1828 / 58 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1a Xttgemei

——

dr , . 1. Mürz. Carl Dupin ist hier

; Paris kurzlich achten Ausgabe seines Werkes: rere, fe re, de la France“ eine kleine

; pros ! in 18. unter dem Titel- „forces électorales de la

l sin de 15827 erschienen, worin der Verfasser die D, n. den verschledenen Departements, welche von ihm 1 werden, zusammenstellt und dar⸗ aus uninteressante Resultate zieht. 8 werden mor⸗ gen auf diesen Gegenstand zurückkommen. .

Fast alle Deputirte welche doppelt oder mehrfach ge⸗ wählt worden sind, haben ihre Wahl berelts bekannt 8 macht; Herr Raven noch nicht. Einige wollen daraus schlie= ßen daß man noch damit umgehe, ihn zum Pair zu erheben

Der Constitutionnel, hatt« in elnem Schreiben aus Madrid die ö ben, daß die Denne ce Roya⸗ listen, welche nach C —— und Cervera verlegt , f. gegen die Einwohner dieser besden Städte aufgelehnt, elne zteße Anzahl der nische Regierung rührer

le 2 und daß die Spa⸗ gendthigt g Truppen ju

ehn habe, gegen die Auf⸗

enden. Die Quotidienne bezweifelt die

a md, , g, , , e ,, von an r

warden, und in gutem Einverstandnisse mit den wobnern leben. Sie will gieichfals erfahren haben, d Spanischer General sich seit einiger Zeit von Saragossa in unter * 41 53 ö a i nelgt sein * einzuladen. Dieser O 22

alles in der besten Ordnung gefunden; 139 Po en hät, ten sich entschlossen, 222 63 . Wr nnn, daß sie *r ihren Quartleren wohl befänden, und daß die 23233 e wie Briülder behandelten. Dies ist, sagt die Quotidienne, die sichere Auskunft, welche wir uͤber die Por⸗ tugiesischen Flüchtlinge geben konnen und wir hoffen binnen

2 den Beleg zu llefern, daß obige Nachricht ganzlich falsch ist.

wm, eg und Irland.

achtrag).

London, den Februar Der Globe enthält folgende Betrachtungen über bie Angelegenheiten im Osten: Das Turkische Manffest ist eine bah ende Kriegs⸗Erklärun und die Bedingung ist die: daß die Verbündeten nicht auf⸗ hören, in die Angelegenhelt der Griechen einzuschrelten. Was wäre nun aber der muthmaßliche Erfolg eines Krieges F die Sremacht der Türken ist jerstört, der größte Theil der Ae— 8 * Truppzn hat berelts Morea' verlassen; und die brig bleibenden Türken sind zu schwach, um irgend etwas

unternehmen. In Attika können sie kaum Stand hal= ten. Welche i würden nun unter solchen Ümständen ihre 1 nehmen. Ein Angriff gegen England oder Frankreich ist schon wegen des , Mangels an einer n ein . elne Invaston in Rußland un, wahrs. einlich; jedenfalls wurde 1 er die Angreifenden micht sonderlich gut ablaufen. Es bieibt demnach nichts äbrig, als die FJortsetzung des Krieges in Morra. Diese kann auf zwlefache Welse geschehen, namlich angriffsweise durch eine neue Invasion in More, ober in defenstver Art durch die noch vorhandenen Truppen.

. Wenn das erstere auch ausführbar wäre, so sst nicht; die in . . st nicht zu vermuthen, daß

gehobenen und folglich wenig geübten Truppen sich da warden halten können, wo Ia in vlel besser or⸗ Deer den Untergang gefünden hat. Er sst aber 6 ährbar, well die verbündeten Truppen, welche die See h wichen, und die Griechen, welch. den Isiomus bäsetz es w. * enn sie nicht ganz 27 der Sache Jusehen wollen,

verhindern können, da Morena

neue Truppen in 28 5 e en! die Türken es auch gen ge, mochten, von Truppen the, an welchem eine Russische Armee steht,

zu entblsßen.

