1828 / 79 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

uten an, dutch solche Ausgeburt der Armen Tan; * das Kind a , das ungluͤckliche Opfer

der Lüsternheit eines Mannes das dn . Mittel, die Ehre

wieder zu erlangen, welche er ihr geraubt hat. . Niederland e. . Drässel, 23. März. Die (letzthin erwähnte) Könlg— liche Verordnung in Betreff der, n Ca, nach den Niederlanden kommenden Ausländer, eine Maaßregel, welche durch die Umstäͤnde geboten wird und verhindern soll, daß dies? Auswanderer, einer schänd— lichen Habfucht preis gegeben, zuletzt, nach Aufopferung ih- rer ganzen Nabe, dennoch 6 Zweck gänzlich verfehlen müßten. Noch erst kürzlich kam ein solcher Zug Auswan, derer von 20 Per sonen in Amsterdam an; das von gemlerhete Schlff hatte nicht Raum genug, sie aufzunehmen und se waren 31 Manner, 25 Frauen und 113 Kinder zu bleiben genèthigt, ohne daß sie nur später noch irgend

ittel zur Fortsetzung ihrer Reise finden oder sich nach

ihrem verlassenen Vaterlande, das ihnen für immer ver⸗=

schlossen war, zurückkehren konnten. Was wurde aus dlesen

Unglücklichen geworden sein, wenn nicht Se. Maj. selbst

sich ihrer angenommen hätte? so aber wurden sie unterdeß

auf Kosten der Negiernng unterhalten, bis Veranstaltungen ihrer , . nach America getroffen werden konnten. ür die Errei

,,. geneigt finden. Man verusmmt, daß das Schliff

exauder, welches eben von Amsterdam nach Batavia ab segelfertig ist, diese Emigranten an den Ort ihrer

mung 2 wird. Da aber unmöglich die Regie en

ö ? e erden und ; h 5 en kann, 667 2 le n ken r. ch

e

als 2 * le. 26

,

Folge des 20sten des daruber sprechenden Gesetzes, von den Communal⸗ Behörden und den Commandanten ge⸗ en , . präsentirt werden, und schon in gen des Aprils soll die Einrichtung feststehen. Viele unserer jungen Leute, welche ins Officierkorps einzutreten wuͤnschen, haben sich deshalb schon bei dem Buürgermelster gemeldet.

In der Sitzung 16 ee 1 26 . d. hat ö l= rnon ihren Bericht über das Gesetz fuͤr Waaren⸗ Niederlagen erst att e, Gllen Verathungen sind auf

6. K 2 ein Courier von Wien kommend nach N

. ntfernung

e ruhen ent

2 . . ihrer Ausdehnung geeignet schlenen, 4 6 Sobald aber der Resident

,, r, davon unterrichtet wurde, schickte er sogleich

pen dahln, welche die Meuterer ah d e .

. ü derselben ; 9 thellten, einen andern 3 frei . a 6 23 wollen, nun mit Senn de früher sich nie

. d Tarli f ben, hat der Königliche *. un er freigesprochen wur war nun die 23 9 rote stit . Dan naeh: gebracht werden. Pole

; n.

,

. Polen, de tiichen Truppen Aushebun gen im Kö⸗ gacsen har, srß emen beer in den öffentlichen Plätiern dem 24 e, wenn gegründet, als die Anzeige von Die ur Ir . Truppen in dieses Land. Nussischen als die in Polen stehenden den, nnd es . ad weder vermehrt noch dislocirt wor

nicht die n dieser . Die Qu , . wahren Jahren tersburg ver Garden werden am 1

13 Aprll Et Pe⸗ antreten Die He. öheen Marsch zum 9 * .

challs Wurgenstem äßen, welche zu der Armee des Feldmar⸗ ransporten aller Art * mit Kriegsbedürfnissen und

D e u t ch ; 1a a n g , , , , Sitzung vom 21. Mär. Die Discussion

Verb um der Kammer Bericht darüber zu erstatten.

zur Auswanderung 2

ihnen

ung dieses Zwecks ließ sich auch die hiesige andels-Gesellschaft zur Mltwirkung und zu manchen Auf.

iglichen gegebenen Bestimmungen für eben so nothwendig.

