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zu Landsberg a. W. ist
demn
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Preußische St
aats- Zeitung.
Amtliche Nachrichten.
gen Pollzei⸗Praͤsidio beschaͤftigten mer, bei ö
regus zu Charlottenburg, den Karakter als Poltzé, Rath . ᷣ 3 2 g
Königs Majestäͤt haben geruhet den Stadtrichter Eisenbeil zu Beuthen an der Oder uin k zu ernennen. 53
Der nf ee rng Forckenbeck zu Vreben ist Velen zum Notarius im Departement des Ober- Landes— 282 u Münster bestellt worden. er Justiz⸗Lommissarius Carl Ferdinand Ruhnecke Lan zum Notarius im Departement des Königlichen Ober⸗Landesgerichts zu Frankfurt a. d. O. er⸗ nannt worden. — . .
ꝛĩ Bezirke der Königl. Regierung zu Merfeburg ist der ö Rosenha⸗ en, 3226 David Friedrich Schroer, als evange⸗ ö arrer nach Mörtitz, Ephorle Eulenburg; der bis⸗ herige Diaconus zu Großkmehlen, Carl Wilhelm Schnei— der, als evangelischer Pfarrer nach Cröͤbeln, Ephorie Lieben⸗ werda; der bisherige Divisions-Prediger zu Torgau, Carl August Bischoff, als evaugellscher Pfarrer nach Ochna, Ephorie Seyda, ünd der bisherige dritte Diakonus an der Stadtkirche ju Torgau, Johann CEhrsstian Au gust Bürger, zum zwelten evangellschen Diakonus an diefer Kirche befördert worden; ; ;
zu Muͤnster ist der vormalige Vice⸗-Curat in Westbe⸗ . Jos. Schütte, als katholischer Pfarrer zu Eversvinckel bestellt und vereidet worden; —
zu Stettin ist der Candidat der Theologie Withelm
Backe, zum evangelischen Prediger in Falckenhagen und Reinfeld und zum Diakonus und Rector zu Rummelsburg befoͤrdert worden. 1
Angekommen; Der General⸗Major und Comman— deur der 13ten Cavallerle⸗Brigade, Freiherr von Lützow, von Muͤnster.
Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.
. Frankreich. Pairs Kammer. Sitzung vom 1. April. Es wurden fan Berichte über verschiedene Blttschriften abge⸗ attet; im Laufe der Diseussionen, die sich über einige der, Alben erhoben, ließen sich der Graf von Marcellus, der Marquis von Marbois, der Baron von Barante, der Mar, . von Herbouville, der Herzog von Sabran und der a de. Innern vernehmen. Die Versammlung schritt chst zur Ernennung einer Commission von sieben Mit
Berlin, Donnerstag, den 10ten April.
nulssse sich auf 2, 18, 369 Fr. belaufen
1828.
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. Der nachste Situngs / aʒ ist uicht an⸗
Paris, * April. Wenn der in dem Monteur ent⸗
haltene Artikel, daß der Herzog von Rauzan sie etrübender Ümstande halber w e nach i nge, J 6 = so gedeutet worden ist, als lägen hierbei die politischen Mt. hältnisse in Portugal zum Grunde, so beruht dies durch? auf einem Irrthume, da der gedachte Gesandte iediglie ö Folge des Tedes seiner Schwiegermutter, der Herzogin von Duras, sich bewogen gefunden hat die Reise nach! aris zu
unternehmen.
Sestern Morgen um s Uhr verfuͤgten der König und die Königliche Familie sich nach der Kirche von St. Germain Aurerrois, um daselbst, bei Gelegenheit des bevorstehenden Oster Festes, das heilige Abendmahl zu nehmen. 3
te, so wie am Iten und 6ten, werden, des Oster⸗ Festes halber, die sämmtlichen hiesigen Theater, mit Aus, nahme des Circus der Gebrüder Francont, geschlossen.
Man versichert, sagt die Gazette de France, daß in der sobenserwähnten) Sitzung der Pairs, Kammer vom 1sken, eine Bittschrift in Betreff der letztern Wahlen einem der anwe— senden Pairs a e n, von Sabran) Gelegenheit ge⸗ geben habe, den Minsster des Innern aufzufordern, ä , die am verflossenen — den ir nn, Feldern statt e ,,
* w. ᷓ— 2 en f . 3 Pair bezeichneten 2 der Regie ⸗ rung nichts weniger als e n, gewesen seien; daß die⸗ selbe e . den Entschluß gefaßt habe, die Burger ** dem vollen Genusse aller ihrer gesetzlichen Freiheiten zu las⸗ sen, dagegen aber auch niemals zu gestatten, daß man sich ihrer zum Vorwande gesetzwidriger und für die öffentliche Ruhe gefährlicher Handlungen bediene. Diese Erklarung“ at einer Discussion vorgebeugt, die im Begriffe war, sich uber diesen Gegenstand in der Kammer zu erheben.
Es heißt, daß das Ministerium binnen Kurzern der Kam mer enen Gesetz-⸗Entwurf wegen Abschaffung der facultativen Censur und aller Ausnahme- Reglements, welche dem Buch⸗ handel Hindernisse in den Weg legen, oder die Preßfretheit, so wle solche durch die Charte bestimmt ist, beschraͤnken, vor⸗ schlagen werde. Durch dergleichen Vorschlaͤge, meint das Journal des Debats, wird das Ministerium dem Lande be⸗ weisen, daß es seinen Beruf erkenne, und es darf dann auf die Mitwirkung aller treuen Freunde des Koͤnigs und der verfassungsmaäßigen Monarchie rechnen. )
Der hiesige Assisenhof hat in seiner gestrigen Sitzung den des Diebstahls der Diamanten der Mlle. Mars uͤber⸗ uährten ehemaligen Kupferstecher Scipio Mulon, mit dem einamen „der Africaner“, nebst seiner Frau und Mit schuldigen, Constanze Richard, Kammermaäbchen der Mile. Mars 2 zehnjähriger Zwangs -Arbeit und zum Pranger verurthei t. ?
Wahrend die, der katholischen Kirche im Laufe des Jah res 1825 gemachten Geschenke und ausgesetzten Verm te aben, beträgt die Summe derselben für das verflosfen⸗ Jahr nicht weniger als 8,5873685 Fr., mithin beinahe das Vlerfache. *
Man glaubt, daß der Graf v. Villele in der Mltte die⸗ ses Monats Paris verlassen und sich nach Toulouse begeben
werde. ( . . Großbritanien und Irland. . Parlaments Verhandlungen. —— — wurden im Obe rh anse mehrere Blttschrifte 6. esonders gegen die katholische Emancipation, , 2 eine vom Herzog von Wellington, überreicht, Der selbe setzte hler= auf seine Anträge in Wer rf des Getreidehandels auf Mon⸗ tag aus. Lord Darnley erlnnerte, daß er sich am Anfange
gliedern, Behufs der Prüfung des Gesetz / Entwurfes lber
der Session anhesschig gemacht habe, die Aufmerksamkeit des