1828 / 47 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Theil mit aus dem Grunde, weil unter den vor Wahllett eln 1 blos den Namen Anthès und 5 Worte: der Baron von Anthes enthalten hatten, da während der Operation selbst, der Praͤsident, als er daß mehrere Wähler blos den Namen des Can⸗

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. 2 en n, r ur gerecht werden. r warde, wöiederholte er mit lauter Stimme: „Ja, m. H., irg mlgsen Sie werden jener

D,. dem verberdlichsten und strasbarsten,

utirten⸗-Kammer. Sitzungen vom 15. und F ebru BVerathungen ü risication der Die Wahlen der Departements

des zu vorläufig ausgesetzt worden war. Hr. Dupin er⸗

—ͤ daß das vierte Buͤreau die bezeich⸗ eiten nicht fuͤr geeignet halte, die 233

Hr. ay ungültig zu machen, daß dasselbe indessen eine genauere der Sache, und bis dahin

Nachdem Hr. G. Dufougeray noch von der Tri⸗

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die igkeitsliebe der Versammlung berufen hatte, ,, , daß der Bericht 2 * . Barons

ßer dem Namen auch noch Titel, Wuͤrden und 8 des Candidaten genau angäͤben, ihr Votum un—

o aufrichtig das Geständniß enthält, wie wenig geheim geschaͤst mitunter betrieben wird. Der Bericht erstatter noch r

nicht durchgehen ließe, ihm nur noch 110 St Hiergegen opponirte sich der Minister des In⸗ behauptete, daß die bezeichneten mnregelmaäßigkei⸗ von der Art seien, die Wahl des Hrn. v. Anthes

einmal, so sei das Wahl⸗Buͤreau nicht nach der Re⸗ —d jweitens hätten die Wahljettel des jum Theil nicht vollstandig an.

hervorgehe; viertens waͤren sal ler, (. W *

ber die Ve⸗

und der niedern Charente, i, , ,, , . des rn ufougeray e

dessen Aufnahme in Folge einer von 71 St. Malo eingelegten Prote⸗

ung des gedachten Deputirten stimime. Hr. protestirte gegen dieses Votum und 34 —— dem Berichterstatter als dem Iten Bureau

ste Bewegung Beschluß. Ge die Wahl des Oberrheins) hatten llegiums zu Colmar protestirt,

von Anthes des weg geschrieben, ihnen gedroht haͤtte, daß wenn

Als der Berichterstatter diese Thatsache anfuͤhrte, der Versammlung in ein l Gelaͤchter aus, da

f an, die Aufnahme des Hrn. ven Anthes etzen, da, wenn man ihm die obigen 18 „wogegen sein Mitbewerber deren 141 erhal-

—Bemj. Const ant war nicht dieser Mei⸗

das Wahl⸗ Geheimni le orden, an e heren, 1 8 i,

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m. H.,“ sagte der Redner, die von 71 Wählern, lauter achtbaren und

wird man wenigstens in Wirthehäusern zusammen⸗ deshalb, m. H., müssen sie den

die Mutel an dit Hand gegeben

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ten, noch zu dessen Vertheidiger aufwerfen wolltens Bei dieser Gelegenheit erlaube ich mir zugleich, eine Thatsache aus einer unsecer ersten Sitzungen anzuführen. Als nämlich vor 4 Buͤreaus über das Betra⸗ gen eines seine Mißbilligung äußerte, so glaubte der Minister des Innern, dessen Talent ich gebührend an= erkenne und zu dessen Gesinnungen ich Vertrauen habe, jenen Beamten entschuldigen zu muͤssen. Als ader die ganze vorige Verwaltung angegriffen wurde, da schwieg er, und hieraus schließe ich, daß er zu deren Vertheidigung nichts zu sagen hatte. Ich nähre somit die Heffnung, daß die Minister sich von ihren Vorgängern getrennt haben, und wuͤnsche ihnen Gluͤck dazu. Nur wenn sie sich immer mehr von ihnen lossagen und Gewalt und Arglist gänzlich

werden sie das Wohl des Landes begruͤnden und

verbannen,

in uns eine Sti finden; denn unser einziger Wille ist, die = sige Monarchie zu befestigen, und zu die⸗= sem Endz n

fuͤhlt, daß, wenn bei dem Zustande unserer Sitten Freiheit ohne die Monarchie nicht bestehen kann, dagegen auch bei dem Zustande unserer Geistescultur die Monarchie ohne Freiheit nicht gesichert ist. Und welcher Augenblick war wohl geeigneter dazu, die Vortrefflichkeit unserer Regierungs⸗ sorm zu beweisen, als derjenige, wo, während Verderbniß sich der Machthaber, Unruhe der Nation, Mietrauen aller Welt bemächtigt hatte, es nur Eines Wortes vem Throne herab . * Frankreich zu . und aufs Nene zu den beleben. Jetzt ist es Sache .

e schwindet aller Partheigeist, denn Jedermann

sich furchtsame Rücksichten wegzu⸗

setzen, alle begangene Ungerechtigteiten wieder gut zu machn und die Bedrückungen, worunter so lange geseuszt, verschwinden zu lassen. Die Kammer wird nachher n licher; legung ziehen, ob sie nicht auf die Bestrafung der Urheber dieser Ungerechtigkeiten und Bedrückungen antragen müͤssc.“ Nach dieser Rede, die durch das Murren der rechten Scite haufig unterbrochen ward, wurde der Antrag des Herrn D. Constant, Baron von Anthes vorläufig zuruck uweisen, zum großen Mißvergnugen der liberalen Parthei, mit starker Stimmenmehrheit der rechten Seite und des linken Cen—⸗ trums verworfen, und dieser Depurirte

In der Sitzung vom 16. Febr. wurden die Derathun⸗

gen ber die Verifleation der Vollmachten serigesctzt. Herr

im von Folmont (Dept. des Lot) reichte seine Abdankung cin. Herr Chardonnet protestirte gegen seine Ausschließung von

der Kammer, die Versammlung nahm jedoch keine Nücksicht darauf. = Die Aufnahme des Herrn Dusengera ward

auggesetzt und die des Herrn Syriens von Mahr gab zu einer heftigen Debatte Anlaß. Dieser Deputirte ward endlich mit einer

Stimmenme zugelassen. (Einen umstandlichern über * werden wir morgen nachlie ern).

Paris, 18. Februar. Sestern um 1 Uhr empfing der König die große Deputation der Pairs Kammer, die Sr. Maj. die Dankadresse dieser Kammer in Antwort auf die 2 ** 1 nm

as Lob, we err B. Constant in der

der Deputirten Kammer vom 15. d. M. 1 Herrn ven Martignac spendet und die Mühe, die er sich zießt, um zum Theil aus der bieher ven den Minshern geführten Sprache, zum Theil aber auch aus ihrem Stillschweigen einen Tadel des vorigen Ministertumg herzmeiten, scheinen die Veranlassung zu einem halbossiellen Artikel zu sein,

den man im gestrigen Stucke des Meniteurs liest, und 23 ; cher lautet wie folgt: .

1 * das Ministerium 91 * mitten durch das Debatten, welche tirten / Kammer beschaftigen, ein Urrheil Röer die Verwal⸗

lung, deren Ende der uni ger , w. vernehmen

zu lassen. Um diese seltsame 21 sen, legt man jedes ven den ö . Wort m. Tertur; 59

y . sera tsameè e de,,

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