die Frage, ob neue und b Es scheint uns hiernach, daß

edeutende Feindsellgkelten statt sin⸗ * . 3 den Türken, ihres Manl⸗ werden wird. diglich von den Verbändeten entschieden

Vorgestern fand eine Ver amml ctlonalre der nenen Londoner Universitat 2 n 8 Verschte

nen Preußischen Sta t J

2

1 *

3 21tu ng Nr. 58.

cee, bez die is am sl. Der benahm Denhke⸗ 2 . eschent?. 71, 263 Pf, 2 115 Pf. betragen haben; der

die verschiedenen Seeten 1 am widersetzte sich aber diesem Autrage, 1 ̃ i. sel, . verschiedenen Secten gerade darüber nicht einig werden könnten, was denn die wahrs und reine Lehre des Christenthums sel; man wörde daher den Secten⸗ Zw istigkeiten sicherlich auf die se Weise nicht entgehen. Der erste Redner ließ hierauf seinen Antrag fallen, und es wurde noch beschlossen, eine Subscription zur Errichtung eines pitals in der Nähe der Universitäͤt zu errichten, um das dium der Mediein hierdurch zu erleichtern. In land. Köln, 2. März. Unsere Heutige Zeitung meldet in , , e de, d. , 5 3u 9 . in dorfer unter dem Vorwande eines Fillal⸗ Misstonsvereines, sich bildende Gesellschaft sofort solle auf geloͤset werden, weil 3 Mitglieder derselben durch ihr eigenes Benehmen sich selbst dem Verdachte ausgesezt hat⸗ ten, daß sie unter dem Vorwande der Religibsit it sich Un sittlichkeit und e e Handlungen zu Schulden kom men lassen. ttelst Allerhöchster Cabimetsordre ist daher befohlen worden, daß diese Gesellschaft von Grund aus zer⸗ und e. diesenigen Mitglieder derselben, welche ge⸗ setzwidriger Thatsachen schuldig befunden werden möchten, von Gerichtswegen verfahren werden solle. . Stettin, 3. Marz. Am Freitag Abend, den 29. v. M. trafen ganz unerwartet, Sc. Königl. Hoheit der Kronprinz hier ein und reiseten vor gestern srüh, in Begleitung unsers Qberpräsidenten, von hier nach Stargard ab, um den Hrn. General- Major von Lettow dafelbst zu dessen an diesem Tage eingetretenen Diensthubelfeier mit Höchstihrer

8

2. * * ——— = so seltener Beweis u erablassung von ubilar net werden konnte, desto —— 1— e .

Absicht St. Königl. Hoheit. Mit tiefer und dankbarer Ru rung wurden Höchstbieselben von dem unter den W. ergrauten Helden empfangen. Se. Königl. Hoheit geruhren, das von dem gesammten Offizier ⸗Corps angeordnete Festmahl mit Höchstihrer Gegenwart zu beglücken, und traten gestern Mittag, von dem innigsten Dank des Jubilars und des Offt⸗ cler / Lorps und den Segenswünschen aller Bewohner Star ard's begleitet Höchstihre Ruückreise an, trafen am Abend 23 wieder ein und setzten heute früh Ihre Reise von hier weiter fort. 3

Stargard, 3. Am 1. d. M. fand hier die lan Gre. Dlenst⸗Jubelfeier des Hrn. General⸗Majors und Brigade Commandeurs v. Lettow Statt, welcher am 1. März 1773 in das damallge Regiment von Pfuhl einge treten war, und seitdem an den Schlachten von Jena, Dreg⸗ den, Nollendorf, Leipzig, Laon, Paris und Ble / Allsance den thäcigsten Antherl, genommen hatte. Schon am Ver, abende wurde der Jubilar von dem gesammten hiesigen Off cler Corps mit einer Abendmusik uͤberrascht.

Am Morgen des Jubelsestes, welches eine Salve von 37 f ,,,,

2em Jubilar erauf olgten die Gläckwünsche sammtischer Königl. e Ble

. dem Jubilar eine feierliche we, chen Behörden, nach denen die misstzirische Feler, eine große