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Preußische Stagts-Zeitung.
* 118.
Anm liche Nachrichten. Kronit des Tag es. ; Se. Majestät der König haben dem Pfarrer zu Ludom ö Decan 3 9 6 Ha 4 ews . den Rothen Adler ⸗Orden dritter Llass zu verlelhen geruhet.
Seine Königliche Majestät haben den bisherlgen Kam, merge zichts Asscsor, Freiherrn von Lauer Münchhofen zum Fammergerichts - Rath zu ernennen geruhet. . Seine Königliche Majestät haben r ,, . Stadt/
Bardu a hieselbst zum Kammergerlchts Rath n. 22 — .
Seine Königliche it der Erb⸗Gro gang von 2 Stre . 2 ier der ede
An z et om . Angekommen: der K =,
Nussische Feldjäger Jous⸗ se v ö ls
ist: der erl. ; ; . . . 2 ll. Russische Felbsäger Joussew,
r ch gere ist: Die Kaiserl. Russischen Feldjäger Al 6 1 als an ngen ö.
Berlin, Donnerstag den Sten Mai.
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,, il begannen die gen e. eb-( Entwurfes üer den
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; ehe der u. A,, so wie der Finanz. bie ell. sießen, wurden der 1ste, 2te und ein heil des Iten Arti, kels mit einigen Veränderungen angenommen.
epäutirten Sammsr. Die Sitznng
Aprll eröffnete der General Seba stiani mit einem Be⸗
chte im Namen der, mit der Prufung des Gesetz . Entwur⸗/
fes wegen der Insersption von 4 Millionen Nenten beauf⸗
tragt Remesenen Cemmsten. Der Siednct dt uent⸗ sich im
mntlichen in nachstehender Ait Die bestandlge Po⸗
der Monarchle war uropa; die
die einzelnen Artikel uin Fischfang. Nach einer 6 v. Tournon, v. Ar;
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⸗ Die Völker und die Regierungen, durch ri ] be. Maaß bah h) —— * Art find mitt lerwesle entstanden; Tampfe ,,, 1 ; 8 des . 3 ü dem Londoner Träcrate, Dluteer chens n dener, 2st. den alle ürsache, zu 3 ** er Vertra * Augführung kommen wird, Aus bung er d. Ihrer Vater und die sst nicht unsere Ab
. eines lnnere Angelegenhelten ir⸗
dem, was wir be⸗ noch vor Kurzem
o l on keine ehrgeizt⸗ en Pläns mehr. Aber die Menschüchteit and, dle org,, zl verein gen sich hier mit der Posust. Der. Frlede kann
ste der verschlebenen Staa⸗
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erstamme, . Tagen der Gefahr stets den werde 58
tige and der Dinge erheischt daher elne außerordentliche — a, de. Regierung zu Gebote 6 3. mittel; um dle Würde der Krone aufrecht zu erhalten 6 das Heer auf. den vollständigen Friedensfuß, den 2 23 sem Augenblicke in keiner Art darbletet, gesetzt; es müssen Zu= räͤstungen zur Ser gemacht werden, m unsere Nieder lassun= en und unsern Händel in allen Weltgegenden zu beschätzen. lerdings klagt man mit Recht, daß be den bisherigen Geid⸗Be⸗ willigungen unsere Landmacht nicht einmal auf den vollständigen riedensfuß gebracht worden ist; wir sind indessen zu der
so besteht sie auf dem vollständigen Frieden sfuße, und es?
ung berechtigt, daß zu dergleichen Älagen in der Folge . ache * Jein wird. 66 die Seemacht . .
wird daher nur darauf ankommen, ihr die — 9 2 b streitung einiger durch außerordentliche Zurüstungen, herbei⸗ geführten ——— bewilligen; die Eom hofft je⸗ doch, daß durch ein Verwaltungs. Eystem das . 6 — * — * — 6 werde 3 assen. ne in d. ngen blicke. wo de . Mächte ihre Krafte zusammenziehen e, , ,,. um 233 losbricht, kann Frankreich mit seinen auß ror denthi⸗ 4 chen Aushebungen und der A von Magazlnen nicht 6 warten, ohne sich den Tadel der Schwäche und Un⸗ vorsichtigkeit zuzuziehen. Der König giebt bei dieser
acht 1 einen respectablen Fuß gebracht ort, fobald der ar r n,
e Nothwendigkeit
ben, bleibt zu untersuchen, ob die von ihm in
ehrhest der Eommi Entwurf der
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procentigen Renten ? sich mit dem Entw.
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nur di 6 eobachtet, welche di ; Wir glauben 28 .
, men Dazwischenkunft Behufs der B
dem es be zu verdanken ha
bereit sein, We leicher ebung zu vertheidigen.“ — in De
die er Berschts erfolgte die Au
ten Deputirten, General Dumas che Beide ihren Platz auf der lin den die Berathungen uͤber den En Hr. Ag ler war der Meinung, daß diefer von der Commisston vorgeschlagenen Amndernn . gen andern Verbesserungen di
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Damit aber unsere Dazwischenkunft wirksam ? es in Frank ·⸗
. in und ein ⸗ ; die im Laufe ber Ben en ,.
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2 w ten sich nicht mehr das Gleichgewicht halten. Der gegenwär⸗
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