1828 / 52 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

sein,

ein Organ der Regierung Sr. Majestäat in diesem Hause zu sein unwerth gemacht. Den 2ostzn Mergens egab ich mich nun zu Lord Goderich und erklärte ihm, daß ich

nicht ö als im Dlenst Sr. Masestat . 55 3 Leitung des Cabinets zu Ende e t ist, so eitung des ĩ enn sie * so . wn * * mehr.

der Spit uswärtlgen legen steht, Mitt hei.

lung . machen, ehe 4 2 Maje⸗

rer, , 26 z J

ondern auch dem 3 Landsdowne zu machen. Die 23

kunft des Infanten von Portugal und audere Umstaͤnde verzögerten aber die Einreichung . nation 83 Tage. Den isten schrleb ich an Lord Goderich und ersuchte Da, den Kanzler der Schatzkammer zu einer Erklärung in Deireff seiner Lossagung von dem Comité zu vermögen. Dieser Driefwechsel ward bis zum 8. Jan. sortgesetzt, wo Lord Goderich zum Könige ging, um ihm von allen chwie⸗ eiten, von denen er umgeben sei, Meldung zu thun. Alle daß dies der einzige Ausweg war, den wird daß dies de A 13 d en ie , Cen, , * —— —— h . ne hat man mich ein mir bewiesenen Vertrauens bes . * 2 fluß auf die gegznwärtlge Stellung des Herjegs von Wel * leben. Nichts kann ungegrisndeter sein. Aber ie mindesten Rückhalt kann ich nicht allein einen ed= len Qlthorp), sondern auch alle meine vormaligen Amte, Q —b— Behauptung zu widerlegen, daß keunte. die Elmeg . *. Daß die eist asten Vensrebungen meiner Thätlgkelt und alle 6e die hut immer die Sorge fur mene 1 mir ich 2 * widmet waren, und da meiner

, ebte. In Vetreff der Rede, die Li⸗ 82 y 8 , , 8 5 *. *. een . en man do ldung un eise 1 darf, wie Leute 2 bessern der Sesellschaft auf die Vermuthung gerathen * mein edler Freund sel in Vezlehung auf die Vir ang Administratlon mit mir und meinen Collegen D Srundlagen einer von unserer Seite übernom—= erpflichtung getreten, und habe sich einer Ver nen. 1 Charakters in dem Grade unterziehen kön, welche y w gehabt hatten, die Erniedrigung

haben Aeichen Ueberelnkommen nothwendig 5 unt entweder ihm auzumuthen oder uns selbst ihr. es glaublich, daß der Herzog ven 3 Vegrssen von & elle mal jn seichen Unltrreng e r gelb nine bier e oder * wisses Staatgamt 4. ungen geschritten sel, blos um ein ge

ils in

gen konnte. n VBezlehung auf

en e n fene 1 ——— n 3. au e, welche

Rin when und mn e ,, , mer soichen Erniedrigung unfähig,

, i ,, , e wn wle, nn gende sehn onnte, dle Ange,

e Mittheilung von dem Her,

uns eber von Caen wärs eh vieser zr ö. ,, , ,. , n ,, m,

3 i . 8*3 ——— . mir ch lo 1 in einen so . Irrthum und s 6 964 e, ,,, . 2 e l, , . erwahn te man mi er Weise für das, we rg. und Lärm der Here en habe 2 verantwortlich machen wollen. Aber was man mir

enen möge, ch bin bereit, zu bewels n, deß h. 2 an , Ann Ter. meines ie, . unde u nehmen, 4 um Erklärungen ansuchte

int die beste Er

hung beste

traut worden, keine Aenderung erfahren ö 353 ob es einen Augenblick glaubwürdig erscheinen mein edler Freund, der an der Spike der auswärtigen

elegenhelten st:ht und seinen Namen dem Tractat Yen unterzeichnet hat, im Amte bleiben dürfte wenn er glaube, 272 r 3 x welcher w nen ausm * ehmigt den und ob es wa 2 daß mein ed . Sekretair des Auswärtigen, sein Amt nur den beibehalten könne, um seinen eignen Charakter zu vermie und seine Grundsätze vor dem Augesichte des Landes und der Welt aufzugeben. Dleses fuͤhlte ich so lebhaft daß ich hinzufügte, der Umstand schon, daß mein edler Feund im Ministerlum bliebe, ware an sich eine Garantie eder ein flarer Beweis, daß die Politik unsers Landes keiner Ver⸗ änderung unterliegen werde. Und auf solche Art sptach ich bas Wort Garantie nicht in seinem ur sprünglichen und strengen, sondern vielmehr in einem allgemeinen und con versatiwen Sinne an. 223

London, 13. Febr. Der Herzog von Wellington und

der Marquis von Anglesea hatten vorgestern lange Unterre⸗ dung mit dem Marquis von Wellesley.

Das Finanz Comité hat in feiner am 19ten dieses Nach= mittags gehaltenen ersten Versammlung den Sir Henry Parnell zum Vorsttzer ernannt. Es erhob sich eine Di eussion ber das zu beobachtende en und die ersten Gegenstände der Untersuchungen, Über welche Hr. Hume

sehr umstandlich sprach.

Die Ernennung des Sir H. Parnell statt des früher dazu bestimmten Lord Althorp zum Vorsitzer im Finanj. Comité hat, wie natürlich, unsere Blatter zu verschiedenen Demerkungen veranlaßt. In Verracht feiner. Vertrautheit mit Finanz ⸗Gegenständen, selner Unabhäng keit, seines Flei⸗ zes und feiner Urbanität, meint der Globe und Tra— veller, sei zwar Niemand mehr, als Sir H. Parnell, füt enen Posten geeignet, doch aber sei es seltsam, daß Lord

Althorp nicht ernannt worden. Sollten etwa die en Hugtiffon und Herrles ihren Zwist dadurch beigelegt haben, daß der eine die Ernennung des Lord Althorp aufgegeben,

und der andere seine Veistimmung zu der Ernennung eines Mannes gegeben habe, der vielleicht mehr als rgend Je—= mand in seinen Eigenschaften und politischen Meinungen dem Lord Aithorp hnlich sei? Eine solche Uebereinkunst sei eben nicht zu bedauern, obschon sie jwischen zwei mit einan⸗ der streitenden Ministern etwas albern erscheinen würde; warum aber habt man dieselbe nicht schon vor 2 Monaten

m, 4 ; Times, welche bekanntlich jederzelt die —— der Regierung so wie auch die vie Üebersichten der Staats Einnahme und Ausgabe st zu erlhistren pflegte, findet es zwar sehr nach den von dem Minister Peel am 18ten r (bei Gelegenheit des Auttegs auf die Ern; inanz / Comitès) geschehenen 1

des eine

r , later,