1828 / 46 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

folglich in den

Mai v. J

WVeremigung der höchsten Civil und Militair-Gewalt in ei—⸗ ner Person hinauslausen möchte, was nach seiner, (des Hrn. Ueberzeugung mit einer freien Verfassung durch⸗

das schoͤnste B ispiel

; an erinnere * wie groß die Feind sellgteit züischen ihm und dem an.

m Stelle er später getreten ist, (Lord ah) war; und 2 haben r mit der schönsten , das e ihres gemeins⸗ gewirkt. Von ihm konnten wir daher keinen ewigen Haß erben, denn Niemand wußte besser als er, daß Vergessen und Verzeihen Christen⸗ pflicht ist. Seinem Beispiele sind wir gefolgt. Politische Rücksichten sind wichtiger. In dieser Cl um ist von Stipulationen die Rede gewesen; dergleichen eristiren nicht, wohl aber Eümwerstaͤndnisse, denn wir sind nicht zum Lord Wellington gegangen und haben ihm Bedingungen vorge⸗ schrieben; wohl aber hat er uns seinen Willen geoffenbart, in Ansehnng der katholischen Frage die strengste Neutralitat

besolgen, wie es unter den beiden vor e . 2 wes n wr, e, feine * gung verpflichtet sei, die im Namen Sr. Majestat eingegangenen Vertrage zum Vesien und zur Ehre des Landes sireng zu beobachte. Der Marquis von Landtsdowmne bemerkte, daß wiewohl seiner personlichen Ueberjeugung nach die oft erwähnten Papiere mitgetheilt werden könnten, er, nach den bestin anten Aenßerungen seines edlen Freundes (Grasen

Dudley) nicht darguf dringen wolle; wiewohl er sehr be⸗ dauere, daß der Inhalt derselben, welche eine neue Quelle

des Ruhms für seinen versterbenen Freund sein wurden, noch nicht zur Oꝛffent ichteit gelangen könnte. Ohne auf den Inhalt jener Papiere auspielen zu wellen, mijsse er jedoch auf einen Um⸗ stand ausmerksam machen, der zwar jedermann bekannt sein kon⸗ ne, der aber durch irgend einen Zufall der Aufmerksamkeit aller derjenigen entgangen, welche uͤbe bis⸗

Nach einigen Bemerkungen y wurde * ——ᷣ——

und das Haus

vertrag , selben ist af 10

seme = * . Feen Wood be

merkte, daß dee Duutscheist von euer sehe ansehnlichen Zahl

rend sie nech bei dem Heere sich befunden, zu ihrer Kenntniß gekemmen sein muͤsse, daß die e den Test⸗ eid hatten ablegen müͤssen, weiches immer ge⸗

wesen sei. Aldermen Thompson erklärte, 213 bewogen, zu gestehen, daß er selbst ungemein für die hebung dieser S 6 sei. Denn die Uebelstaͤnde, weiche sowohl die Corporation der City, als jedes Individnum dadurch ersahre, 6 größer, als das Haus sich vorstellen könne. Es sei noterisch, daß gar viele, welche Talent und Vermögen in vorzü)lichem Grade be— säßen, um die Aemter der Sherifs und der Magistrateper= sonen zu verwalten, doch abgehalten wurden, unter den in die⸗ sen Akten enthaltenen Bestunmungen zu dienen, weil sie

z zu den Dissenters gehörten. Als Glied der Corporation der

City von London und der Kirche von England fühle er sich

müsse es aber doch für man von der

anwenden, um das Gesuch der Bittsteller zu unt 1 ; 1 Lon don, 12. Zebr. Der Mnsant D. Manet, der durch widrige Winde so lange in Phmenth au gehalten wurde, ist endlich von da nach Lissaden unter Sergel gegangen. Am Sonnabend war Cabinetsrath im au em artigen Amt, worauf noch der neapolitanische Gesandte mit dem Grafen Dudley Geschaͤste hatte. ; Mach Briesen aus Samarang sollen die nieder landischen Truppen auf Java in mehreren Gesechten die Insur⸗ en werden sein. Man indeß diesen

* J da di chte sich schon öfter 8 r .

issahrt. 2 —— . genden gebildet sind durch Se. Maj. genckmniht wer⸗ den. Ve n der . haben dre . r 365

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Doch sell ee n, Ten e. können. Alle Ind olduen und genießen, können Ac mlung der

tien von 50090 Gulden. pens von 500 Gulden haben

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se Personen dez gn ses konnen sich ar 9 Mandataren t e sterrei Triest, 12. Fer. Man steht Fier der Ankunst de⸗ NMarquig v. aupterre, der mehrere Taze im Cerfu page. bracht und sich am 26. Jengar hierher cingesch sründlich entgegen, ven der Kuste ist bereits ein Beistagt.

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kin aft. allen Actienairs, ersolgt . . ** ** 3 2 7 ward 9 erachtet, einen Gen ral

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