1828 / 106 p. 6 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

s 3 wäͤrtig die urana's diejenigen Alt

gelegt ist, was sich etwa von historisch . erhalten zat, auf eine grün

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2363 terworfen. Man erwartet von ihm zunächst eine Gramma—⸗

* ten; so die Spruͤchwöͤrter⸗ Sammlung des Meidani, durch deren reichen Commentar Vieles von den 1 und der Geschichte der Araber vor Mohammed aufg wird; fer⸗

herrschaft; endlich den für die Mohammedanische Dogmatik

ö dient. Eine nach dieser Methode bewerkstelligte Ansgabe des , . ö . W.

gᷓgeabe von dem bern ,, J ; 23 * 363 Französische Uebersetzer der Werke des Cervantes,

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in denen neben der Mythologie auch

zu durchforschen sich beschäftigt. Von dem du ; e , von Jones, Forster und Herde ndischen Schauspiele „Sakontala“ veranstaltet Herr Chery prachtvolle Ausgabe, wozu der Original⸗-Text, mit den unter A. W. von Schlegels K Sans kriti⸗ schen Typen, bereits gedruckt ist. Nicht minder vielver spre⸗ chend sind die Bemuͤhungen der Gelehrten um das Persische Alterthum. Die bisher noch immer in einem zweifelhaften Lichte dastehenden Religions trkunden des Zend -Avesta hat Herr Prof. Olshausen aus Kiel einer genauen Prufung un—

tik der alt⸗Persischen Dialekte, dann eine kritische Ausgabe des Zend⸗Avesta selbst. Zu einer vollständigen Tert-Ausgabe des großen Schahnameh des Firdust, welches seiner dichteri= schen Gestalt ungeachtet eine wichtige Quelle der Alt / Per si⸗ schen Geschichte ist, hat Herr Prof. Mohl aus Tübingen wichtige Vorarbeiten gemacht. Die Arabischen Studien blühen fortwährend unter der Leitung des großen Meisters Silvester de Saey. Mehrere aus m Schule hervorge⸗ . junge Gelehrte sind jetzt beschäftigt, umfangreichere erke der Arabischen Litteratur zur . vorzuberei⸗

ner das historische Werk des Masudi, eine der wichtigsten Quellen für die ersten Jahrhunderte der 5 elt⸗ Do

h wie fuͤr das feinere Studlum der Arabischen Grammatlk oͤchst interessanten Commentar des Beidhawi über den Koran. Mit glücklichem Erfolge hat man, sich hier des Stein, drucks zum Vervielfältigen Orientalischer Original ⸗Texte be⸗

ĩ i stenthells vollw= endet. Gleichzeitig erscheint auf diese Art eine Persische Aus⸗ ) des Sad.

rr Bouchon Dubournial, ist kurzlich in seinem 70sten abrz gestorben. Der Tod Überraschtz ihn, ais er eben im

zung i,. ö nee, Dr, Or, Then, Ser ses Tas Dissns vurch ein bar ylich ee schlincn es Sebicht gef ler. ö. r g haben Arbeiter nahe bei Brunswick Terrace (Brighton) in den Ruinen eines alten Gebäudes eine 3 Fuß

ange, 19 Pfund schwere Wurzel gefunden. Herr. Phillips,

ein dortiger Gelehrter, erklärte si für ein? Wurzei der areopa mandragora, die nicht Europa wächst, und die vor

mehreren hundert Jahren dort hatte el t sein müssen. Herr Philspps vermuthet sogar, daß diese Wurzel dort selt der, von Heinrich VIli. verordneten Zerstoͤrung der Klöster vergraben gewesen sel, indem zu jener Zeit die areopa man- dragora ein Gegenstand des Aberglaubens war. Herr Grataere in Shropshire (England empfiehlt ein neues Mittel gegen den tollen Hundsbiß. Man waäscht die Wunde mit Wasser aus, daß man hoch herab in dieselbe ein⸗ ger, um ihm die Kraft einer Douche zu geben; man reibt uf die Wunde stark mit trockener Leinwand, bis sie voͤl⸗ lig gereinigt ist; sodann streut man soviel Schießpulver hin⸗, ein, als zu einer Gewehrladung gehört; dies jundet man an 2 behandelt dann die Wunde wie eine gewöhnliche Ver⸗ brennung. 1 Der Professor Schulz aus Gießen, welcher, von der Franzosischen Regierung unterstüͤtzt, eine Reise nach Persien unterhommen hat, entdeckte in der Gegend des Sees Wan, Ruinen einer alten Stadt, mit zahlreichen . en. Der krie . 36 jener Gegenden hat ihn gt seinen Reiseplan für den Augenblick zu entsagen. ist daher nach Konstantinopel zurückgekehrt, wo er, den n Nachrichten zufolge, sich noch jetzt befindet. K . aft, (we außerdem 547 sgesellschaften hat). wird gemeldet, daß die Gesellschaft während der letzten jehn Jahre 511,663 Bibeln vertheilt hat. Auszuͤge aus dem

.

im Winter ⸗Ha r Ausländer. In Heidelberg war 727, darunter 452 Ausländer. mester 1827

Fand, die lette Hand an mehrere andere Ueber sei⸗

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Auch in .Das Ja

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Benennung der Re

9 . k 3 enden auf der Universität Freiburg betru lbjahre 181 im Ganzen 625, worunter wahrend derselben ü egen das Sommer hatte auf beiden Universitäten die Amah Inländer um 69 zugenommen, die der Auslaͤnder u rr. ** 3 .

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Mandschu, Sprache Doroi⸗Eldengghe, Slanz der Vernuns n Japan weiß man den Namen des Konbo (K 33 rend seines Lebens nicht. Der 34 regiert sei 1 1 war das Achte des M gen) Bounwa (CChinesisch Wen⸗houn

engo (Ehren

Sonnabend

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zoͤsischen des Théau K

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Freischütz Oper in 3 Sonntag, 23. April.

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Königliche Schauspiele. ril. Im Schauspielhause D theilungen, von F. Kind. Mul von E. M. v. Weber. (Fräulein von Schätzel: Agathe. Im Opernhause; Aleidor, Zaub— Oper in 3 . von G. Spontini; nach dem ß

n, von C. Herklots. Ballets ve

niglichen Balletmeister Titus. Der Tanj in der dri

Abthellung ist vom Königl Balletmeister Hoguet.

Königs stdtisches Theater. * 26. April. Die Jugendjahre Deinria e Oper in 2 Acten; .

än isbe zongien. Deboccr 26 . .

male wiedethol

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262 usik von Morlach,

hann von Ca als. Relodrama in 3 Aeten, nach dem zöͤsischen. Hierauf: Das Fest der Handwerket·

Berliner Börse. Den 25. April 1828.

Amil. Fonds- und Geld. Cours Zettel. (PreumsF. uu

PDreiprocent.

Hamburg, 3

euen Testament sind in die Mohawk Sprache ubersetzt worden. .

Oer sp. Mer 100 ri. ia. Ra-

* 2 . ? is, 18. April. 3. . Fansprocent 101 Fe,,

Auswärtige 9g ö ni , , we dle 12170. C

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Rente ß8 Fr. 1

S Petersburg, 15. Man. S., Slber-ut--

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SGSedruckt bei Hayn.

6 pCt. in B. A. 10941; 5pCi. Metalliq 87.

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