1828 / 82 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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16 Allgemei

außer dem Bette zugebracht, so 3.

de bei Kreuth errichtet werden soll . ö d, daß mit dem Eintritte der len, die X ung desselben beginnen kann; so ha—

Maj, die verwittwete Königin den 27. Mai d. J.

tr und haben gestern die hlesige Residen; wied

98. . . t tte v

2 8 e Beobachter g im Blatte vom

Konstantin opel, 3. Maͤrʒ.

Gelegenheit.) Die am 29. Febrhar von hier nach n . 7 nkellos 33

abgegangen? Cemmissien, weiche aus dem Pro 23 6 Des Patriarchats, den belben . ** * . * , ,, er f esteht, hat den trag, die Insurgenten zur Unterwerfun einzuladen, ihnen Frieden, vo 6 Amnestie, und . rere nicht unbedeutende Vortheil und zugleich (ine drelmo⸗ natliche = Feindseligkeiten zu Lande und . See anzubieten. Die in Ansehung dieses letzten Punktes erforderlichen Befehle an Ibrahim Pascha und Reschid- Pa. scha sind durch eigene Tatarn nach Griechenland von usgesen⸗ worden. . ł 4 Dieser Schritt hat auf die Stimmung der Gemuͤther in der Hauptstadt sehr gunstig gewirkt. 2 Verbindung mit verschiedenen andern in der . Zeit Statt gehabten Maaßregeln; namentlich mit der Auswech— selung der Ratisieationen, der im Gefolge des Traetates von Akerman zwischen der Pforte und den Höfen von Da nemark, Spanien und Neapel abgeschlossenen Schiff ahrts⸗ Conventionen, woraus man den Schluß zieht, daß bie! sorte nie die Absicht gehabt haben könne, sich den zu Akerman ein- gegangenen Verbindlichkeiten 1 entziehen. Eben so wird die Ausfertigung der Pässe fur mehrere ins schwarze Meer bestimmte Schiffe, Cd ihnen gleich die bisherige Verzögerung um so weniger wesentlich geschadet hat, als die Witterung ihre Abreise unmöglich machte, dech als ein erwänschter Be, wels, daß die Fahrt durch den Vosphorus nur einstweñsen darch die Zeitumstände beschränkt, nicht aber ein für allemai gehemmt war, betrachtet. Aus allen diesen Gründen sind die e . e. 3 o r X rivatbriefe aus Lissaben vom 12. Marz in Pariser vu folgende Nachrichten Man spricht davon, daß der Mnfant Dem Miguel eine Relse in die Pro vinzen machen werde, doch will, fügt man hinzu, alsdann der Enalssche Gesandte nicht länger iu . verweilen. Aberlel heimlich Shristen zu Gunsten des neuen Sy— ems werden jetzt täglich in Lissabon derbrestet; auch die glischen hier wohnenden Koufleute haben dem Gesandten Mittheilung ven ihren Vesorgnissen g (macht und dieser sich beßbels an die Regierung gewendet. Man fagt, daß er fast jede Nacht am Verd der Fregatte, mit der e gekommen war, zubringe. Uebrigens kann . iner Behauptung des Durgler fancals als vollig cher angenommen werden, err Lamb auf eine unzweldeuti Art die Ertlãrung eden hat, den Mufanten Dem Miguel ns? fuͤr etwas Den als einen Stellvertreter seines Bruders dis Konig er das Land nach der dem Portugiessschen

rtennen zu wollen.

. 2 7 Dylon nn bel ihren Hö⸗ deß Dem . 3. fin den Fall gebeten haben, wirde. ; vollmãchtigungen uͤberschrelten im er, Ln e lsehenden Regimentern, die ben nn Ce eln e fund ge waren, sunhd anf, wor! * J e en Hi auch noch zwes anderen bevor⸗ stehen. Die Entlassenen

stolischen Parthei fogleich e andere von der apo⸗

worden. Die der Charte ergebenen Statthalter von den Provmnzen sind ebenfalls ge,

Durch außerordentliche

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an setzt ihn in

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nen Preuß 1sche n St a ats⸗Zeitung. Nr. 82.

stern entlassen und mit Absolutisten vertauscht worden. Man

erwartet ähnliche Vorgaͤnge auch in andern Verwaltungs weigen. Viele von den hiesigen Staatsmännern und an— Vornehmen stehen im Begri auszuwandern, und be⸗ denklich steht es bei der gegenwartigen Crisis auch um die hier befindlichen Spanischen Emigranten. Einige sagen, da man sie auf die Berlingas-Inseln, Andere, daß man sie n Spanlen zuruͤckschicken werde. 5

Inland.

