des Ministeriums, das bel einer g dem Spiele stand, sich so
an; ruhig verhalten und selne Rettun lediglich der Oppo⸗ ch ournal des Debats
der vorigen zu benehmen und ihr
Vormund ch geben.
„sind in Erfü unabhängigen
jan ehren
lIgen en der Berathungen, auf die Candibaten-Liste ge= br
1 des Königs entgegen“
; . daß gerade der und der an Prasidenten / Stelle erhal⸗
agen
. . betrachten müsse e achte
k den Tenn, dadurch zeschwächt worden fel.
rland. CFortsetzung der in tung abgebrochenen
Rede des Herrn Herries)
mir zw erschrmnen werden, an meins Angaben knüp⸗ en. BR , habe dem Gegenstande viel Zeit und fmerksamket zewidmet. Immer hielt ich die Aunsetzun
inanz ⸗Au 1! 18d . . rthelle erwachsen mußten. Ich
eicht nicht
iesen Umstand nur deshalb, an, damit ich beweise, daß ich auf jene Ernennung nicht mit Gleich keit, vielmehr jenigen Theilnahme dem ickte, welcher die artung aller der tlichen Vohithaten, für deren Der vorbringung ich ihn geeignet hielt, n mir erregen mußte. ee. Redner geht nun in jeher umst andliche Erörterungen In Betreff seines Anthells
Bildung dieses Ausschusses und der Ernennung der
den Person in demselben ein, die wir ihrer Aus—⸗— führlichken so wenig als einen in Folge dieser Umstände w chen Herries und Goderich irn Briefwechsel un⸗ ern Lesern mitthellden können. Das was er durch jenes Detall zu beweisen sucht, ist ohngefähr diefes, daß ungeach⸗ tet semner , der Vorschlag des Lord Aittzor zun Vorstzht des Ausschusses dürfe nicht durchgehen, dech deshalb weder mit Lord Goderich noch Herrn r en sei⸗ 2 *. Absicht nach ein Mißverständniß habe entstehen ollen).
an der
err Herries beschließt seinen Vortrag wie folgt; „el
na e die ich für Lord ade n bei 1 Freund⸗ schaft, die i fuͤr ihn hege, muß ich, in so sern sein er⸗ halten durch ein unglückliches Zusammentreffen von Umstän, den meinen Charakter und melne Ehre in ein nachtheilicee icht stellt, mich selbst auf die besmögliche Welse zu recht fertigen suchen. Ich sage also, daß kein Minister einen so Ce ngfagigen Umstand Hört! Hört!), einen so armseligen D. von Hindernsssen, als diefen, (Groger Beifall
e r des Throns gelegt und als eine Schwierigkeit nun haben wöürde, ohne zu glelcher Zeit seine Mei⸗ 2 * man ihm . könne, zu erklären. Ich glaube egangen ich in der Wärme melner Vertheidigung zu weit
22 u . denn ich bin der Meinung, 3 ein Staats / dene * e Prkbedigung nun so viei, als unumgang, = ** ö i, sagen bun. Melne ganze Vertheidigung — 44 5 En die sen zwei Punkten 2 Erstens, daß mein erhalten nicht? die Ucsäch zu Aufibsung des Ministerlums z-wasen ser und Zweitens, daß in der ganzen in Vetreff dieses Gegenstandes von mir gepflogenen Unter handtung auch nicht in Umstand gefunden werde, aus wel, chem sich auch nut eine Absicht dieser Ark von meiner Seite
Inng gegangen; die Verein gung der belden T
fel, ein: Unterhandlung gepflogen empfing ich von irgend
belästige ich das Haus nicht weiter
lien. ließe. Und daß man mir noch Schuld gegeben hat,
icht nur, daß ich absichtlich meine Resignatlon, um die vorhin angedeutete . h 34 bezweckt, sondern auch, daß ich in Beziehung darauf * . zwischen mit und Andern veranlaßt habe, so erklaͤre ich auf mein Ehren⸗ wort, und sowahr ich die . erlangen will, daß ich außct demjenigen Geschäftskrelse, welchen ich aug:hörte, und . welchen rechtmäßiger Weise sich unsere gegenseitigen Mitthellungen beschränkten, durchaus mit keinem, wer es . Weder gab, noch emand, auf mein Ehrenwort, eine Andeutung, und 2 selbst nicht bie geringste Erörterung in demjenigen hohen Bezirk, den man andeutet; glaube auch uicht, daß irgend einer der Umstände, die sich da zreigneten, eher bekannt wurde, als bis mein edler Freund ) ihn selbst bekannt