1828 / 67 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Sarg ischen Truppen anzukausen. Ferner 3. ö . Blatte⸗

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die Wider sache

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zu r Al gemeinen Preuß iỹssch en

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Staats⸗Zeit ung Nr. 67.

spite) und Leblane auf einer Schaluppe des Warspite, welche e Grie ährte, ans Land, wo er von dem zahl⸗ ͤ ste mit . , , , . 3 . ö. Gottes beizuwohnen, ug essen Beendigung ihm ,,. 2. il, und Milstair⸗Behörden 9 Hul⸗ Haun nnd, re Glückswdusche darbrachten. Spaͤterhin be ä g. mh, die Familie des bekannten Brander s Kanari. ß Dem Blatte der Allgemeinen Zeitung Griechenlands 30. Jan. chigen Verfügungen an den Grafen. Vlaris Capodistrias Vruder des Güherna⸗ core) in ,. von den in seinen Händen 5 ldern Kriegs, und Lebens- Vedür fnisse ar die

zufolge waren die nöthigen

z elggs, Gchalgppe R ,,,, die lische Kriegs⸗Schaluppe Rattlesnake, Capitain . , ein. . m dieser Capitain mit Capitain ba, ne dem Grafen Capodistrias Ruͤcksprache Jeyflogen, und Hu. Alexander Maurocordato an Bord ge—

r lichtete er am 2dsten die Anker. Man glaubt, . zeug zu den andern, unter Commando des Capitasn Stalnzs Evon der Isis) stehenden n ern, werde, . Heauftragt ist, strenge Maaßregeln gegen die

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. sih dushaltenden Seerälber zu ergreifen.! uch A. M nr, ,. scheint in diefer Hinsicht von dem . ittelst defonderer Instructionen, Aufträge er

en. ̃ Vereinigte Staaten von Nordamer ia; Nachrichten aus Neu, York This zum, 10ten Februar) zufolge, sind die Debatten im Congreß zu Washington über * in erwähnte) Bill wegen Erhöhung des Einfuhr⸗ ** von Wolle, Wollen⸗Waaren ze. außerst lebhaft; die l ist zweimal verlesen und an den Ausschuß des ganzen 7 aber den Zustand der Nation verwiesen worden. an durfte allerdings erwarten daß die Bill eine sehr be— deutende Opposition finden werde; schon fruher, auf die RNachescht von deren! beabsichtigter Einbringung durch dan Ausschuß für die inländischen nufacturen, waren lu meh reren Staaten sogenannte a,, . en“ gehal⸗ ten en, um eine fi. rkiürung der Meinungen aller Kaufleute wider die selbe begleitet mit passenden Vele⸗ . ewesse, daß die Maaßregel als Schutz fuͤr das . , enn gu lltesf gar nicht erforderlich sei, zu Stande zu bringen. Die Sache hat die . in der ganzen Union mehr aufgeregt, als sie es über einen ähnlichen Ge, genstand kürzlich gewesen sind. Merkwürdig ist es, daß der nenen Abgaben in einer Washington Zei— tung a „Jackson aner“ bezeichnet und faetionistischer Veweggrande deschuld lat wurden, was sie ihrerselts natur ich von 1 abgemwiefen haben, indem (wie es denn auch ü, genug feln möcht, daß die Jacksonsche Polstst mit die, ser Sache nichts zu schaffen habe, zumal, da man finde, daß sich Anhänger des Generals sowohl dafuͤr als dawider, je —— 1 und Grundsatze sie antreiben möchten, ĩ Brasilien. ̃ Die Bremer Zestung enthält im nenesten Dlatte Fol— gendes, als eingesandt bezeichnetes Schreiben aus Rio Ja, 2 vom 24. Deembr. i827: „Aus melnem Letzten vom 2 Sie ersehen haben, daß die Creole, Capi= . cob Vendiren. mit deutschen Auswanderern am 3. 866 1 einer z4täglgen Resse glücklich ohne unterwegs nden engen miret en emen et ah ö ge enen. daß simmtiiche Paffaglere gesund und wohl ö. ichen Zufriedenheit, schon am folgenden Tage in r,, d, e, n n Tersichern, da estätige, kann nen zugle R dem Capitain Vendiren . Frachtgelder

wle schon 81 zen sind. Auch von Holland kamen, welche zum Theil ihre drei 386. mlt Colonisten an,

sahme *

) Damals konnte man u Aeg Sora behaupten, von den Engländern aus. jenes Nanbnest bereits unternonimen r h

ogen aus Bremen er—

Ina von der, wie Briefe . ö

rissen.