Berlin. Nach einem, aus dem Correspondenten von und für Deutschland in die Frankfurter Ober⸗Post⸗Amts Zei= tung (Nr. 81. und in mehrere andere Deutsche Zeitungen aufgenommenen Artikel soll die Herzoglich Nassauische Re⸗ gierung den gegenwartig zu⸗Wiesbaden versammelten Stän— den des Herzogthums den an sie gelangten Antrag,

dem Preussis⸗ 43 Zoll Verbande beizutreten, vorgelegt und sie aufg ben, nach reiflicher Berathung daruͤber verfassungsm abjustimmen, in Folge dessen aber von

den Ständen ersucht worden sein, den bezuͤglichen Antrag ablehnend zu erwidern.

Was es auch mit dieser Verhandlung in der Nassaui⸗ schen Stande⸗Versammlung fur eine Bewandtniß haben mag, soviel ist gewiß, daß ein 3 —— von Preußen, dem Preu⸗ Fisch- Lessischen Zoll. Verbande beizutretẽn, an Naffau nicht gelaugt und daher auch die Herzogliche Regierung nicht in die dug; gesetzt worden ist, einen folchen 233 ablehnend u erwidern. z z Sovlel Bereitwilligkeit auch die

* 14 Beseitigung der Preussische Reglerung

indernisse, welche ndel und erkehr zwischen den Deutschen ——— * rerselts möglichst beizutragen, so befindet sie sich doch gluck⸗ licherweise in Verhaͤltnissen, die es ihr wuͤnschenswerther machen, Anträge auf eine Zoll⸗Vereinlgung von Staaten, welche dieselbe in ihrem Interesse halten, abzuwarten, als ihrerseits ohne Beduͤrfniß damit entgegenzukommen. Besondere Vorthelle bietet ein Beitritt Nassau 's zu dem Preussisch⸗ vi, Zoll⸗Verbande für Preussen eben nicht dar, welche dieses bewegen könnten, von seinem bisher beobachteten Grundsatze in Beziehung zu Nassau eine Ausnahme zu machen, da es im egentheil im Falle einer Unterhandlung mit Nassau für Preussen schwerer sein möchte, als im Ver⸗ haͤltniß zu irgend einem andern Deutschen Lande, Vortheile äulzufinden, welche mit den Aufopferungen, welche Preussi⸗ zu bringen waren, einigermaßen das Gleich ge⸗ wicht 2 ; Am 3. April wird die Prufung der Zöglinge der Königl. Neal und Elisabethschule erfolgen. 36 der ner, 3 dungsschrsft giebt Hr. Dir zetor Spice von der erfolgten Tren⸗ nung der früher mit dem Friedrich Wilhelms ⸗Gymnastum ver⸗ bunden gewesenen Reaischule Nachricht, woraus sich ergiebt, daß die Trennung befondert auch dadurch ausführbar wurde, daß ein angtenzendes Haus um den Preis von 21, 00 Thaler an- ekauft werden konnte, von we cher Summe 18,009 aus der chullasse fortwährend verzinser werden sollen, „ohh Thaler aber als ein huldreiches Geschenk St. Maj. des Königs dem Vortheile der Anstalt und dem Vesten der hiesigen Jugend überwiesen wurden. Der Unterricht in der Realschule wird in? Klassen, der in der Elisabethschule in 6 erthelit. In der Erstern befanden sich im vorigen Jahre zusammen 12 9. 3 Neu aufgenommen wurden 45; die Anstalt ver⸗ eßen 110. Dis Elisabethschule zählte im Ganzen 230 Schülerinnen. Neu aufgenommen wurden 114. die Anstalt verließen 94. uster. Unter den B rungen, welche das I re 2 hat, ver⸗ den im Kreise Waren dorff besondere . eben Ortschaften dessel⸗ ben sind fuͤr Bauten ufs des Schulwesens 76 Rihlr. verwendet worden, wedurch dem DVedärfnisse des Kreil in dieser r är die nächste Zukunft e e sen ist. Auch die bel den Volksschulen 2 Kreises angelegten Obst⸗ Vaumschulen haben einen erw uschten Fortgang g hat die War endorff / Frechen hor ster Straße mit Wall⸗ nußbäumen aus der Oostbaumschule, und mit Kirschbaumen aus der Ostenseider beyslanzt werben können.