1828 / 81 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ö

. Preußische Staat

.

ö.

. . = * 2 . s ⸗3eitung.

* ; 9 z . ; ; ? —⸗ ; z M 81. Berlin, e , nin z1sten Marz. 1828.

7

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Abgereist- Der Kaiserl. Russische Feldjäger Sie g is⸗ mund, als Courier nach St. Petersburg. .

2

* z Zeitungs⸗Nachrichten. 1 Ausland. * 1 rankreich. 2 1 . 3 6 m. Der. , ,, e, n e ö. in, , Hrn w

den Statuten des Gesetzes vom 19. Mal 18902, wo— 2 * Orden eingeführt wurde, sollte derselbe nicht mehr als 4505 Mitglieder zählen; allein schon im Jahre 1894 war diesẽ Zahl 2. gen die Ausgaben die Einnahme um 3, 260,900 Franken, und am 1. April 1814 beliefen sie sich uber 11 Millionen Fran— ten, wogegen die Einnahme bei den damaligen politischen Conjuncturen noch kelne ? Milllonen betrug. So war die Lage der Dinge als Ludwig XVIII. durch den 72asten Artikel der Charte den Orden der bestätigte. Eine Ver⸗ ordnung vom 15. Juli 1313 verfügte, daß das mit se⸗ dem Grade der Ehenleglen verbundene Gehalt auch fur die Folge gezahlt werden, daß indessen jede fernere Auf— nahme in den Orden Mit., keinem Gehalte? vertunpft ain, auch feine höhere Beförderung in demselben elne Erbäbnng nach sich ziehen sollte. Doch schon 8 ken Monate wurden * fim gen Gehalte auf die m 15. Marz 1815 er— schien Wen ein Gesctz, wonach allen zur khr egen

werden sollte. D 866 5 gran en . beliefen sich damals

z da nun die Einnahme nur etwa 6, 309,000 SFr. g * o fand sich ein Deßieit von 9 in n, Vis 9 ** * 6. waren diese Rückstände schon auf Ni * ae . 8 sen. Mittlerweile? häusten sich Bittschristen ö 8er von Seiten der bethelligten Interessenten; j s mußte endlich gefaßt werden, und die Verbes⸗

serung der Finanzen im ein Gesetz vom 6. Jul 3 re 18249 gestattete es, daß man durch

Ayr 1 l jenigen, die schon vor dem Monate eis üsütedet des Ordens geib esen waren, so wir serner das volle en und, Soldaten, die es seltdem geworden, chern lonnte. Gieichwohl haben die ihre ans Rrer seltdem nicht aufgehört, verlangen, und * * 2 24 4 . 3 . ern dnl wleder genstan 33 n. k un, inw tnisses, die ver⸗ N n, n durch, wömst ls Bln eller bioher P erung abgemwiesen worden sind; eben so leuchtete er auch der sen ar, , , . Aärtez daß die gef * 6a * 2 a riss, sr Fr. keisefen, welch ame. 9 1 nau geprüft werden müßte, und schloy fen, D brsghe me

ho w Wichtigtelt geschienen, .

1 dee nr, d, nnen e, n,

S191 angewachsen; im Jahre 1803 überstie⸗

den ubrigen

so lange er an der Spitze der Verwaltung stehr, kein Brief

folgt: „Wir Alle, meine Herren, wissen, daß den nene der Bittsteller, die sich in und ihrer 8 Namen an die Kammer wenden, uichts als das 'r Vaterlande gebrachten Gpfer, so wie ihrer h denmiüͤthigent * 2 Das Gluck ist y * eben so 8 * wenderisch gegen sie gewesen, als der Ruhm. 64 ** sie zu Ihnen dieselben

8

ler e lr, . 1 3

,. 6 1 , .

nen. In Paris wird am meisten gespielt, und jährlich über

ĩ de zuletzt der Bud ĩ ij h Kr n nr 1 er 9 berwiesen. Unter

eritlenen verdlent vor zägzlich die eint geiwissen 2

traß der Commissten die Bitischrift dem Finanz- Mimister zu= . die von allen Selten gegen die Mißbräuch: bei dem Postwesen erhoben werden. er General⸗Post / etor v. Vaulchier suchte selne Verwaltun * vertheidigen; er gab zu 9. mehrere mit Geld und Geldeswerth beschwerte Briefe a händen gekommen wären; jedoch sel die Zahl derscben nicht größer, als sie je in einer frühern Zeit gewesen; übrigens gebe die Behörde sich alle Mähr, die 6 i n zu ent⸗ decken und sie den Gerichten zu Aberslefern. Als Hr. v. Vaulchier aufgefordert wurde, sich über das sogenannte schwarze Cabinet zu erklären, außerte er, daß dieses ein 1 macktes Volksmahrchen sei; er seinerselts kenne weder en schwarzesz noch ein Cabinet von sonstiger Farbe ( lächter) und er sel berelt, sich deshalb einer jeden . lichen Untersuchung zu unterwerfen; dergleichen . konnten nur 2 beschäftigen, nicht aber bel einer C aufgeklärten Ver sammiung wie bi: Rainmer Glauben sinden. Hr. Peton führte hierauf noch e andere Thatsachen an, namentlich, daß auf der Post 8 irgend verdächtig schlenen, entstegelt und auf dem Eouvert mit dem Namen des Vrlefstellers bejeschnet wärden. Als Herr v. Vaulchier diese Tharsache laugnen wollte, eg Herr Péton ͤ Vrlefe aus der *. „auf welche sein Namès von den Beamten verzeichnet worden war. Die Behauptung Neduers, daß gegen wörtig alle Briefe obne Augna, 8 würden, veranlaßte den Finanz- Minister, die Redner ühne zu besteligen; er erklärte mit vleser Lebhaftigkeit, daß,

.

auf der Post entslegelt worden ses. was übt gens das schwarse 53 angehe, wo angeblich die Briefe 1 wiüt⸗ . 3