1828 / 91 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Innern, die Organi dollstandigt. Herr Champollion⸗ Figeac ist zum Cons

sation der Königlichen Bibliothek ver⸗ ervator

der alten Urkunden und Diplome ernannt, und fuͤr die neuern Handschriften dem Herrn Dacier beigegeben worden.

err Jomard hat das Amt ein

Larten erhalten. Der Minister

Malt? Bruns eins jährliche Pension ausgesetzt haben.

s Eonservators der Land—

des Innern hat die geographische Ge⸗ sellschaft in ihrer Sitzung vom Iisten v. M. benachrichtigt, daß Se. Majestät, auf den Antrag derselben, der Wittwe

Oeffentliche Blatter machen die Bemerkung, d

Lord · Ober / Commissair der Jonischen Inseln, Sir Adams, bei dem

seine Wohnun Englische Divisi ter den Befehle

e n Gr o 9293 Par la ment s⸗Verbandlu ngen. In der Eiuin des Eberhauses vom 1. April wurde die Bill, wodur

das Wahlrech den soll, zum bir Vorlegung der Na

on comma n des Gra

der General Graf Guilleminot in

pbritanien und Irland.

der

orfu

genommen hat bei Waterloo gerade die udirte, dre dem Truppem Corps un- fen Guilleminot gegenuͤberstand.

t von Penryn auf Manchester übertragen wer⸗ Erstenmale verlesen. Der Graf Roßlyr ver⸗ cweisungen von dem aus Ir=

im vergangenen Jahre eingeführten Getreide wis auch verschledene Mittheilungen aber Durchschuitts Prei

Getreide ꝛc.,

mes bury sagte,

nach dem Ceontine

welches genehmigt wurde. Der Graf er habe gehört, daß Hr. nte geschickt worden Jei,

se von al⸗

Jacob abermals um fernere Unter⸗

suchungen über Getreidebau und Getreidehandel anzustellen;

ber erste Bericht dieses Herrn

sei fuͤr die ackerbautreibende

Classe Englands hoͤchst wichtig gewesen; inde ö dargetha ei

habe, daß die Lander, wo Getreide am woh

herst arm wären; daß in keinem Lande Europens das

esse der Ackerbauer unbeschützt bleibe; und

en sei, Au,

Inter⸗

daß dieser Schuß g größer wie in England sei.

Da nun der erste Bericht fo außerst interessant ewesen, so frage er, ob Hr. Jacob bereits einen zwelten erstattet habe;

g Graf Malm esburd einen bier lautenden foͤrm⸗ trag machte, der, wie auch einige Anträge auf orle⸗

82 von Uebersichten in Beziehung auf Getreidehandel und etr

on Lord

ill wegen

nde vorzutragen, um die erste Lesung zu bevorworten well immer ne vom andern Hause berelt⸗ genehmigte

enom⸗

ichkelten in Erwägung ge⸗

sogen zu werden, so könne er sich doch nicht etwehren, seine keude über die Aussicht, welche sich in Vetreff der fragli⸗

welche jur Sprache gebracht un, wie ihr opponirt worden sei

die ruhige und offene Weise, wie die

sahren ohne Zweifel auch die Mitglieder der ehrw den Erzbitschösen und Bischofen) gut hießen,

worden sei.

Er hoffe, diese Bill bis zur dritten Le

auszusprechen; eine Freude,

Sache 1 im-; e Un

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sung zu

bringen, und wenn er diefes erlangen könnte, so würde er

. elebt. sich ** 2 des Unter 7 * r .

ortsetzung

vom 31. März,

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worden, jetzt aber sei

wurde

den Getreide / Handel betreffend.

erinnerte das Haus an den Unterschied zwischen

l entworsen wurde und der 4 fen er auf oM oder ei bill. für B tzen an er böchstens 32 bis 33 Shlll. es

dem Du ——— des Getreides zur Zeit,

wo die

egenwartigen;

egeben

. besser gewesen sein, die vorjährige Abgabe beizubehalten, da sie, bei einem so besentiichen Abschlag des sses, für den Getreide Producenten vor⸗

Durchschnitts / Pr

weshafter, als die Jetzt vor eschlagene sei (Vergl. die Ta-

Blatte * 6 Daß übrigens Einfuhr nicht verhüten, beweise die Uwder cht Ver Einfuhr im vergangenen Jahre, welche ergebe, daß

belle im g he

igen die

Getreide zu Zeiten eingeführt werden sei, wo sich die n mit Inbegriff der Kesten, bis * 2 Psd. 2 Shill. 8 D. belaufen habe; ihm (dem Redner scheine

auch ganz unmöglich, daß solche Smug gelei stattfinde. Ueber

abrigens nicht blos von den Anhängern des Verbot ⸗Systems

.