machte, Dies ist mein? Meinung. as aber mich selbst betrifft, so kann ich selerlich versichern, daß auch nicht ein Scharten zur Begründung der nsinuation, die man! gegen mich aufgestelt hat, vorhanden ist. Doch js sondern danke ihm für die Nachsicht, mit welcher es mir Gehör geliehen hat. geehrte Herr geht unter den lauten Besfalle bezeugungen des ganzen Hauses an seinen Si zuriick 3 Parliament sverhandtüngen. Sitzung vom 19. Febr. Der Marquis von Londonderry legte dem Oberhause eine Bittschrift von Londonderry ju Dune der Emanceipa⸗ tion vor Der edle Lord sagte, er wolle das Haus zwar nicht mit seinen 2 uͤber den Gegenstand belästi= gen, doch müsse er sagen, daß er mit dem außersten Erstau⸗ nen gehört habe, daß schon, nachdem sein edler und voller een (Herzog v. Beil mzten) kaum 2 Tage an der Spitz. der Verwaltung stehe, schon die e an ihn gerichtet werde, ob er einen die Katholiken e , . trag zu machen gesonnen sei, da doch die vorige dministra⸗ tion neun Monäte bestanden habe, ohne an eine Motien dieser Art zu gehen. Jene edlen Lords hätten sich, so sehr 6 geneigt gewesen wären, die Katheliken zu ——— . , . daß zur Hervorbringung dieser Wirkung noch nicht die Zeit finn. sei. Er sinde es deshalb in der That hart, daß man nun schon diese Frage an den Herzog habe richten können. So etwas konne nur dazu dienen, die Katholiken aufzuregen, und doch bedürfe es bei ihnen einer solchen Aufregung ganz und gar nicht. Er beklage den gegenwar⸗ tigen Stand der Dinge in Irland, und hoffe sehr auf eine gesetß · mäßige Einschreitung des Parlaments zur Verhinderung der Ver= ammlungen der Katholiken auf dieser Insel, durch welche sie un= ern 2 eigenen Vortheile bedeutend schaden mäßten. le 2 — in Irland aufgebrachte Rente habe in der vergangenen Weche nuf 60 Pf. gestanden. Zu keinem gu⸗ ten Endzweck wärde das Geld angewendet werden und die Katholiken sollten sich überzengen, 2 nicht durch gewalt⸗ same Maaßregeln, wohl aber durch Geduld und Ergebung und 6 2. . 8 . und Seen! gegen das Gesetz zu beweisen, sie ihrer Sache au fen im Stande 6 d * fiber Das Haus wollte sich bereits vertagen, als Lord Gobde= rich sich erhob und erklärte, nur mit Widerwillen könne er das Haus ufs Neue mit einem Gegenstande belästigen, der nur seine Persönlichkeit betreffe. Doch solle seine er⸗ tigung auf Niemand ein nachtheiliges Licht fallen lassen. Nur die a e., und nichts als die Wahrheit, wolle er Ihren Herrlichkeiten vorlegen. Man habe die Beschuldigung FJegen ihn erhobꝛn, als sei er unter salschen Verwänden und mit Vermantelung seiner wahren Absicht zum Könige gegan= gen. In solcher Anschuldigung liege aber auch nicht ein at⸗ ten von Begründung. Nichts, als was er fruher schen an= gedeutet habe (nämlich die Uneinigkeit zwischen den Herren Hucklsson und Herrtes) sei der wahre Grund selnes Antrags an den König gewesen. Er sei unfähig, zu Jemand unter falschem Vorwande zu gehen, am wenigsten e Kö nige, dessen Vertrauen er besessen . Der Graf Carlisle nahm bierauf das Wort, um die Angaben des Lords Gede—= rich zu bestätigen. Mit großem aunen habe er gehärt, daß man den Zwist der gen nicht als die Ursache der Auflöfung des vor gen Ministeriums angesehen wissen wolle Nie sei eine Ürsache, als diese, damals genannt worden, und er selbst kenne keinen geheimen Umstand der dabei mitzuwirken vermocht hätte. Die Ursache, die sein Freund angegeben, sel die wahre und der Charakter des= selben äberhebe ihn jeder andern Rechtfertigung. Auf er⸗= was anders welle er aber jetzt hindeuten, neimlich 23 kiwerpool gehaltene Rede (Hrn. Huck fon. In se ei esagte wahr, als es ihů für einen alten umd kes. sonlichen Freunde des achtbaren Herrn ausgebe, der unzlack⸗
das dort