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mg auf freien Getreide, andel, weniger, als
,. daß * Huskisson sich habe entschlleßen muͤs⸗
2 er elgentli . endlich Abmachung herbeizuführen, und sich die Zustimmung des Yberhaufes zu sichern. Gewiß die Zunahme der Volkszahl und darguf Rucksicht zu neh⸗ men, daß England keine hinreichende Quantität Getreide fuͤr 2 jetzt vorhandene größere Volkszahl produeire, daß es Ialfo auf andere Länder wegen Zuführen sehen muüsse, daß aber hierunter Irland voran ehe. und daß Lande den Englsschen Markt nicht verschlleßen dürfe. Am Ende seines Vortrages kam er noch einmal auf die Noth— wendigkeit eines allgemeinen Einverständnisses, welches nur in der vor geschlagenen Art ju erlangen sei, zurück. Herr
nme sagte, es sel höchst verfassungswidrig, daß sich das
. 3 Dasjenige bestimmen lasse, was die Wuͤnsche e
agen. erst Wood e. er glaube, elne permanente Steuer sei deshalb unzweckm
, ig, weil in Zelten der Not doch davon abgegangen 2 mne Sir Fr. . erklärte, d
er die größten eiten im Getreidehandel fur das Beste halte; . wären dle ehrenwerthen Seere— taire der Colonieen und des Innern und der Handels- Büreaus auch seiner Meinung; wahrscheinlich hat, ten sie sich aber in der * befunden, ihre 5 Ansichten nicht unge ndert walten lassen zu dürfen; rigens scheine es ihm st unangemessen, verschledene Interessen eines Landes einander schroff gegenüber zu stellen, da sie doch alle so eng verknüpft wären, daß Eines nicht leiden koͤnne, ohne daß das Andere mitleide. Er hege indessen die Ueberzeugung, daß die jetzt , m Frage den Verkehr und die 3 lungsmittel viel mehr als die Abgaben betreffe; und er werde Taufe dieser Session die Sache auch unter diesem Ge⸗
uankte zur Sprache bringen. — Nach einigem Zwischen⸗
wurden die von Sir C. Grant vorgeschlagenen Neso⸗ zum Deuck befördert uud, Cwi — J
London, 2. April. Die im Unterhause in Betreff des Getreidehandels , ,. . haben 2 den treidemarkt gar e Witkung gehabt, da schon die fetzige bgabe ais aimem beinahe gänzlichen Verbote gleichkommend an, gesehrn wird. Die Times erinnert daran, daß Lord Liverpool
er von Herrn Canning im vorigen Jahr vorgeschlagenen
Bill seinz volle Zustimmung gegeben habe, ja daß er als der Urheber derselben von ö anning a 2 sel⸗
Diefes Blatt spricht daher Sie gewiß v
er k die Abgabe von Weitzen, wenn der P. elbe bezweckt werde, welches Lord Ti reis auf o Shill. stehe 58 ö als den Mittelprels betrachte —
D Vorschlage wurden deu hn . Re gen,
Heute wird sich d haus K und morgen das Unter— n 16ten aus k Fätete direet Nachrichten als bis zum
= ugegangen war, so ist zu . 93. . 2 — lt ĩ
en hat, indem Sir Fred. uugetra, Beo en abgefertigt . gewiß ein 24 mlt
run Die Spanische Regle⸗
kö ; esischen Flüchtlingen n
zu werde, in Massen oder mit Waffen über z Graͤnze
Morgen troffen. Die 2 Nachrichten aus der Tuͤrkel elnge⸗ ten Vorschlãge wer eiten des Dlvang gemach.
den, sagt d in der Voll sithung des er Courier unsere Reglerun ten. Auch 28 28. Don. vom 6. Juli nicht aushal⸗
daß der tersbu or 23 asser von 22 ö . , , ö Kaiser hat von Anfan * nicht abweichen wird.
z große Abnelgung bezelgt
kern . dn zu setzen, e er urch
e weckmüßig balte, zu fordern, um nur eine
Praͤsident des.
den gegenwartigen Stand der Dinze, thäͤtig aufzutreten veranlaßt wird. 2 aus St. . vom 19ten v. M. melden, wie der Courier sagt, daß die ussischen Truppen den VBe⸗ fehl erhalten haben, den 2csten über den Pruth zu gehen. Am verflossenen Montag gab der Herzog von Welling—
ton allen fremden Gesandten und Ministern ein großes Diner.