eine dem vollig Verbot gleichlommende Abgabe, wie sie * fruher (nch . von 131) bestangen, und wobei das Land sich so wohl befunden habe, immer noch das Beste. Umbri⸗ 8 sei es jedenfalls unumganglich nothwencig, die Abgabe: von erste und Hafer zu erhöhen. Obrst Sibthorpe erklarte sich besonders mit letzterem vollkommen einverstanden. Sr be- merkte, daß vom 5. Januar bis 2. Marz d. J. nicht we⸗ niger als iss, 728 Quarters Hafer aus Irland hier einge⸗ führt worden wären. Wenn er recht berichtet sei, so sei der groͤßte Theil davon ausländischer in Irland eingesmug— gelter Hafer; es sel k hoͤchst wichtig, hierauf streng zu wachen. Hr Hus kisson entgegnete hierauf, daß er Mit tel in Händen habe, um zu bewesen, daß die a ; des letzlin Redners durchaus falsch sei; in der That fei es

6. 2 2 *** 11 Sir edhbridge), ine große antität Weitzen ge⸗ gen 3 tung . . 8 2 Pf. 2 Shill. X 2 pr. Quarter eingeführt worden sei, habe er sich nicht genug wundern koͤnnen; bekanntlich sei dies die Abgabe gewesen; welche elntrete, wenn der Durchschnitts Preis des Weitzens auf t bis 32 Shill. falle; nun habe ich hier, fuhr der Redner, ludem er ein Papier vorwies, fort, eine Uebersicht der Einfuhr welche wöchentlich 1 hat, wenn der Durchschmtts Preis sich so stellte 6 man wissen, wie viel Veitzen alsdann eingeführt worden it Nl; nil nil. (gro- zes Gelächter) Wenn man ferner behauptet, daß der inln⸗· dische Hafer durch das bestehende Gesetz (welches in dieser Vejlehlng nicht abgeändert werden soll) nicht hinlänglich

geschützt ist; so muß ich bemerken, daß ausländischer Hafer noch niemals mit einer so schweren Abgabe wie jetzt belastet wor den, und daß sie im Verhältniß bedeutender als die von an. dern · Getreidearten ist. Die Vorschläge der Reglerung sind

sondern auch von den Gegnern desselben angegriffen worden. Das gechtte Mitglied fär Vridgnorth Chr. Wöltmere) hat uns Gegenresolutlonen angekündigt, mit denen er noch zurück hält. Was er vorschlagen will weiß ich nicht und es eint mir, daß es angemessener gewesen wäre, wenn er selne Vor schlüge wirklich gemacht hätte, damit man im Stande gewe⸗ sen wäre eine Vergleichung anzustellen. Wle die Sn * stehen, müssen wir von seiner r 2 ch werde mich darauf beschränken, nur noch n n Folgen der r r rige ll zu bemerken. n nicht Aläugnet werden, daß ob, Quart. en zu einer st engeführt worden sind, wo die schen Prelse kel Tesweges so hoch waren, um aus sche Zufuhren zu helschen. Man darf aber . Umstünde nicht und. tigt lassen . 32 diese 2. statt fen . = man erirnern, daß den Mini zu e Me, 8 D ovember 1325, *. De . * ät . 4 oo Quarters gegen ein on 12 Sh. zuÿjul . Es ist zwar an Fern. 2 * kein Gebrauch 963 ö. worden; sie hatte aber die Wirkung, daß, in der ö. daß es geschehen würde, bedeutende uantit aten auf Speculatlen hier in die Entrepots niedergelegt, nachmals, well sie einmal hier waren, mit bedent Verlust verkauft worden n. . erzeugte die Au auf eine reiche Erndte im Monat Au ust einen solchen panls Schrecken unter den Getreldehnndlern, daß sie, 33 großem Verlust, ihre in den Entrepots befindl! zu jedem Preise lesschlugen. Di Zufalligkeit en benen kein Gefetz schützen kann; in h auf Ruͤcksicht genommen, und deshalb lst es die A 2 Regierung, die a zu erhöhen, wenn der D ö Reis um die 60 Ill. oder darunter sein wird . I; die vorgeschlagene Erhöhung ist aber se⸗ daß sie, wenn die Pteis⸗ nicht viel mehr st 23 bote gleichkommt M, wodurch das r 3 83.

bauenden hinlänglich gesichert zu sein eint. *. sagte, es 6 ein eitles . d , F. ele, el lber ben we , er, wollen; die Reglerung müsse 1 zer später gen, daß der Zuwachs der Ve bl auch eine ung der Erhaltungsmittel ner ed , nge, daß 3 er DVevbsterung, welcher darch 9 , werde, kaum das liebe Brod verdiene, weil dieses lh. 3 sel, und daß selbst die Gerreldebauer wuünschen maßen ; EClasse nicht herabtommen n sehen, weil sie 3 9 steh ner le re Crpengnisfe, wohl abet ant ern, ee, Zahl von zu unterhalten haben wärden, 2. 631 wen ju ent.

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machte auf g. err gen nme, j ü regullren, um den ewigen wan ue. 1 denen si⸗ bisher unterworfen g *

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