1828 / 51 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

der That viel einfacher, als sie näch den gen alichen In⸗ die man in Beireff ihrer zu machen p e, ein einen. Es giebt in der That nicht den ger Unterschied zwischen den Berechn fionen und wenlger Pfunde, oder jwischen den Nis— 5 eines divldlums und eines ganzen Reichs. de mässen Don denselben Grundsaäken abhängen md, 22 derselben gesetzlichen Bestlmmung geordner werd. UÜnfere erste Serge müß unstreltig nach der Vahn, die ch vorgezeichnet habe, die sein, 1 erwägen, welche i e ln sind, zu deren Erfuͤllung uns Natio= und Natlonal Treue verpflichten. Welches in⸗ nd der Finanzen dieses Landes seln möge, welche die augenblicklichen Schwierigkelten, so wird doch, hoffe ich, diese allgemeine Hoffnung und dieses allgemeine Bla durch das ganze Reich herrschen, daß der National⸗ credit, der dem Gläubiger verpfaͤndet worden ist, eher Er— ledigung erhalten muß als irgend ein Vorschlag die offent, lichen Ausgaben einzuschränken, beruͤcksichtigt werden kann Die nun bestimmten Angaben sind bereits im

nal / Ehre mer der Zusta

12 gegeben worden. sitzung vom 16. Februar. Im (Qberhause wurden mehrere onen wegen Aufhebung der Test / und Corpo—

rations,- Aeten eingereicht, und deinnächst die Vill wegen der ju creirenden 12 Millionen Schatzkammer-Scheine zum bdrittenmale verlesen; sie ging durch. Lord Wharncliffe trug auf eine Adreffe an den Könlg an, um Selne Masestät zu Lätten, dem Hause eine Abschrift des Berichts der Commis⸗ ion jar Unter suchung der Kuhpocken, Impfung vorlegen zu

e er legen

ugen im Unterhause waren von hohem

. 34. indem dle Herren Huskisson und. Herre. ö 3

die & welche die Auflösung des . Ministeriums

: 2 ——— über ihr Benehmen in dieser wichtigen nagelegen * , .

trag jut Ve d en, , Dene, n, 1

mit machte, sich erhob und mit Bezugnahme auf von Lord Goderich in Berreff der Differentien

hen zweien Cabinersgliedern (den Herrn Huskisson und erries) hinsichtlich der Ernennung des Lord Althorr zum nden des Finanz⸗ommltés erklärt worden, die Moth, wendigkest näherer Ausschlüsse in diesem Bezug aussprach und demnächst, mit Ruͤcksicht aus den Umstand, daß die zwei vorge⸗

; 1 w * * en Ministeriums herbeig

* * zer des find, für dringend erachtete, von den polstischen Grundsatzen, auf denen das dermalige Cabinet beruhe, näher unterrichtet zu werden. Daß Hr. Hucklsson sich dem neuen Ministerium zugeschlossen habe, mache ihm (Lord N.) in sofern große Freude, wenn es als Triumph der liberalen Principien an—

werden könne, deren wackerer Verfechter Hr. Hut⸗ . bisher gewesen sei. Das, was letzterer (den 2

n darin wiede 1 f⸗ 3 95 66 ich von Bürgschaf seiner Grundsaͤtze verlangt habe, so K naher * m trat Hr. Huskisson auf, und gab zunächst eine br ausführliche Darstellung des Hergan 8 der mung des Lard Altherr zum Vorsig im Finanz, Aus. schusse. ach Quhalt derselben war diese Angelegenheit erst m November v. J. zur Sprache gekommen und zwar tte Lord Goderich im zu der Zeit discursiw gesagt, daß Hr. es für wünschenswerth erklärt habe, dem genannten, Hals einem dazu vorzüglich geeigneten Mann, den Vorsitz zu auch daß er (Lord G.) bereits mit dem Kangler der

(Hru. Herrles) daruber gesprochen und die.

ö —— einverstanden erklart habe; auch er (Hr. H.) *, . doch unverholen zugleich bemerkt, da t Rien enn er er sein würde, wenn ein Mitglied des Mi⸗ äußerte Lord im Comlitè erhielte. Nach etlichen Tagen Lord Srencer gegen H. H. daß der Hr. Tierney den d e Scwegervater des Lord Alrhoro, wegen Eraennung des lektern sondirt habe. Kurz

G. ** Huctisson, ob er mit dem Kanz Sies war n,; eiter über den Gegenstand conferirt

Versehen unterblieben. Hr.

