1828 / 101 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1

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mei

23.

Prenßische Staats- Zeitung.

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w,

Professor in der dortigen philost

worden.

von Toödwen,

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. .

zatdocent bel der Universität in Bres⸗

Der bisherige versi lau, Dr. Gustav Dirichlet, 2

Fakultaͤt ernannt

ĩ nach

Abgereist: Der Königl. Sächsische Ober Hofmeister,

2 -

er , , Spanischen

i, n erer und den Ertrag Man uns

vaimann bodarf

rei

ben. Frankreich wo sehr zu deft tet sein würde; weil das Land Frankrel

*

ben haben, mit

Verpflichtungen

Zeitungs⸗Nachri ch ten. 23

; zu ö j zitzu Mech in stattste Brricht sber ,,,

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jan Einkünfte. Diese sind aber 8 „um die nothwendigsten Au

Sccher, öer wieder gut gemacht hat es Die Weisheit seiner

die , e,. nicht ein . wenn vielmehr ik. Reragen einigen unserer Mitbürger und . an n Then 3 Volks lasse n . Be⸗

wir sind, zum achtheile . , Rach dieser e

Auselnandersetzung wurde die geda trage des Berichterstatters gemäß, dem Minlstér der aus—

Frankreich.

J .

„ich bestrelte dieselbe nicht, ich kenne sie sogar? aber 8 Rechtkchkeit ist nicht hinreichend, man muß auch die Mittel in Händen haben dzrselben zu genügen. Der Pri=

ihter Hände, Arbeiten in den felben anzulegen. viel von der Rechtlichkelt iens gespro⸗

u des Geldes, die Reglerung der öffent, für Spanlen kaum hin—⸗ osgaben zu bestreiten, und

o lange wie dieses Land keine Verfassung und keine weise Een hat, werden dessen Einkünfte sich 64 nicht ö.

hat seinen Kredit zu einer Zeit begründet rchten stand, 3 6 gar . anz . statt dessen befestigte er sich ö. warum? alle seine Verpflichtungen gewissenhaft er⸗ ch hat seine Unfalle 4 seine Rechtlichkeit . dieselben bloß durch ürsten, die ihm eine Verfassung gege⸗ deren Hülfe die öffentliche Wohlfahrt zu=

*

gen sie wußten wohl, da ĩ ol⸗ . K. r ihre Treu . . . 8 Fanden ie Deputirten Frankresche seine

wir erfüllt, es nur schmer lich emp

Gleiches thun, fondern

Blttschrlft, dem An

Berlin, Montag den 2f ten Ayrit. 1828.

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um zu erklären, daß as in Macht on n. n

6 . . 168394 ersonen 3 3 ionen Fr., am 1. , ,,

t. be 1 sei

5 ssen des Kriegs-Ministers, dessen Sorgfalt er uͤbrigens . s 1

3 ch , . n a 3 . onen e die er Halbso . Ausgabe von

pa . . thaͤte, sich in bedeutende Unkosten versetzen würde; um

gewähren, würde es vorjetzt nur einer Mehr⸗Ausgabe von 500,000 gr. bedürfen, welche in zehn Jahren nur noch die 3 betragen würde. „Sollte Frankreich“, so schloß der

edner, „eine so unbedeutende Ausgabe scheuen, wenn es

gefochten haben, ihren Lebens Unterhalt zu sichern? Nein,

rschlag des Kriegs-Ministers, durch die Sorgfalt des Monarchen bereits einer 9 . gere zu Theil ge— worden ist. Ich hoffe, daß sich die Jammer dessen nicht weigern werdeé.“ Hert Jar unterstügte in einem glan— zenden Vortrage die, mit ,, ‚Beifalle aufgenom⸗ mene, Rede des Generals bastianl, mit dem Bemer⸗ ken, daß er selbst die Ehrg gehabt habe, zu jener gro ßen Armee zu gehören, dessen Ueberbleibsel er jetzt den Schmer; habe, entwaffnet und als Vittende vor der Kaimmer erscheinen zu sehen: man erniedrige sich indessen

. Werk thun, um Dassenige zu kroͤnen, welches, auf den

) Dieselbe betragt fuͤr die Lient . nants taͤglich 10 Sous und fur k 3 236 2

indessen allen Officleren ohne Ausnahme eine Pension zu

2 ö. ;

; a um di. decken. Der 6 iani

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*

darauf ankommt, Offieleren, die rühmlich für ihr Vaterland ü

meine Herren; die Vernunft, die Erkenntlichkeit, die Gering⸗ * helt der Ausgabe an sich, erheischen, daß Sie ein wohlthä