1828 / 113 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. aer, n ire l inn m e schlechte Erndte eines einzigen Eiend aber das Volt verbreiten , , fn, das Amendment vor: „Wenn das Korn auf s Sh. stände,

r; er begann mit einer Bemerkung uͤber die ungegruͤn,

insicht

deten Befuͤr einige Landbebauer in 8 K zu hegen schienen. Der

Auf die Einfuhr fremden

niedrigste Durchschnitts Preis ware, wit er gehört habe, un.

. 32 Shill. und die Abgabe wuͤrde sich auf z Sill. elaufen; welches zusammen hier zu Lande einen Betrag von os Shill ur den Weizen ergäbe. Er habe einen zu bedeutenden Schutz von jeher eben so gefürchtet, wie einen geringen; die Londbebauer wurden dadurch, daß sie die Re⸗ . 35 zu einem zu großen Schutze veranlaßten, nur ihren in bewirken, wenn einst ein Zeitraum des Elends und der , käme und dies warde die Vorurtheile des BVolks gegen ein solches System so bestärken, daß man nie, mals im Stande sein wurde, es wieder aufzustellen (Hort, höoͤrt ). Herr Baring erklärte sich ebenfalls gegen das Amendment, worauf man zur Abstimmung schritt. Fuͤr das Amendment waren 32, dagegen 236; es wurde also mit ei⸗ ner Stimmen Mehrheit von 163 verworfen. Herr Port man stellte als Amendment auf, daß die Abgabe sich fuͤr e 8 1 66 von 6 3 = . ren sollte, Herr Nobin son meinte: dles sel schon dur die letzte A mim des Hauses entschieden worden (lautes Seschtel: Nein, n H. Das Amendment wurde jedoch,

nach einigen w 14 Stimmen gegen 50 ver,

worfen, wor auf sich aus auf Montag vertagte. London, 26. Gestern Nachmittag versammelte

ch im auswärtigen Amte ein Cabinets Rath, aus der Lord⸗Canzler und der Herzog von Wellington ent ernten, um * . zum 1 nach St. James begeben. Nachdem sie bei Se. Maj. eine Audienz ge⸗ * kehrten sie in den Cabinets-Rath zurück. Der Oesterreichische Gesandte, Fuͤrst Esterhazy, hatte gestern im auswärtigen Amte eine Conferenz mit Lord Dudley. Das Befinden der Prinzessin Auguste hat sich noch nicht wieder gebessert.

Es Ut aus iner dem Parlamente vorgelegten BVerech⸗ . ee ,, , . , der Ge⸗

cireulirte, kerl, vermehrt Jahres isn ward der Detrag bis auf, ch Hein des

verringert , , fahr auf 2. Oo, o Pfd. gef: tf haben elt eben so viel,

was von der Englischen

ium 11. Mar Bravo, aber der ,

Bewegungen zu Omoa dauern

fort. Unsere diesjährige April Aukti ĩ vom I53ten bis sten dicste d deen, 2 ew hulich dar, wider Erwarten 3 S e mn 6 re, mit 366 Kisten Bengal Indigo so zeitig * ö i. daß diese . a , nnen noch beigefügt 32 ö . . * 3 6 ausge boten wurden. Die 6 r diesen Bedarf gemacht, der

uberhaupt stark zuzunehmen fahr 17090 KListen, von . di är . blieben unge⸗

4 ; ; e größere Halft gleichem Verhaͤltnisse für Deutschia fte ungefähr in Mn sein schrint. Der besche ß nt ea h unt ͤ 6 gekauft ö. wird es theilweise zugescht e 6 9 ö ersten 9 e,, bie en. 13 K. Indigo, gizr is fur 1 agazinen circa 65g größtentheils fur hiesigen 2

werden. Es ia itzt, onsumo, abgellefert , ,, hier jetzt, van früh . ö. 2 paßlich, Ben Bengal . Sono K. Madras, Soc 53 Export paß. 33 74 15ten April waren; don Be Tin Preise der Sin, e , n i an, nen ern alf g gi Ser, Ri zer, enn fin c, e n, de, ,,, , .

6 Shill. 9 Den. ; ord. u. schlecht 2 z 3 23

acht fuͤr

J ; ;.

die gestrige

welchem

Gluͤckwuͤnsche der Aufwartenden nig en, àalen

3 , . und nach

uber einen ausführlichen Vortrag.

K . 2 5 ,

ö 8 ö

Madras gut u. fein 5. hig. 6 Den. 5 Elin. Den. ;

ord. und mittel Shill. S Ten, 3 Ehii.

SBrüssel, 27. April. Zu Herzogenbusch hat sich ln wohlthatige Gefeischast zur Unter sin kun a , . Entbindung erwartender Frauen gebildet, von wei

sowohi dicsen, als den von ihnen gebornen Kindern 5.

thaten dargereicht werden. ; . h Das ; luͤckliche Ereigniß, welches zu Antwerpen .

