1828 / 47 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

9 , , , 2 zur Allͤl'(lem einen Preußischen. Staate Zeitung Nr. I)

edilte. itzung wurde auf den 21sten dieses Mainzer Landesproducten⸗Berichte melden bedeutende Stille, —f— 27 f h g und die Kaͤufer der Fruͤchte lustlos. Eine kleine Pat⸗ Das wüͤrtembergische Regierungsblatt vom 8. Febr. thie Buenos⸗Ayres⸗Wolle wird enthält die königl. Verordnung ö. . n hieher kemmen. Sie ist schlecht, wi⸗ It mit Bayern lossenen und beiderseits ratisicirten Ver⸗ gen aare, 2 uber a 2 * keine Einwirkung auf unsere deutsche Wolle Statt sin⸗ In der Wärtembergischen Kammer der Abgeordneten Len. In Antwerpen i sie mit 20 Fl. holländfsch, wer d5e Berathungen ber den das Birger und Besit. Kilogr. 0 verkaust worden. . Hens betreffenden Gesetzentwurf, so wie lber den Entwurf Vorgestern sind so unerhoͤrt billige Kaffer⸗ von einer allgemeinen Gewerbe- Ordnung nunmehr geschlossen. Antwerpen r daß schoöͤner Sumatra⸗Kaffee sich Die bicherige Gesetgebung, rücksichtlich det Bilrger⸗ und auf 14 Kr. stellen wilde. ; Desitz⸗ Rechte . nach den Beschluͤssen der Kammer, Seit dem 16. d. hat der Landgtaf von e wenn sie die Genehmigung der Regierung erhalten, 'lgende eine Mauth⸗Ordnung in Kraft treten lassen, deren wesenttiche Veranderungen erleiden. Jeder Staate Angehb. indessen bis jet nech nicht naͤher bekannt geworden sst. rie, niit Anenahme der Stande gherrcn, der adeligen Ritter⸗ Der Chef der hiesigen rähmlichs bekannten Weinhanb. gutebesiter ꝛc. muß einer Gemeinde als Buͤrger oder Be— lung Gogel und Söhne, Christian Koch, ist zum britischen Kin een. Oeffentliche Diener, welche blsher keines Consul in unserer frelen Stadt ernannt worden. hne

Wechts bedurften, konnen fuͤr ihre Person noch ferner ch wei

S . Bur. Der große Rath des Rantonz ** hat am 16. Febr.

2 6 n . an, . Sihung, die von Morgens run? em men, esekes an, häuslich niederlassen und ein one es ner ung, die von Mor ür an Uhr dauerte, die . 8 das Ee ,. elbe

Amt antreten will, muß, wenn er Staat gangehoͤriger ist,

m irgend einer Seimeinde des Landes ein Bürger- oder Ber dat beendigt und es ist da beinahe einstimmig verwor⸗ erworben haben. Jeder Stagtsangehörige kann die fen worden. ulhahme in das Bürgerrecht einer Gemeinde, zum Zweck Pertugal.

der Betreibung der Land wirthschast oder eines zünftige Ge⸗ ö „wenn er im letzten Falle

usübung des igen. st, wenn er kein e. r. hat, und wenn er bei

Die Pairekamm 25. v. M. mit einer Mae soritaͤt von 27 Stimmen gegen 7 beschlossen, daß die T in Anklage gesetzten Pairs vorläufig von der Theilnahme an den Verhandlungen der Kammer auegeschlossen bleiben sollten.

besitzt Nur der Vetrieb eines zuͤnftigen Gewerbes ist an das Buͤrger⸗ und Besitzrecht des Aufenthaltortes gebunden. Gegen ein Aufnahmeges⸗uch kann der Grund, daß der Ort schen übersetzt sei, in Zukunft nicht mehr geltend gemacht werden. RNuͤcksichtlich der Gewerbeordnung wurden fol⸗ gende wesentliche Bestimmungen eintreten: Die durch die Handwerks Ordnungen fur jedes einzelne Handwerk bestimmte Lehrzeit hört auf, und * * 2 eine 2 prüfung. Die gesetzliche Vorschrist dez derns der

ellen Wer in einem zunftigen

das Meisterrecht erwerben will, muß entweder

durch aünstige Zeugnisse nachweisen, daß er sich 7 Jahr hindurch ohne selbst veranlaßte Unterbrechung dem betreffen den Gewerbe gewidmet habe, oder inuß sich einer Pruůͤf durch eine niedergesetzte Commissien unterwerfen. Das Me kerrecht kann in mehreren (zünftigen und ungänftlgen Ge, , n werkemeister ist zum Handel, n en, sondern seermden

klamiren, um, wie es darin heißt, nicht einem fremden Lande unterthaͤnig und eine brasilische Colonie zu werden, um nicht zu dulden, daß Englands revolutionär. Plaͤne in Aue führung . kommen, Portugal durch englische Bajonetts eine Constitu⸗ tion . 62 *

a bon, 2. Febr. ie verlautet, der Marquis Loulé im Begriff, sich mit seiner nach England

Nach den Vorbereitun ,

schifung gleichfll 6 3. . 6. t a e n. J Livorno, 28. . Landes besonders aber der a. * n m Laufe 9

ffnen, und in den naͤchst⸗ en Ga , n, e. 26 en. Es waren 1017

solgenden das Geset * die Verhaltnisse der Ju⸗/

Die Anzahl der angekommenen englischen, neapolitani ; 5 6 vor dem Prießniher Ence⸗ gele⸗ und sardinischen hat zu, die der schwedischen und norwe *

ischen, . 2 und zwar in einem der daͤnischen und der hollandischen und band ea e .

nur in Tockana, sondern aich in gan Italien, im —— Ein und zwanzig Mann wurden theils mehr, theils weniger . E- Wiewohl Niemand augenblicklich dabei das Le

adungen vom Auclande bezogen wurden, genkerben. Da zufallig und unvermeidlich noch ja selbst aus den Häfen des Dantschen Mertes, wo man ej Munirien g.

wiüeder ersprießlich sand, dergleichen Versendungen nach dem m das linglilck nech Mittelmeere zu m Mhre isz, wurden è— 3 groger 1 a, de bringe aul Cem baen an verschtedenzin ere nien k Sade, nl, Mannschast mit Desonnenheit Sacke, won D , S Glusse der Jaher J vor, , , ,, zu verhüten geellt härte. Jacht gewäsenen zz1,ob gezählt werden müssen. Am An, sere

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