1828 / 49 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Andere vat⸗N ichten aus ti vom 25. Jan. Ce 33 in 2 die stren⸗ gen Maaßregeln der Regierung dauern

und nun ll ĩ᷑ d Christen. : * heute e nn , d, de, de, een,

ten. Die reichsten Primaten unter denselben, 12 an der Zahl, sind verhaftet. Ferner melden dieselben, daß alle röͤ⸗ misch, katholischen Kirchen durch einen Firman geschlossen worden und kein Katholik, bei afe der Verweisung oder des Todes, ferner andere als armenische schismatische Kir⸗ chen besuchen dürfe. Die (in den letzten Blattern von uns mitgethellte) Proclamation vom 16. Dec. wurde als Vor⸗

der härtesten Maaßregeln gegen alle Christen, be⸗

auch schon als eine indirecte Kriegs- Erklaͤrung ; nd esehen. 3. 3 * wird unterm 19. Januar gemeldet:

Die Lage der Dinge wird für die hiesigen fraͤnkischen Eins wohner kritisch; nach allen Mittheilungen aus Konstantino⸗ pel darfte die Pforte dieselben Maaßregeln gegen sie er⸗ greifen, die sie gegen mehrere russische, lische und fran⸗ öͤsische Unterthanen in der Hauptstadt be , d. h. . eriptlonslisten, Confiskationen und Hinrichtungen scheinen

alle diejenigen aufbewa 2 sein, die Vermögen be⸗ sitzen, und und ihre e nicht bei Zeiten in Sicherheit zu bringen wußten. Auch ist bereits freiwillige Auswande⸗ rung eingetreten, besonders entfernen die * ansaßigen n. Die Angelegenheiten von Scio tragen noch Dazu

die Erbltterung der Regierung zu vermehren Man

und die Gegenwart ———

Canaris 2 bei, daß die zum Entsatz in Mitylene aus gerüstete on nichts ausrichtet. Hi n e r nnn * Alexandrien vom 29. Dec. (in dem obengenannten Blatte) giebt die wvon uns bereits mit⸗ gethellte Nachricht von der amꝛ7. de elben Monats erfolg⸗ ten Ankunft des größten Theils der Ueberbleibsel der tůr⸗ kisch Agyptischen Fiotte von Navarin und bemerkt dabei, es habe geschienen, als ob in dem Vicekönig, bei der Veaugen⸗/ ung dieser Flotte * regegeworden seien, die man auch fruher schon zu bemerken geglaubt, über die man e jedoch gern Illusionen gemacht habe. Man will naämli wißen . es weiter), daß der Viceksnig im Herzen kei, neswegs friedlich gestimmt sey, daß er die Niederlage bei Navarin noch tief empfinde, daß er aber besonders durch das ungestörte Treiben der Griechen, die zu Lande wie zur Sce ihre Kriegsoperationen fortsetzen, ohne von den verein⸗ ten Mächten F. zu erfahren, äußerst erbittert sey, und sich sogar bewogen gefunden habe, dem Großsultan den NRath zu erthellen, daß er, wenn dem Unfuge nicht gesteuert wurde, 2 Schwert und den Krieg olle, Alle hier getroffenen Anstalten zeigen, daß man sich wo nicht zu einer offensiven, doch zu einer defensiven Stellung vorbe— reitet. Ueber den Aufstand der Wechabiten sind keine neue⸗

ren Berichte eingegangen. Auszug eines Schreibens aus Odessa vom

n. D Far 1528.

Laut einer Bekanntmachung des hlesigen Gouverneurs

ren . . ist die Ausfuhr von Waitzen verboten wor⸗

—— das Schloß von Sceio könne sich aus Mangel 2

wodurch emmt sind ö Schiffe zu Verladungen bediente. Dle Krone beabsichtigt r ,, ,,,. an ö

ten; 3 englisches ist 2 13 Schill. px. 2 6

jeden Monat engagitt. Inland.

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P arrer Dr. Woltersdorf,

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afte unbedingt rechnen könne.

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ten. Seine Majestat der König haben dies als anzuerkennen 83 Ausfuhrung zu geneh

und zugleich die Gnade gehabt, mit einem bedeutenden

Beitrage All voranzugehen. Der Ober Präsi⸗ dent Ei.. au blikum in dieser Pro⸗ vinz auf, mit seinem Scherflein nicht zurückzubleiben, und

. die Gab den General⸗Administrator der Erzbischofli ö 696 Domprobst von 23 = m

Königliche Sch auspiele. Mittwoch, 27. Febr. Im uspielhause: Die Reise nach der Stadt, Lustspiel in 5

and. K snigsstädtisches Theater. e,. ö 2 ebr. Lor, von Ostade. Komsche

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von Welgi, Hierauf, n We gi. Hierauf .

Deschluß: Di der Dasenhetdꝛ. .

Berliner Börse. den 265. Februar 1828.

Amll. Fonds und eld. Cours Zeltel. (Preus. Ce)

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btheilungen, von A. W.

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