gelmaßigen Unterricht,
genli warten kann, ob man
ches Verhältniß bei spaͤter hat uns auch zur Genuͤge
wenigstens um ein
linden sich schriftlich 3 und 2 ch daß, wegen der Ei sowohl zur Anfert Zwecken, diese Kun wird. * Gall schl rei fuͤr
ch
im Stande, mit ugern fa eben . u lesen, wie — von 3 22 **
nicht beraubt sind, unter ähnlichen Umständen er=
es
nicht voraussezen darf, ein glei⸗
n Uebungen zu sinden. Hr. Gall
erwiesen, daß die Lesebuͤcher
Drit tel verkleinert werden konnen, sobald das Lesen unter den Blinden erst Eingang gefunden
aben wird. Seine Lehrart im Schreiben, oder mit den zu unterhalten, haben wir ebenfalls funden, und sind daher der Meinung
alle
achheit und allgemeinen Anwendbarkeit, ng ven Briefen, als auch zu andern zu schreiben von großem Nutzen sein
Unterstuͤtzung, um seine Drucke
linde zu unterrichten, aus; und rechnet auf bie Auf-
munterung, die er aus dem Verkauf des a Jo⸗
annis, welches er in erhabener Schrift auf
ubseription
drucken will, genießen möchte. Wir halten es daher fuͤr sehr wänschengzwerth, daß diese Kunst, welche unstrestiz fehr aus, fuͤhrbar ist, auch die gehörige Aufmunterung finden möchte, um in Anwendung gebracht der Neugierde und des löblichen Endzwecks wegen dies Un ternehmen befördern sollte.“
Bekanntlich herrscht hier zu Lande ein großer Abschen
gegen das Seciren. Ob er
zu werden, so daß man theils
noch mehr abjuschrecken, mag
Thatsache besteht und die Folge da.
von ist, daß das Studium der Anatom dadurch ungemein erschwert wird. Jener Abscheu ist sogar so groß, daß, als einmal die Rede davon war, die Leichen der in den Hospl⸗ tälern sterbenden Personen zur Anatomse zu uber liefern, sich zahllose Stimmen dagegen erhoben und behauptet wurde, daß kein Kranker sich entschlleßen wurde, sich nach einem Hospital bringen zu lassen, wenn er nicht die Gewißheit ätte, daß sein. Korper seinen Freunden oder Verwandten berllgfert werden wärde. Ein hiesiges Blatt thut demnach Vo es möchte geseblich besslmmt — 2
den la naͤchst den 56. en Derjeni die Leichen Derer, welche
udere morden,
,, ,. neh nren, zum.
Studium der Anatomle verwendet werden fellen; wodurch dieses befördert, die Zahl der Selbstmorde aber vermindert
Nieder lande.
Brüssel, 22. April.
77 schlug der Bliz in den Kirchthurm von Con bartryde bei
werden wurde.
euport und zuͤndere;
Am 18ten gegen 5 Uhr Nach⸗
doch gelang es binnen etlichen Stun!
den das Feuer zu bewältigen, nachdem die Thurm spitze ein⸗
aestth⸗ war.
us Gent wird genretdet, daß Ee Maj. geruhet haben, ungesühr Y in dem Torrectlons Hanfe der genannten Stadt
befudiichen Individuen
Einein unter ihnen aber gan
einen
Theil der Strafjeit zu erlassen,
ichen Erlaß desselben zu bewil⸗
gen. Am 1zten d. M. käudlgte man Hen die Kbulghiche FGnaze an, und alle legten auf die garührteste Weise ihren
Dank an den Tag.
der Stelle in Freiheit gesetzt; vor Jahren war derselbe wegen Schrift⸗Verfälschung von dem Assisenhofe ju 1 Jahre wangs arbeit, zur offentlichen Ausstellung und Brandmar⸗ ung varurtheilt worden. — In Dezjsehung auf die letzt ge⸗
dachte Art der Strafe macht
das Journal de la Belgique
wegen co iti. ; 8 ; — im Vollzugs des Gewerb⸗Gesetzes berathen und i 7
. 4 m — 583 2
nehmes Zusammentreffen Hindernisse le oder ob i ein K — Zusam men wirken der zu wünschen sein dürfte. Denn nan wird die Handels Besellschaft ihre Geschäfte mit dem westlichen Theil? Ameri kas nicht fortsetzen. — Auch hat man das unverzeihliche seben begangen, 4 pCt. Ansen zuzusichern. Welt besser hatte man aher gethan, blos Dividenden, im Falle des Gewinns,
