seal läugnete, daß dieses daß * e. gegen sei. Mein gelehrter Freund
i. in di wer zu befriedigen. Er , , , , i ren hr, ee der An siqhten 3 welt und liberal genug, weil nicht weltlich genug sind. Kuts besitzzr verwirft er alls, weil sie z 4, r einen. Nun moͤchte ich 2 wissen 233 4 er 6. eige ö n ee. net hält; denn nach meiner leberö es, diefe ͤ oschließt, keine andere, welche dazu pas⸗ i n. . , Richter vorziehen; lch glaube der ulcht, daß eine auf Anstellung von einer solchen Anzahl
wärde. Eben so wenig kann ich ihm in seinen Bemerkun— * in Beziehung auf die Vorrechte der Krone in den von
werden, durchgängig zu Nrderung desselben angewendet werden. Hör 6. von der Oppositions⸗ Seite.) Was
deruht. In Ansehung der elnzelnen Gerichtshöͤfe irat der Nedner
ö.
6 ju
kuͤnftig dafür . ensrichtern nur Perso—⸗
k.
von besolderen 2 en fin. stellen· elfall) Fre von Richtern wohl einige,
ist e rn zur Verfügung der
Messer anle⸗
rieben hest Aber
erkennen. Er
ennt⸗
nicht ,.
so ung * Anza lich giebt es jn einer so a m.
großen Zahl
welche den Erforderniss icht entsprechen mögen; eine lang ahr! en niich die Ueber zeugung e e, Krsabtung hat mir aber
geit rein und untadel
. nes Vortrages vor, ei 2 z3u !. * — rei um
daß im Allgemeinen die Gerech- 83. * haft verwaltet wird. — Der Redner
ne Adresse an
Masßrzgein wegen Prüfang der er die sen , , , . und bemerkte, daß
darum mache, 2m n dieser Weg a
ger Absicht sondern bloß
her in Vorschiag gebrachte, scheim̃ w als der sec⸗
Broug
ug seiner
daß ihn der erste Redner in Anfehn ffend, mißverstanden
Grundeigenthum betre nes weges seine Absich
6 bemerkte orschläge das
abe, es sei kel⸗ herbeizuführen, er 4 demesen amt r : Veranberung
Veräußerung des Grunde
ums festgestellt
sche nur, daß bestimmte 7
ormen wegen
enwärtig sei di gHenth estellt wurden, denn . Kc irn Materle so schwierig, daß selbst
aber keinem gan f . 19 so habe
wollen, denn er hege die höͤchste A dic er Freiwilligen nnd n nm . 3 — 9 * ena ten
darin herauszusinden, daß es enn fa. 83 die rreden richter keinen allgemeinen Tadel über sie aus=
g fuͤr die große Verwalter der
. rand ern erzeugt, daß wenn nicht nung, an n d ge der Art und 3
men warden, vor be migen? wer des gegenwartige
eise ihrer Ernen⸗ E ihrer Verantwortichteit vorgenom-
System großes Uebel her⸗ kugt, daß die Vecksmnen lh babe ar sich at gVnng ger, Ingredienzien — namen von zwel an sich vortrefflichen
an hoͤchst widerwãrti Achter) Uebrigens 2 rern bildeten. eta CHerr Peri in Ben . genden Weg an; er änder, ler nach 383
es Prlesters und des Richters —
(großes Ge⸗
Rath des geehrten Staate
jetzt einzuschla⸗ ur sprůngliche
ü der ie ie, , , n,,
Cem igen sollte, von den Vevoll
. Y)
a, weg an. Ee. Maj. eine Adresse mit der Bitte gerichtet werden mn dae, eine Lemm. n zur Prufung
ichen, daß es Se. Majestät gefallen möge, die Nieder, . cher Commission, zur Pan der emessenhelt von Veränderungen in dem umgeschrieb: — er⸗ äußerung von Grundeigenthum betreffend, zu verfügen.
sese Motien wurde einstimmig angenommen, worauf sich bas us um 1 Uhr nach Mitternacht zertagte. U
3 — 3. März. Man hesft allgemein, daß Seine Majtstat Montag den joten d. werden zur Stadt kommen n vor gesßttige Gazette beruft di 68 6 von land aus den 14. April nach Holyrood Idas 2 — Edinburgh um, an Cle Stelle des , , 5 Rellin cinen andern Repräsentanten fur ; , ing Ri unter ⸗Etaatssect etair
1c, Herr Spring⸗Riee (der Unte
2. e. ,. werde als Seeretair von Lord Ben⸗ tink dien gehen. : 23
ö 9. . Vienr hat ausgerechnet, daß . mäßigen Anschlage, in * — 12000 wohlthätige
it rr Mügliedern destehen. ) ;
ö Dle * Londoner Nachrichten, vom. Marz siehe 2 h in der Beilage.) .
. Petersburg, . Märk. Mach unserer Zeitung 2 Tage r Se. Majestàat der Kaiser dem ugen cut General- Major Varen Oelsner den St. Annen⸗ ——— ister Klasse, und dem Vice⸗Admiral Meyer 1. Ha⸗ fen⸗Dire von Sewastopol dieselbe Klasse des genannten BGrteng; Jedoch in diamantenen Insignien zu verleihen ö ruhet. — Mittelst Utasen vom ten und Sten Februar ben mehrere Ordens Verleihungen besonders fur 2 — nete Tapferkeit im Kriege Er. die Perfer Statt gefunden. Ein außerordentliches plement zum heutigen des Journal de St. ersburg . Nachstehendes: Die langẽ erwarteten Nachrichten aus ersien, welche endlich den 15. n. i7. C27. u. 29) d. M. hier angelangt sind, haben unglücklicher Weise fuͤr den Augenblick Lie Hoffnungen auf Erhaltung des Friedens, welche die mit Abbas-Mirja eroͤff⸗ neten Unterhandlungen, seine ausdrücklichen Versprechungen und die schriftlichen Erklärungen des Schachs selbst zu fassen berechtigten, nicht verwirklicht. Schon waren die Artikel des welcher den Krieg zwischen den Staaten mächtigten des K. — — und einem Andern mit machten von Persischen Schach Versehenen, seierlich genehmigt und unter. deichnet worden; schon fand keine Erörterung in Detreff des wichtigen Segenstandes, der baten Schadloshaltung auf welcher Rußland bestanden hatte, welter Stati. Die Summe, auf welche diese gerechte n E so viele Verluste und so vielen 2 sich en follte, war definitiv bestunmt. Unmittelbat nachdem dieselbe den Bevollmächtigten Sr. Kalferlichen Majestät übergeben sein würde, sollten die Russischen Truppen, den Stspulationen emäß, aͤber welche man sich von deiden Theilen verstanden dene die Previn; Abzerbidjan räumen und sich auf das linke Ufer des Araxes zurückziehen; selbst die Gelder, welche u Berichtigung der Rußland gebührenden dlos enn waren, hefe an 4 bels, als der General Paskewitsch erfuhr, daß die Willens=
2 räumte, Feth⸗Ali.⸗ Schah weder Schadloshaltung za
sigen Gewährleistungen fordern, welche vermöͤgend waren — k der ?!
—
D Belanntlich haben nur 16 darch Stimmen er wählte Schottische Lords Eih und — im 70