1828 / 81 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Favourite zu befreien und eine Anzahl von Boten steuerte dar. nn, . nun von dem Goeland auf sie ge— fenert und sogar ein Matrose getoͤdtet wurde, so ließen sie sich in ihrem Vorhaben nicht stören; rb vonurite au, bestiegen sie, kappten das Tau und seegelten mit dem eroberten ͤ nach der Insel Gorey ab. Zum Gluck ma

des Goeland keinen weltern Versuch die Favourite wieder

PB nehmen, indem bei der Entschlossenheit der Englischen.

MNatrosen noch mehr Blut geflossen sein wuͤrde. Dieser Vorfall macht dem Muthe der Letztern übrigens um so mehr Ehre, als kein Einziger derselben mit einem Feuergewehr versehen

St. Peter s burg, 22. 6 t

Se. Maj. der Kaiser sch den St. Wladimir⸗

seit dem ten anhaltender, starker Tat win nicht nur den

* der 1 * * tzlge Hr. Curator der

sen diesem Umstande 3 und hat deswegen den Aka—⸗—

er daß 66 e grö . von Muham⸗ astigen herrühren, ein kleinerer Thell aber tischen Reichen m hf Die von der ersten Klasse sind von Abbasidischen Challfen, Samanidlschen Emi, ren der großen Bucharei, Mauren in Spanien, Imamen des . en Arabiens, Mongolen in Persten sowohl als in Deschti⸗Kaptschak ld ne ware n d, genuss in In⸗ dien, Persischen Schahen verschledener Furstenhäufer und don Tuͤrtischen Sultanen. Die der Zwesten sind Georgische, Ar⸗ menssche, Ostind ische, Japanische und Chinesische. Die aͤlte⸗ ie von gew sssem Datum ist vom J. Ehr. 767 und

n Nansur zu Bagdad geprägt, die un e von eren den en Sultan Mahmud li. und 2 * . , sich mehrere ä,, . euschaften hieselbst und in ar

namha n 23 Cabinetten des In, und uslandes ver⸗

Baierische * ut. G. an d.

mmer der Ab ntliche Si geordneten. A4iste 2 ** K des Protocolls qber

ehe geheime Sitzung, in welcher

der Abgsordnete v. Render der absoluten M

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* bee , ,,. worden, ward * 3 were Hnet zuntnun als ren gun . Ir dard ann n , en Kammer der Ab. .. aber denk r nf folgte die ortsetzung der henden Heeres ber ere Atwurf, die 2 des ste⸗ en tze ⸗Sternan in sem Abgeordnete Graf von gart. de ,. Eimer Rede bereits den Antrag gestellt 9 pflegen, und 8 . ir en bhellůeis

nregung brachte schlu war n, lein, ehre inn . München, 2. Rir

ma Der hlesige Griechen / Vnereln 3 nnr geh dern ee ö n ehe, e.,

zum Schüusse des verssessen en Jahres die Einnahme e H . stieg. be 2. aller bis k g aus Vatern bel dem * K wird auf 106, 33 gi. berechnet. 2 5 erden gegenwärtig gezählt: 7 Lyeeen, Studienschus n 2 Pre Dimnasten, 35 Vorbereitungs 16 ? 84 ustitute und 339 a, . ände Verfammlung. Sitzung ed rem 21. März. Der Tages Drdnunz ee, g, e e. 2 8. er den Gesetz Entwurf wegen der Verfasfungs ir kunde und der Alk,

lesigen Vereln ein ⸗/

der ersten K

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Vollzugs des J *

tisations⸗Kasse. Der

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Schiffe und den drei ,,,

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samkeit des ständischen Ausschusses in Beziehung auf die Amor, . Antrag ging auf dessen Annahme Hierauf wurde die Discussion über den we, gen Abänderung des Conseriptions-Gesetzes eröffnet, und die einzelnen Paragraphen mit einigen von der Reglerungs, Com-

mission zugegebenen Modifieationen angenommen.