̃ mmer der Staats, Zeitung) sich begeben ist nicht von so üblen egi, als es anfänglich hieß, beglei⸗ tet gewesen, denn die Hälfe, welche man augenblicklich an= wendete, hat den guten Erfolg gehabt, daß die 14 Perso⸗ nen, welche unter den Trümmern des eingestüͤrzten Haufes verschüͤttet lagen, sammtlich lebend hervorgejogen . . Von diesen wurden sogleich nachher 109 ins Hospital ge⸗

bracht, welches noch am Abende desselben Tages zwei der

selben wieder zu verlassen im Stande waren. Die andern

zer Gefahr, und drei von ihnen konnten 3 . . Ihrer Wehnung zurück kehren; nur ein Einziger ist sehr gefährlich beschadigt, Die Ursache des Einsturzes kennt man übrigens noch nicht gLenau; nur

das wels man, daß die Behörde die Abtragung des Hauses

wegen Baufaͤlligkeit angeordnet hatte. ; = Ein diesem ähnlicher Unfall hat sich den 2uten d. M. Abends um 8 Uhr zu Lüttich zugetragen; denn auch hier . die ganze Vorderseite eines Hauses mit einem erschr eck ichen Krachen ein, und eine Familie von 8 Personen, welche in diesem Hause ein Zimmer dewohnte, könnte dem Tode nur dadurch entgehen, daß sie sich in eine Ecke des Zimmers draͤngte, doch wurde ein junger Mann aus derselben Faml⸗ lie mit in den Einsturz fortgerissen und dann bald nachher gam zermalmt hervorgenommen um ins Hospltal gebracht zu werden. ; ; 5 . 3 den 6 6 s den, 258. April. estern wurde am 16 , . Entbindung der Prinzessin han am ofe Gala angelegt und in sammtlichen Kirchen das Te eum unter 3 rn, und Infanterie⸗Salven gesungen. In den Mittags-Stunden nahmen Seine Masestat der König und die Prinzen Maximilian und Johaun die Abends 6 Uhr en Parade des Königlichen lb 8 Uhr fuhren Se. Majestät der König aus, um die in der Residen; veranstaltete Erleuch=

war Concert in

tung in Aug enschein zu nehmen.

Badensche Stände⸗Versammlung. In der Sitzung der ersten Kzwmmer vom 265. April erstattete der Freiherr von Zobel, im Namen der Petitions-Eommisston, erscht uͤber die Bittschrift des Freiherrn v. Schönau, worin derselb: um Intercession der Kammer bittet, daß der Ausgangs -⸗Zoll von Den und Kohlen nicht erhöͤhet werde. Der Antrag der Commission ging dahin, dasselbe auf sich beruhen zu lassen, welchem die Kammer nach einer hierüber Ser, , is⸗ cussion, mit einer überwiegenden Stimmen Mehrheit beitrat.

In der 2 der zweiten Kammer vom 25. April, bestieg, nach Eröffnung der Discufsion über den Milltair⸗ Etat, der General, Lieutenant und Kriegs Ministerial⸗ Prasi⸗ dent Freiherr von Schaffer die Rednerd hne und hielt hier⸗ Nach unterschiedenen Eroͤrterungen wurde der Budgers-Ansatz einstimmig ange— nommen. Alsbald folgten die Debatten über die Motson des Abgeordneten Völker, die Aufhenung der Staats-Frohn— den betreffend, welche an di Buogets Commission verwiesen wurde, unn über die Geldmittel zu berichten, welche in Folge der Aufhebung dieser Frohnden er forderlich sein därften,.

Karlsruhe, 25. April. Durch eine Bekanntmachung des Ministeriums des Innern werden die Verhälruiss= der sämmtlichen in dem Größherzogthum befindlichen oder künf— tig noch einwandernden Mennonit:n g*ordu:t. Dieselben sind unter andern, als eine gedutdete chrisliche Secte, keiner Beschrankung in Hinsicht des nach ihren Religions-Begrsff⸗n eingerichteten Ritus und kejner Einwirkung der Staats oder Kirchen Bꝛamten anderer Confessionen, namentlich bel Trauun⸗ gen und Veerdigungen unterworsen, so lange sie in den Schranken des Privat ⸗Gottesdienstes bleiben. ; =

Frankfurt a. M., 28. April. Se. Excmllenz der Herr General Postmeister und Bundestags⸗Gesandte von Nagler sind von Berlin heute wieder hier eingetroffen.

ie ans Wien hier eingegangen: Nachricht vom 23sten d. M., nach welcher die NRussen Len Pruth passirt ha—⸗