuern zahlt, einstimmig zu— rück hewicsen. Die Wahl bes Grafen von Quelen in Guin⸗ e (ööerskälken) gab, zu einer Henäich leohasten Debann⸗ naß. Der BVerichterstatter trug nanmnich ein Circularschtei⸗ ken dee, Präsecten der Departemente der NMorhkusten an, En nt iche, hin mntergeordner, Den deen vor. worin derser ke reer angern sagt, „daß alle onen lich Veante in Jetzt ger Zeit der Negietung nicht nur (hre eunmen, sondern auch ihren Einssuß und ihre Unterstutzung schutdig waren, Daß sie in Vetreff eines Acts, der zu der Erhaltung der Regierung am mersten beitrage, dieser letztern ihre Min, dart könnten, ohne sich von ihr
Berlin, Don nerstag, den 21sten Februar.
1828.
. 2* 3
R
1 erhoben worden ist, ob die aue, m ,, Einnehmer und Maires die von ihnen verlangten Ertracte aus den
Oteuer⸗ Rollen verweigern dursen oder nicht, Finan minister jetzt die Gelegenheit, um, zur güoßen Zuft i den, heit der ganzen k— zu ertiüren, daß diese Beamte n eine undedeutende Göebuähr dazu verpflichtet wären. auter Beisall begleitete die Rebe des Ministers. Nachdem noch zwei Redner die Nethwendiakeit dargethan, alle durch gesetzwidrige und betrügerische Kunstgriffe herbeigeführte Wah⸗ len ohne Weiteres zutuckuweisen, bestieg de Marg. v. Saint⸗ Aulaire die Rednerbuhne, nicht um sich der Aufnahme des Hrn. v. Lafayette zu widersetzen, sondern um den von Hrn. Pardessus ausgestellten Grundsaz zu bekämpfen, dag er? Kamm er das . nicht zustehe, zu untersuchen, ob dieser oder jener Wähler fahsch gewesen sei oder nicht; ein so abscheuliches und dem Repraͤsentativ-⸗Systeme schnurstracks zuwiderlaufen⸗ des Prinzip, meinte der Redner, wärde zuletzt dahin fuͤh⸗ Ten, daß die Wähler nur nech von den Präfekten und die Deputirten ven den istern ernannt würden. Ghieichwohl rat der Graf von la Bourdonnahye der Ansicht des Herrn Pardessus bei; er sei, wie He. ven Saint Aulairt, der Meinung, daß Frankreich nach einer gesetzlichen Ort nung durste; eben deshalb aber pretestire er gegen die von die⸗ lem Aufagestelten Grundsatze, da seldige di- Souwerainerat der Kammer herbeiführen wärden in einem. Repräsentatto⸗ Staate die Kammer das undestreitbart
treffende Fragen Gerichte hoffe und des Staaterathe, eine völlige Anarchie herbeiführen, gen den gedachten Behörden entziehen und sie der Gerichts
4 zu treu. barkeit der Kammer unterw n; auch möchte e
rr e , e. in die Nothwendigteit zu Maahregel in — y—— — — — Deoeld da, dE, fich vr‚n lünen Eren?“ Wels erschlafft seien und wo die Shwäche eines neuen das di mne Belo, der Tribune herat srctrte, Minthterüumns srahireich m e' schwiertge Lage versckt nnr darauf egen den gedachten Prafetten ? an ihrem Platze sein; er nehme daher nicht Im mn Perch, , . zu erregen, da es der lü⸗ die Vernunst der Kammer, sohdern deren Lich. die sein Segner erhalten, gr n Stunnten gegen. Sr, Vater nde m umsocuch, wenn ir erg, rn, m, lemite er die Ernten; 2 w 6e. getragen habe, so von Saint. Aulair. aesahr lichen Grunt satze Hirne ee, n , en dech nächt in kein Geher zu Herr Gaurier bestand gieichwohl
. regte den lumvlln darauf dan bie em, de des Wahlgescha * — e bene dener Sebgsinmnt tec n tie lien an, Del cincr he, und trug darauf der Win dne, m. *. Lacg un und der Rechte an, daß die Aufnahme aller Deputirten, bei deren Wahl
D ausmertsam, welches nachtheilige Licht 6 1
MNinisteruan ven den (ffentlichen Veamit ö — * auf . e * werfe — * * dri⸗ gung für sie in der ung derselben liege.
Rarde gleichwohl von der Kammer — 1
mmer aufgenommen, da di 9 desseiben an lich regelmaßig gewesen ist, eden so 2 * 86 i i. jährigen Vesih sich einige
die Depütirten des Depart. des ar Ausnahme eines zr e, des Vicomte ven die an Hr. Calemard von Lasayette
Hr. Bensamin
daß 2 Serne die — 6 ' — e , wen, d, ds. dess⸗ 8 3 ie. verbunden waren
4 . 2 theillgten Persenen. Da in leuten e .
Constant gegen
irgend eine Unregelmaäßigkeit statt gefunden habe nahme ausgesetzt werde. Am folgenden Tage wurde die Dlecussten sertgesetzt. Wie am 1I. warfn auch diesmal — zugegen. Herr von — ꝛ einm nell den ganzen Gegenstand ̃ durch und bemühte sich = einer langen Net, der die Ver⸗ — — an. 2 ĩ ö — * wir nothwendig es sei, da ö 163 nicht diu Gemmer. sondern die Konigl. Gerichts . e, rl, , eee
er be
vom Jahre 191 des Munern gezogene ̃ * Wahl
ge⸗
griffen wer ersuchung der Wahlen und
was sich darauf beziehe, ger Regierung. Nach Hr. —— — 8