Sitzung der zweiten Kammer vom 22. Der Praͤsident legte den von der ersten Kammer mitgetheil⸗ ten, dort angenommenen Gesetz⸗Entwurf vor, die Abschaffung der peinlichen Frage und körperlichen . betreffend; welcher an die Abtheilungen verwiesen wurde. Der Abgeord⸗ nete Faber motivirte nun seinen Antrag wegen Deportation der Gauner und größeren Verbrechen in einen überseeischen Staat. Derselbe wurde unterstüͤtzt und in die Abtheilungen verwicsen Vevor man nach der Tages- Ordnung zur Erstattung mehrerer Berichte der Petitlons / Commission schritt, schlng der Präsident vor, in der Regel alle Petitionen so— gleich nach Anhörung des Berichts zu discutiren, und —— wurde diefer Vorschlag mit 47 Stimmen ange nemmen. e Verhandlungen über die Petitions-Berichte fanden 22 gleich statt, und die Kammer genehmigte bei allen die An⸗ traͤge der Commission. . Oesterreich. 4

Wien, 24. März. Heute werden von dem durch die Direction der privilegirten Oesterreichischen National ⸗Bank eingelbs ten Papiergelde abermals 10,990,009 Gulden of— fentlich vertilgt.

Portugal

Lissabon, 8. März. (Ueber Paris) Dle Hoßfzeitung enthält die (von uns schon fruher mitgetheilte) Meldung von der 2 Audienz, welche der neue Großbritanische Gesandte, Sir Fred. Lamb am Ften dieses bei dem Infanten⸗Ne⸗ genten gehabt; sie * jedoch die Anrede nicht mit, welche

rsterer bel dieser Gelegenheit an Se. Königl. Hoheit gehal⸗ ten und worin er, dem Vernehmen nach, sich ber die be kannten seandalensen Auftt tt. In Pallast von Ajuda, bei denen selbst der Graf von Schwarzenberg gröblich beleldigt wor⸗ den, ausgesprochen hat. Wie man 8223 hatte der genannte Gesandte nach jener Audienz noch eine besondere Unterredung mit dem Infanten, worin er demselben nicht verhehlte, daß England sehr ungern die Nachrichten von den Ereignissen

des 1. Marz vernehmen werde. Am folgenden Tage er—

schien in der Hofzeitung ein, unterm sten d. von dem Jastiz⸗ Minister an den General, Polieei, Intendanten erlassenes Derret, worin diesem, im Auftrag des Infanten Regenten in Bezug auf die ihm vorgelegten Berichte über die Freu— densbezeigungen des Volks bel dessen giücklicher Rückkehr eröffnet wird, daß Se. K. Hoh. die gedachten Bezeigungen der treuen Anhaänglichkeit sehr hoch dne; und daß den⸗ selben durchaus kein Zwang angethan, jedoch auch nicht ge⸗ stattet werden solle, unter irgend einem Vorwande Jeman— den zu beleidigen, daß vielmehr die Behörden gehalten seien, gegen die Urheber solcher Beleidigungen nach den Gesetzen ö verfahren. Man kann 25 verhehlen, (sagt die azette de franee) daß dieses Decret, sofern es dazu be⸗ stimmt ist, die Erneuerung der Scenen vom * Mrz zu verhindern, etwas spät kommt; gleich am folgenden 2. e haͤtte man auf die geeigneten Vorkehrungen Bedacht neh⸗ men sellen, und wenn neuerdings kene Nuhesterung katt gefunden, so hat man dies gewiß nicht der Vorsicht der Neglerung zu verdanken. Der General Caula hat (wle dasselbe Blatt meldet) wiederholentlich um Entlassung ebeten und man hat es vorgezogen, ihm dieselbe zu erthel, en, statt dem alten Kriegsmann die r. zu geben, die er zu erwarten berechtigt war. Was aber das Benehmen der Regierung noch tadelswerther macht, ist, daß das deshalb an den General erlassene Decret fo gefaßt ist, daß es den Anscheln hat, als fes er feines Postens ent fetzt wor ben. An eine Stelle ist der General, Llentenant Vicomte Vlres zum duverneur ernannt worden. Sir Fred. Lamb soll, wie man versichert, das Benchmen des Infanten laut und ener— gisch, getadest haben, ja er hat (wie bereirs gemeldet) sogar berhlndert, daß eine Geldsumms aus dem, unter Eüglischer Garantie abgeschlo fenen RNothschildschen Dahrlehn ausgeschifft 3 . Se. K. H. die gegebene Versprechung nicht en scheine. = In der Sitzung der Certes vom 7. März machte der Abgeordnete Gucrreits folgende Propostt som. Da ich es far mnumgänglich nothwendig eracht?, in biefer Rammer alle deumente zusammen aufzubewahren, die den polstischen Zustand der Monarchie zeigen und die Gesetzlichkeit ih rer Regierung feststellen, so schlage ich vor, daß man pen (dem MWinister des Innern? eine aurhäntische Mb. schrist vom Deeret veriange, durch welches Se. Maiestãat