halten hatten, ohne bon der Kaiser lich Brasilischen Be— hörde in Bremen expedirt zu sein. Die Capitaine die⸗ ser Schiffe werden sich huͤten, wieder auf gut Glück Eolonisten hierher ju bringen, da ihre. Speculationen i sind, denn nur der zuerst angekommene Hollän⸗ disch. Eapltain erhielt von der. Regier ang. eine Vergü⸗ tigung, die Andern beiden aber Nichts. Hierauf fingen sie an, üm sich für ihre Frachtgelder schadlos zu halten, (auf e. Welfe wie es früher mit den nach den Vereinigten aaten von Nord-Amerika abgeführten Menschen zesche⸗ die Passaglere auf gewisse Jahre zu verkaufen. Diesem ganz gegen den Zweck der Colenisation streitenden Verfah⸗ ren wurde aber sofort von der Kaiser lich⸗Brasilischen 36 rung Einhalt geihan, worauf denn die Capitaine flehen baten, ihnen doch die Leute nur abzunehmen, was denn auch

zehn, ist.“ ? ächst obigem Schreiben giebt die genannte Zeitung mehrere bon dem Einsender beigestgte Vemerkungzn, mher= aus wir Folgendes mittheilen „Wir halten es 3 unsere ficht, jeden Deutschen Auswanderungslustigen nach Bra⸗ silien er g aufmerksam zu machen, damit sie nicht, wie er hre Landsleute, und nicht wie jene, die im Januar dieses . von Holland absegelten und im selbigen Mo⸗ nat bel Falmouth ans Land esetzt wurden, ins Unglück stür⸗ zen. Letztere würden, da 6 ohne Lebensmittel sind und ohne Obdach umherirrten, haben umkommen müssen, wenn nicht die Bürger Falmouths und die Noth- und uͤlfs ge⸗ sellschaft in London sich ihrer großmuͤthig angenommen und vom Hungertode gerettet hätten. Die Tlines . i 8. Die en aus December. e, n, , welches am 16. Nov. statt fand, 6 nicht nur Bogota, sondern allen Städten und Dörfern üdlich bis Pasto großen Schaden zugefügt Die Stadt Popahan hat besonders an ihren groͤßten Gebäuden gelitten; die Stadt und 2 Pasto im Allgemeinen aber weit mehr und ernstlicher. In Patin wurden viele Dorfer gänz⸗ lich zerstrt und die größten Bäume aus den Wurzeln ge⸗ Vor Allen fuͤhlte jedoch die Provinz Keiva die volle Wirkung des schrecklichen Phänomens. Ganze Berge stuͤrz⸗ ten zusammen; der Lauf des Magdalenenflusses wurde ge⸗ hemmt und verursachte große Ueberschwemmungen uͤber die anllegenden Ebenen, wo eine Menge von Menschen, Vieh, i und Häuser von der Strͤmung weggerissen wurden. le Städte Pital, Gigante, Guaguga und Villaviega existi⸗ ren nicht mehr. Die Stadt Keiva litt großen Schaden, der noch durch ein im gleichen Augenblick ausbrechen des Feuer vermehrt wurde. Die Gebirge von Sueza, die bisher durch Luͤcken getrennt waren, wurden in einem Nu zusammen zer; und hemmten dadurch die durchstroͤmenden Flüsse und Bäche, welche sich gleichfalls in die vorllegenden Flä— chen ergossen und die Thaler berschwemmten. In dem Kirchsplele von Tinarma allein wurden nach dem Ab⸗ züge des Wassers, das erst am *sten November in ein Bett zurücktrat, 292 Lelchname gefunden. Aber aus vielen . w. fehlen noch alle Nachrichten wegen der über die Straßen gestüͤrzten Berge. Man glaubt daß zur nämlichen Zeit, als das Erdbeben statt fand auch ein heftiger Ausbruch des VulLeans von Hasela, O Param a de läs Papas, neben dem Gebirge von Guanäche wo der Magdalenensluß entspringt, eintrat, weil an diefer Dette die erg dergestalt zufammengesturzt sind, daß die große Straße von la Plata nach Pepayan gan unpassirbar geworden sst. Es scheint, daß Bogota der * Ort ist, wo das Erd⸗ beben Schaden that, denn weiter nördlich hat keiner gelitten. Auf Vollvars Befehl sind di Bencedores- Bataillone, Ovaure und Guagas, bie an der Nebellion von Lima Theil genommen 6 aufgelsst. Zwel andere Bataillone, die uscht in diefe Sache verwickelt waren, sind gleich alls, jcdoch nur um die w zu ersparen, reöucirt und ihre Offi⸗ clere zu andern Corps versezt worden. Bolivar s Zweck war Infubordinatson 9 strafen, Oekonomie einzuführen und den moralischen Gehalt der Armee zu verbessern. Die Wie⸗ derherstellung der Finanzen liegt ihm am meisten am Herzen und er sucht daher jede Verschleuderung zu hintertreiben. zan hofft, daß in Venezuela die Einnahme schon die Aus=

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