zu versprechen.“ Deutschlan d Baden che , ersten Kammer vom 138. April. cussion uͤber den Gesetz, Vors⸗ de Kaufs Erbschafts⸗ und Schen gs⸗Accsse; sodaun uber de Gesetz Vorschlag wegen Verwandlung der den Standes. n Grundherren zustehenden Burger ⸗Annahm Taxen in eine j liche Rente, und endlich über den Gesetz / Varschlag weg — der Accise und Ohmgeldes statt. Nach ein längern Erörterung wurden all dre GesetzVorschlage, sie von der zweiten Kammer mitgetheilt worden, mit Sti men⸗Einhelligkeit angenommen. 2321 Sitzung der zweiten Kammer vom 18. April. Der A geordnete Grimm begründete seine Motion wegen Aufhebung der Verordnung, wonach die Gemeinde Rath. sich selbst er äuzen. Dieser Antrag wurde in die Abtheilungen verwi en. Der Prasident eröffnete hierauf die Dis e ssion i die Motion des Abgeordneten Duttlinger, die Vorlage sammt licher seit dem Pur. 1819 erlassenen provisorischen Gesetz betreffend. Die Kammer nahm die des fallsigen Anträge d Commission, mit Ausnahme des dritten an. 4 In der Sitzang der jwesten Kammer vom 14. ü wurde der Antrag der Budgets Commission, die zweckmaßig Verwendung der erhobenen Gelder in den Rechnungs / Jal ren 1324, 1835 und 1825, mit Ruüͤcksicht auf die bej de einzelnen Punkten ausgesprochenen Wünsche und Antrkg anzuerkennen, mit Ausnahme einer Stimme angenommen. Carlsruhe, 20. April. Das Regierungs. Vlatt von L- April, enthält eine Verordnung den Ministertums de Junern, die Haltung von Hand, und Neth / Apotheken durch ie * berechtigten praktischen und Ober⸗ Wund ar zte betreffend nchen, 15. April. Von den, der Stande ⸗Versamm — 2 — 2 Geset ⸗ Entwut sen n nun jehn Ge letz Entwürfe bearbeitet tragen und berathein worden. Auch wurde über die deg Vierbrauzr Bonschal n
* ein den Weg ju leger 8e
amm lung. Sitzung er n derselben fand die D ag wegen Aufhebung
7
stimmt. Die größere Zahl der an die Stande gebrachten, Eingaben ist noch zu bearbeiten. Unter den von der Kön Staats⸗ Regierung den Standen vorgelegten Geses / Entwür fen sind namentlich noch zu berathen? Die nen. Zoll / Od nung, das Cultur-Gesetz, das Gesetz über die Erhebung.
directen Staats- Auflagen, der Entwurf einzs Er werbst aneh Gesetzes, eines allgemeinen Grundsteuer⸗Gesetzes; dann s
len noch berathen werden; die Berichte über di⸗ Ver wendun der Staats Einnahmen der lehten Jahre, imigleichen über di Verwendung der , in den hren d ersten Jinan⸗Perlode, der Rechenschafts . B über 8 Staats schulden. Besen fuͤr die Jahre 141 und 2. — S dann liegt noch zur Berathung vor: die Verordnung übg
nachstehende Bemerkung: Das ist asso ein Mensch, den die
Königliche Gnade der
Verze
hung werthachtete. Wenn er
ein ordentliches Leben sich fernerhin zur Pfssicht macht, so
kann das Andenken an 3
verlieren; aber wer wir
des nech in Kraft st-henden
8
? ö nd 89979 * entsteht die F . stehen ö 83
wangsarbeit und Ausstellung sich
d die Spuren des erhaltenen Brand mals verwischen? Dursten wir doch hoffen, daß diese schau⸗ derbait: und hoffnungtödtende Einttennung, die in Folge
Franz osischen Gesetz Buchs sort⸗ End angewendet wird, endlich aus dem neuen Stras⸗ äche der Niederlande einmal verschwinden werde. r tung enthalt in Bezug auf die neulich e „Gesellschaft von Westindten“ Drin es unter Andern heißt. „Es hat
n der Ankündigung
chen Beschlusse mit einem
wird, Selchergestalt SGesellscha
ichen Nechtenkt eie gktesren, dar Wich el Proz: und der ra Der ganzlich Begnadigte ward auf
die Verfassung der Gerlchtz, die Projeß Ordnung in barg
dirte Entwurf vom Straf ⸗Gesetzbuche. 2
Frankfurt a. M., 22. April. Dle kürzlich einge ten: Erhöhung der Getreide? Per se dauert noch sort und d Fruchthaud ler glauben an ein fernere Steigerung bis ju d Sind tö. Es ist viel far Frankreich ekaust worden, weng die Einfuhr über Straßburg statt een Welten wann mit 5 gi. 45 2 30 Kr. und Korn mit Ji 10 Kr.
é Jrant furt a. M ere . Wrankfugt a. M, 253. April. Seit gestern 1 die Friedens Hoffnungen sehr —— Man glan auf das Wort des Londoner Couriers, daß sich werde Ausweg finden lassen, um, selbst nach der Desetzu Moldau uhnd Wallache abselten 1 die Unterhan lungen mit der Pfort: wieder anzuknüpfen und ju eln. Aünstigen Resultat . bringen. Die Pariser Post vom April bringt nichts Meng. In der Deputirten Kammer n fruchtbare Debatten ber einzelne Petitionen. 4 Weimar, 18. April. Das SYroLher oglich Sach . bringt wiederholt ein — von 1 in Erinnerung, nach wäalchem Alters,. Disp en ations Gasuch n Verung auf die Confirmation gäanisch verboten sind
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