1828 / 117 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

cb sie die Parlaments, Act? zu Andern deabsichtige,

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nöthig gefunden.

kannt gewe

in welcher verboten würde, daß sich mehr als sechs Theil⸗ nehmer zur Ausstellung von Wechs-in auf Lendon, die we⸗ niger als 59 Pfd. betrügen, innerhalb az Mellen von ge= nannter Stadt vereinigen sollten. Der Kanzler der Schatzkammer erwiederte auf die erste Frage; die Mini⸗ ster härten keine Urfache ven dem Grundfatze abzuweichen, ivelcher sie 1622 in Vetreff der Aufhebung der Circulation der Neten von einem Pfd. gelzitet haͤtte; auf die zweite Frage könne er jetzt nicht antworten und die dritte gehe nicht

allein die Minsstir, fondern vorzüglich auch die Bank von England an, deren Mitwirkung also hiebel noöͤthig waͤre.

Anf den Antrag des Hu. Eh ar les Grant bildete sich das . zu einem Ausschuß in Betreff der Korn- Gesetze. Sir lerander Grant las als Prasibent des Ausschusses die erste Resolution, „daß, wenn dir Gerste auf 33 Sch. und un⸗ ter z Sch. stünde, die schützende Abgabe 12 Sch. sein sollt?*, vor. Hr. C. Grant sagte, man müsse die jetzt von der Re⸗ gierung vorgeschlagenen schutzenden bgaben auf Gerste und Hafer annehmen, wenn man nicht eine Aenderung derselben mit starken und wichtigen Gründen unterstuͤtzen könnte. Dir . Sibrhorpe stellte als Amendment auf: die Abgabe solle 15 w . fame und unter 1 Schillinge wäre. Hr. C. Grant bemerkte? der Umstand, daß man elne Aenderung in der Seala des Weizens gemacht habe, gebe noch keinen hinrei⸗ chenden Grund zu einer Aenderung im Preise der Gerste. Seibst wenn die größeste Einfuhr statt fände, könnz das Ackerbau. Interesse nicht Jehr betheilizg warden. Im Jahre 6 sei der Durchschnitis Preis 27 Shill. 3 Den. gewesen, e A

betrage er 37 Shill.; und bei solchem Preisz konne eine

abe von 10 Shill. den Landbebauern unmöglich Schaden thun. Herr Peel sagte: man habe den vorjahrigen Preis der Welßen unznreich-nd gefunden, da di Einfuhr o groß gewefen fei, daß man für Preis und Abgabe eine Aenderung Mit der Gerste sei dies aber nicht der Einfuhr nur die geringe Quantitaͤt von 20h, 99 Quarters betragen hätte. Allein selbst bei dem jetzi⸗

gen Stande der Seala sei diz Abgabe fur die Gerste im 2 2 . Weltzen viel höher, als j., mit Ausnahme

Fall, da deren

letzten es, in den Korn Gesetzen dieses Landes be— fen. Wenn man r , der letzten 39 Jahre

berechne, den r . , die VBerha

niß zu demselben auf und Ten Haser Mn annehme, misse die Gerste auf 1 Sh. = D. angeschlagen werden, um mit dem Weltzen zu 5s Sh. im Verhältniß zu stehen; folglich, wenn der Prels ber Gerste 33 Sh. wäre, müßte die Abgabe s Sh. e D. betraͤgen. Dle setzig: fel aber für den Preis von 22 Shill. noch höher, denn sie bellefe sich auf 13 Shlll. 19 Den. Hr. Wodeh ou se bemerkte, man könn: die Verechnung des sehr eh erthen Herrn nicht annehmen, da der von ihm ange⸗ gedene Zeltraum cinen zwanzlafahrlgen Krieg umfasse. Hr.

e el erwiederte 82 . fuhr der Gerste und des Hafers verhindert hatten, müßten auch die des Weizens nicht zugelassen haben. Hüeranf schritt man zur Abstimmng. Für das Amendment waren 47 a⸗ gegen 104, es ergab sich alfe elne 37 für die ursprünglichen Re oluttonen. Auf den Antrag; daß, wenn der Preis des Hafars 25 Shlll. berge, die Ab⸗ gabe 9 Shlll. Den, fein sallte, sagt? Herr Ferguson, der durch eine soiche Abgabe gew shrte Schutz sel für Scholt⸗ iand, welches keinen Ẃelßenbau habs, nicht hinrelchend, er stellẽ daher als Amendment auf, daß stalt elne Abgabe von 3 Shin. 3 Den. bei ellem Preis- ven 25 Shlll. die Ab⸗ abe bei einem Ptels: ven 2 Shig. Els zu 10 Shill. J en. erhöht werden fell. Hr. C. Grant erklrt sich

gegen diesen Vorschlag und sagte, aus Hrn. Jakes

richt 3. hervor, daß der außerhals zu

nete Hafer, nach Vezahlang der Abgaben hlet zu Lande um 6 Shilling verkauft worden sei, deshalb habe man nicht vic Gefahr von fremder Cencnrren im Handel mit diefem Getrelde zu befürchten. Her Ter gulen meinte da,

en, der Durchschnit: 8 Preis des Hasers in sicben fremden

ge ö . In, worunter auch Rotterdam, sel für ein? Reihe ven ö a

. ö

en, nicht

ihrer mehr als? Shlll. für den Quartet, in Eng. land dagegen 30 Shill. gewesen. Der Oberst

Stiptherp?

vertheldigte das Amendment und bemerkte, Herrn Jac op d ein recht gutes und amüsdnt:s Buch, aber wenn