Es hieß vor einigen Tagen ganz bestimmt, daß das Transportschlff Aun und Amelie an der Spanischen Kuͤste züwwelt von Peniche gescheitert und mi Mann und Maus
Die Nachrichten, welche hierüber in Brie⸗ fen aus Lissabon und. Cadix gegeben wurden, waren so be⸗ mmt und ausführlich, daß bie Verwandten der angeblich erungluͤckten schon in Trauer gingen und Beiträge für die hinterbliebenen Wittwen und Waisen g: sammelt warden. Gestern ist indeß aus Malta vom 7 Febr. 3. zu ver la ssige Nachricht eingegangen, daß 8 . Schiff dort ange⸗ kommen und im Löoͤschen begriffen sei.
Es sind . Nachrichten Über Neu / Süd ⸗Wales eingegangen. le ĩ h = . ö * beinahe in der ganzen Colonie sind die 1 — plätze dergestalt von der Sonne verbrannt, daß an w Drren keln Grashalm mehr zu sehen ist, welches ö — Schnafsucht äußerst nachtheilig ik. Gꝛrreldemangel ist in zwischen nicht zu befürchten,. da Van/ Diemens Land einen Uebersluß daran hat, und bereits bedeutende Ver sendungen von dort nach Neu- Süd, Wales abgegangen sind.
Nieder Lande. ;
Das (wie bereits gemeldet werden von den General⸗ Staaten angenommene Gesetz in Betreff der im Koͤnigreiche f errichtenden Waaren Niederlagen besteht aus drei Artikeln olgenden Inhalts: J. Zur Erwelterung des —— e etzss in Betreff der Einfuhr, Ausfuhr und ansito⸗-Zöͤlle vom sten August o 22,ertheilen S. Maj denjenigen vornehm sten Seehandels-Städten, in welchen für die sen Zweck die hiöthlgen, Anstalten und. Gebäude, entweder durch die Starte selbst oder durch den Handelsstand werden errich⸗ tet und unterhalten werden, die Befählgung in eine allge⸗ meln. Waaren, Niederlage dlesenigen Wanren zu depo⸗ niren, welche zu einer Beguͤnstigung dieser Art n sind und zur See eingeführt wurden, auch dieselben nachher auf leiche Welse zur Ser zollfrei wieder abzufenden, es sei nun 3 ihren ersten Tonnen oder Einhullen oder nachdem sie in andere dergleichen verpackt und gebracht worden sind. Es müuͤssen dieselben jedoch von den erforderlichen Documenten begleitet sein, auch sind dieselben zur Verhuͤtung jedes Miß⸗ brauchs den nothwendig erachteten ver chr, m, r n, rerworfen Art. ii. Se. Maj. behalten sich jedoch vor, men von der oben angegebenen Zollfreiheit entweder in N 1 der Beschaffenhelt diefer Waaren oder ihrer Vesti im Fail der Wiellerversendung zu machen; wohl verstanden. d solche Ausnahmen stets nur eine allgemeine Anwendung leiden und nie auf diejenigen Wagten eine rückwirkende Beziehung haben sollen, welche vor 3 und Bekanntmachung dieser Ausnahmen eingeführt worden. Art. lil. In Erwei⸗ terung des Art. 8. P. II. des allgemeimen oben erwahnten Gesetzes wird die stipulirte Ausnahme in dem Falle ihre An⸗ wendung sinden, daß, wenn sich zum unmittelbar erfolgenden Transport der Waaren keine Gelegenheit fände, dlese unter mäßigen von den Interessenten zu tragenden Rost in den Magazinen der Negickung ober in einem andern sichern Local, entweder im ersten Bureau oder in der Nähe dieses
latzes deponirt werden können, um nachher binnen Jahr es⸗ ist, von dem Tage der Aufbewahrung im Maganne an,
wieder ausgeführt zu werden.
Zu den Ausnahmen, welche nach den, vom Staats rathe van der Fosse in der zweiten Kammer der General⸗Staaten, bel der — des obgedachten Gesetzes, am 2. Marz geschehenen Erklärungen, von der Regierung beabsichtigt werben, gehoren, außer den bereits früher (in Nr. 34. die⸗ ser Zeitung) erwähnten Krlegsbedäarfnisen, auch dle 3 Sunmnam destimmten Wagren und auslbndsches Mehl, we ches 8 Nelsen von langer Fahrt zubereitet i. ¶
an verspricht sich, gHheißt es in einem rivatschrelben aus Amsterdam in Ossentlichen Dlärrern) ben dem Gesetz einer gänzlich frelen Niederlage eines — Portofran⸗ co's, in allen Häfen welche eine genügende Lokalität dafür nachwelsen können 2 viel, namentlich fuͤr Amsterdam, weil hler die größten Anstrengungen gemacht werden, um es allen andern ö in der Errichtung Crkumiger und zweckmaäßi⸗ ger Lokalitaͤten vorzuthun. — Dle ungeheuern Eren, welche hier müssig liegen, erleichtern 24 die größten Unter⸗ nehmungen, welche datauf berechnet sind. dem sinkenden Ver. lehr diefer zeltherigen Königin unter den Handel stadten der