** der Errichtung von Communal⸗Wachen

lerung außerst t mit der führung 6 sg , g gn, 23 hn .,

en ersten Ta⸗

uͤber ben Heseh entwarf wegen Verjährung der RNentenscheine wuhrde eröffnet; nach einer längern Erörterung ward derselbe

in Folge eines von dem Staatsrath von Böckh gemachten 3 . s an die Commission 3

Sitzung der zweiten Kammer vom 20. Mirz. Der FPräͤsident zeigte eine Motion des Abgeordneten Faber an, einen Gesetzes Entwurf wegen Deportation der heimath⸗ lofen Personen und Gauner betreffend, dessen Motivirung in der näͤchsten Sitzung Statt finden wird. Der Abgeordunere Volker motlvirte hlerauf seinen Antrag auf Abscha ng der Straßenfrohnden, welcher, vielfach unter stint, zur vorlänsigen Pl an die Abthellungen ging. Nach diesem irte hr. Duttlinger seinen Antrag auf Vorlage der von der

glerung seit dem Jahre 1817 erlassenen provisorischen Ge⸗ .

setze. i . * 9 26 ordneten Grimm unterstützt, und sofort gleichfalls in l sen. 6. Staatsrath von Böckh legte feruer mit näherer Motlvlrung einen Gefetzes Entwurf vor, die Verwandlung der, den Standes, und Grundherren zustebenden Annahmz— Taxen der Buͤrger und , n in eine jährliche Rente nach dem Durchschuitts Ertrag von den Etatgsahren 1315 bis 1327 betreffend. Der feib- wurde in die Abtheilungen verwiesen.

Vom Main, 24. März. Nachrichten aus Darmstabt zufolge befindet sich Ste. Konlgl. Hoheit der Großherzog schon seit längerer Zeit unwohl, felt gestern früh aber bedenk⸗ * ** kfurt lst es in den Geschäften still, man hofft

a Frankfurt ist e en Ge 3 ö jedoch, 94 die Messe elniges Leben herbeiführen werde. Die Stllle in den Gꝛtreide⸗Geschäften dauert noch fort.

Türkei und Griechenland. ;

Der Oesterreichlsche Beobachter vom 22. Mär) giebt folgende Nachrichten aus Konstantinopel vom 25. Februar, die wir, obschon sie manches von uns bereits anderweltig

2 enthalten, des Zusammenhanges wegen, ausführt

mittheilen Am 16ten d. M. wurde das Geburts St. Maje⸗ sät des Kalsers ven Oesterreich mit . schamte und ke Deum in der Kirche von Santa Marla Draperis feier= lichst begangen; worauf der K. K. Juternuntlus, der so ehen

von elner schweren Krankheit genesen war, saͤmmtliche Kal⸗

serliche Unterthanen und Schutzgenossen mit einem Gast⸗ mahle bewirthete. Bei dieser Gelegenheit hielt der Herr Baron von Ottenfels eine zweckmäßige Anrede, worin er die Anwesenden ermunterte, sich keinen uͤbertriebenen Besorg⸗ nissen hinzugeben, vielmehr mit vollem Vertrauen auf den fernern Schutz des Allerhöchsten Hofes und auf die unge⸗ orte Fortdauer der zwischen Demselben und der Ottoman 3 Pforte bestchenden freundschaftlichen Verhaͤltnisse zu bauen.

Die Verfolgung der unlxten Armenier hat noch nicht ganz aufgehört. Der Armenlsche Patriarch und die schisma⸗ tschen Armenler betreiben sie mit einem recht eigentlichen Seeten⸗Eifer. In den ersten Tagen dieses Monats wurden dle Häupter der unirten Armenler zu jenem Patriarchen be⸗ rufen, welcher ihnen einen neuen Ferman vorlas, worin sammtlichen unirten Priestern dieser Nation, weiche sich noch in Konstantinopel befanden, befohlen wird, binnen vler Tagen diese Stadt und uberhaupt das Ottomannische Reich zu verlassen, zu welchem Behufe ihnen von dem obgedachten Patriarchen die ersorderlichen Teskeres oder Passlerscheine 3 f t wurden. Sie sind bereits abgereist und haben sich theils zu Lande nach Bukarest, theils zu Schiffe nach bem Archlpelagus begeben. Dl. Absicht des Datrlar⸗ chen soll gewesen selu, diese Priester in selne schismati= schen Klöͤster in Asien verbannt zu sehen, was aber von der Pforte, die dem Patriarchen schon srüher seine . muthungen zur Apostasie gegen die Kathollken ern verwiesen hatte, 2 —— wurde. Der den unir⸗ ten Armeniern ertheilte Befehl, ihre Wohnungen in Pera und Galatg, in der Nahe der Fränk Kir⸗

en und Gesandtschaften aufzugeben und im ern der

tadt in den von nicht unirten Armentern bewohnten Quar— tieren niederzulassen, ist von der Pferte dahin abgeändert worden, daß den unirten Armentern gestattet wurde,

nach Ortakoj, Veschicktasch, Chaskoj, Scutari und Kabikel, begeben zu dürfen. Mittlerwelle ist jedoch zum Verkauf

ger, den Reichsten unter den unirten Armenlern gehörigen —— n Pera und Galata, fuͤr Rechnung der bisherigen

verschledenen Ortschasten in der Nähe der 3

genthümer, geschritten worden, die, bei den sehr niedrigen

Preisen, zu welchen die Hauser josgeschlagen wurden, beden— tenden CE haden erleiden. . 2 *

theilungen 2 Fe

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