Unterredung uͤber den Gegen 263 Huckisson hatten nun eine

. stand und w nsichtlich sammt⸗ licher Mitglieder des Comlstẽs in de,

unterrichtet zu werden.

sei es wuanschenswerth,

n

.

geo r eh di, en, des bers c n rler en der e . d, , . Vorsitz gesprochen

*

des 22 /

Angelegenheiten anzuerkenneen. 2 Hus kisson ie

denklich seyn, das Hau senigen inn 1 dem vorli n enstan l ̃ der ar gewesen ist, 99 einige mit dem . Gegenstande in Verbindung stehende Verhaltnisse auf nien fentlichen Charakter Bezug haben, so tritt eine 9 ar. terung als Nothwendigkeit ein. esondere gie wei oder drei Punkte, über welche ich mich unerlaßlicher Weise erklären muß. Der erste betrifft die n ,, welche man gegen mich erhebt: ich sen der vorziglichste Ur⸗ eber der 76. ossung des vorigen Ministeriums gewesen. ich aber in der That dazu die Veranlassung 52 welches ich läugne, so würde doch daraus noch nicht folgen, daß mich 2 Tadel ——— solchen Verhältnissen ist man so o genbthigt, e Parthe n, der man gern entgehen möchtz und Wirkungen

ervorzubriugen, die man nicht beabsichtigte. Ich weiß, daß Mei⸗ nun * sich verbreltet haben, als sey mein von der ö2ů2— gewesen, daß man eine äaͤberlegte Absicht, Uneinig⸗ keit in . zu 3 8 konnte. pr s in dem vollsten,

Einne aus, well ich es für einen sehr ehrenvollen und ——— und ich darf hln auch fur einen sehr sichern Weg halte, mit ngen, vermittelst Insi nuatrionen uns gemacht worden sind, auf solche Art zu ver⸗

ahren, als waren sie offene und ünvermäntelte Anklagen. Ich sage also: es ist unwahr, daß die Schwierigkeiten, welche sch angedeutet habe, und welche wenlgstens für die ausschließ⸗ liche Urfach der Auslösung des letzten Cabinets ausgegeben werden, mir zur Last fallen. Ich sage also, daß jene Ve⸗

auptung, wie und wo sie immer gemacht seyn mag, 34 x si⸗ auf irgend eine unredliche Absicht von meiner Seite, auf irgend elne arglistige M el, ver⸗

möge welcher ich mit Adsicht das vorige binet zu stürzen gesucht Götte, sich bezieht, eine ich will unverholen sprechen eine grunzsalsche, durchaus unwahre, auch nicht durch den geringsten Vewels zu erhärtende Bebauptung ist. Auch von dieser Rede milssen wir uns die weitere 2. lung vorbehalten.) 813

(Wir mussen die Fortsetzung einer ausführlichen Mit⸗ thellung von Hru. Huskissons Rede dem mer genden Blatte vorbehalten, und bemerken hier nur kürzlich in Ansehung des weiten von Lord Normanby erwähr unkts, nämlich der obgedachten Garantieen, die Hr. sson nach seiner

folge, in Liverpool, in Bezug auf den fraglichen ; * 22 habe, gereiche ihm . N. zum re,

on fuͤr das Fortbestehtn g

.

Nede in Lñnwerpool verlangte, daß Hr. 2 seiner jetzt ebenen Erläuterung i. bei seinen Unt mit dem Herzoa von Welllngton wegen A dermaligen

Hustissons) In Auge ge habt batte, daß er wegen der Aufrechthaltung der Maaßre⸗

geln des Canningschen und Soderichschen Mimisteriums und ber demselben inn Grunde Üigenden Princihien sicher ge= stell werde. Nachdem ihm der Herzog von Wellington die ais hinreichende Buͤrgschaft zu betrachtende n töellt babe, daß diese Principten aufrecht erhalten die Canninaschen Maaßregen so weit es möglich in der bis he rigen Wesse verfolgt 6 1 babe er, Ci. on) nicht umhin gekennt, dem Ministerium Louden ia. Febr. Gestern Lat die ] ng der Prinzessin Feodera 86 den Färsten von Hohenlohe / Lan⸗ unden. J i a e,. giebt folgendes Schrelben des Lord

h . —— Da ich in den offentlichen Blättern ver schledene

ruandete, die bewegenden Ursachen meiner Ankunft im erlande berressende Angaben lese, so achte ich eg für angemessen, da solches mit keinem Nachtheil die Sache der * geschehen kann, zur ossentlichen unde u bringen, baß das äugstliche Verlangen die Mittel zur Unter, drückung der Seeränberel weiche von einer großen Menz Naubschiffe im Archtpel betrieben wird, zu erhalten,! der

Hauptbestreben Griechenlands ist es die Wohlthaten,