Bericht der Echtelber desselben unglücklich genug gewesen wäre, el⸗ nen Theil des Aimlichen Landes in inet Gräͤfschast (Lin- coin] während weniger der Liten Jahr; zu pachten, so würde er gewiß sein eigenes Buch ins Fenzr g-werfen ha, ben (Gelächter. Bet der darauf erfolgt n Adltimmung er, klärten sich 59 für und 101 gegen das Amendment, die ur⸗

bei dem Nach Lesung der andern Resolutionen beklagte sich Hr

sein, wenn die Gerste bis zu 32 Sch.

ste bleten jedoch wenlg Interessantes dar, di selben Umstande, welche die Ein⸗

Stimmen Mehrhest von,

197 Sbill. berech

Mir nicht g tret,

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änderung eingetreten.

ha eirt worden. = Die Schifffahrt in

spruͤnglichen Resolution n gingen . Mehrheit von 42 durch. Auf die Resolution in Betreff des Betrages der Abgabe für Erbsen und Bohnen, dracht · Hr. 6 das Amendment in Vorschlag, sie solle, statt

reise von 37 Sh. bei dem von 1 Sh. anfang n, und es wurde indessen mit 97

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gegen 45 n 2 ? e⸗

nett aber die unbillige Methode, wonach der Durch nit, Preis aufgenommen wurde und empfahl auch Schottlands

und Irlands Häfen dabei einzuschließen, aber nach einer lan.

gen Desprechung über diesen Gegenstand wurden alle Reso= * lutjonen angenommen. z

London, 30. April. Se. Maj. verließ gestern mor- in Begleitung des Herzegss n indsor. wo er mehrere Theile des Schlosses in Augenschein nahm Nach 11 Ühr Abends kehrte er mit dem Herjoge und dem

gen St. James und begab sich, von Cumberland und des Prinzen Georg,

nach

Prinzen Georg nach St. James zurück.

as 23 tend gebessert. sandte) und der Graf Münster (der Hannöversche ster) wie waͤrtigen Amte Hume, nachdem der Vericht über die Korn G war, folgendes Amendment auf; Ven und nach dem Jull 125 und bis zum 3. Jul 1828 solle eine Abgabe von B Shill. auf jeden Quarter fremden, in das vereinigt; s⸗ nigreich eingeführten Weizens gelegt werden; für das Jahr vom 5. Juli 1827 11 Shils. für den Quarter betragen, in jedem folgenden Ja 83 sinken, nach die Shill. eine Landern, mit Welzen zu erhebende sein. ä3 Stimmen gegen 25 verworfen. (Das behalten wir uns auf morgen vor.)

Die Katholische

a. 3 sschiff: Asta und Bier, sind nunmehr see⸗ gelfertlg und werden in den nächsten Tagen nach dem Mir⸗ lelländischen Meere abgehen.

Vorgestern gingen Jeltangen aus Philadelpbia vom R Auris und aus New, Fork vom 8. deffelben Monats ein!

gele

und so so solle die elbe er Zeit aber solle die Abgabe von 10

Dies Amendment wurde mit Naher hleruͤber

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sollte fruͤh aus diesem

im Mai von dem

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Stellung dnn solle. ;

chweden und Norwegen.

; Christlanta, 23. April. Dle Königliche Eröffnung 4 Nede 8 f ö dz, wesche der Staatsrath ven Collet am 2isten nm ver

saramnelten Sterthing verlas: lautet felgendermaßen: j Gute Herren und Norwegische Männer!

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bringende Wicheigzeit diefer Jntzt ten alldu vecmocht; Mich

zu bewegen, der Nation Ausgaben aufzubürden, e , 1 n

delt, die Ankegrität der Nicht: . d, hr m, der Ceust nene vom 4. . 13614 bew ligt sind, so für die strenge Bꝛobachtung derselben

zu erspaten gewnnscht hätte. Da es fich edoch

hat Menz Sorgfalt das ordentlich? Storthing abzuwarten, und as TWaichte mit, daß

Mächten Vemelse der Freundschaft uud des Dle , n mit Pnrangen hatten den Erieig, de' Ach Ihnen bel der Eröffnnng des ordenchich n Storthluge aug: fändigt hatte, Ein fär beide Staaken zich nüt Han, dels / und Reclproelt te V rtrag ist ab geschlo sun und ratisi⸗

3. Meere it

alss mit eint Stiinmen

nber der genen zugs at si bezer = er Marquis von Palmella (der pee sh 9 .

int auch der Preußische Gesandte, Barsn von Bülow hatten gestern Conferenzen mit dem Grafen Dudley im aus-

n der gestrigen Sitzung , mn . 4 ehe gelesen

bis zum 5. Juli 1330 folle die Abg 34 re bis zum 5. Jull 1831 um einen

ste und dausrude und von sedem aus fremden usnahme von Canada, eingeführter Quarter

Frage wird erst den 8. Mal im unter · man, da Sir F. Burdett seine diesen

. Ein Fahrzeug Griechen Comlte zu New York, ü Hafen mit Kleldungen und Vorräthen für. di leldenden Grlöchen absegeln. Die New. York Gazette mel det als ein Gerücht daß Befehle aus Washington erlassen worden selen, daß die zu Socker's Harbeur befindliche Trup⸗ pen Abtheijung sich nach dem an der Nordöstuchen Grenz: legenden strelcl en Landstriche begeben und dort eine feste

le sind zusammenberufen, um die höchsten and hene. 1 sten Intel geil eg Staate! i6 Erwägung zu ziehen. Di

l Wir den Zeitpunkt, unsere vorjüg⸗ lichsten Geseßze mit der Censtitution in Einklang zu . 6 nicht länger abwarten könnten. Selt der Ausltsung des 4 torthings ist In nusern potirischen Verhaltnissen elne Ver= ch empfange fortwährend von allen Julr ad ns-

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