1828 / 118 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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w ,,, tung Nr. 118.

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r Altkgem einen Preuß ischen Staats- 3ei . 2 i. z . . 57 .. Deut schl and. . und der Verminderung der Ausgaben entstehenden 11,3153 3. ten- Kammer. In der „obo Fl. zur Heruntersetzung der Grund. und Hauer 8a, nigen vom Platze aus Steuer 55 19 Kr. von 106 Fl. verwendet werden; 3.

eben Sitzung —— le,. fort. Es sprachen 23

über das neue Hauser⸗ Sten z ö e Mühlen wurden bei der Befreiung zur . . Auf den Umstand, daß in meh— rern namentlich in der Rheinpfalz, das Material jum Hausbau, Steine, Hol, ze. so weit. 2 liegen, 23 die Erbauungs-Kosten so unverhaltnißmäßig 2 ö. kommen, wurde ganz besonders aufmerksam 23 eine gerechte Beachtung dieser Momente bean—

tragt. Der fuͤr Staats- Minister Grafen von Arman sperg eingetretene Oberst Graf Tauffkirchen sprach hier zum ersten Male seit seiner Anwesenheit; „für den Degen erzo—; „habe er ihn mit dem Pfluge vertauscht; mit Theorle ö er sich nicht bꝛfassen, aber redlichen Sinn und Erfah.= rung bringe er mit“ . * in der 66 sten Sitzung wurde die Discussion uber das Häuser⸗Stener Gesetz beendigt. Es free 11 Abgeord⸗ nete vom Platz aus. Die Gebäude fuͤr wohlthätige Zwecke wurden . besprochen, und auf der einen Selte wurde deren Befrelung für verfassungsw,idrig erklärt, auf der an= dern hingegen wurden fuͤr diese Steuer / Befrelung mehrere zrunde vorgebracht. Gegen die in fruheren Sitzungen fur die armern KRlassen, für , . 2c. angesprochene Stener Befreiung wurde bemerkt, daß der Arme ohnedies nur h zu steuern brauche, daß er aber fuͤr diesen kleinen ag einem hoheren Kreise angehöre, mit dem of= fentlichen Leben in engere Verknüpfung krete und das Recht erlange, in der Angelegenheit der Gemeinde mitzusprechen. ede Befreiung sei eine Verletzung der verfassur Smaͤßigen ng der Gleichheit Aller in Tragung der Lasten. München, 1. Mai. Se. Maj. der König haben be⸗

schlossen Kammerjunkern den Nang der Majore in 1 zu verleihen. Nebst den beiden Kammerherrn sollen nh 13 ein Kammerjunker bei Sr. Maj., und einer bei * Taj. im Dienste sein. 7 jm ; Vernehmen nach, soll die neue Isar⸗Brüͤcke

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J stat ki ,,, . issen, zuerst ber die, n Sande, Versamm lun Sitzung

der zweiten Kammer vom 28. April. Die Discusslon äber die Motion des Abgeordneten Grimm, in Vetreff der Aufbebung jener Verordnungen, wongch die Gemeinderäthe h selbst Sinn de. . beschloß ; eine e a * er wr, nn dier We el. e 3 in einer

untert ; esetzes⸗Ent⸗ tten, welcher den ganzen Titel des im Ja r 1625 zu 5 der Kammer gekommenen Ende Ge⸗

en 1

„Ordnung, die Wahl der Gemein deraͤth betreffend 2 Es begann nunmehr die Dis eussion aͤber des Ministeriums des Innern, in deren Folge die Positionen des Minssteriums mit seinen Branchen, der 3 rien, der Bezirks Justij und Polizei, des Cultus, und fuͤr

ehr Ainstalten und Künste, nach den Budgets. An atzen ein,

stimmig angenommen wurden. .

In der Sitzung der zweiten Kam verlas der Staats Ministet des Innern, ein Allerhochstes 2 wonach der Landtag bis zum 14 Mai verlängert wird. Darauf wurde die Dis eussion uber den Etat des Ministeriums des Innern fortgesetzt, und so⸗ dann die Budgets ⸗Positie nen fur Wasser⸗ und Straßenbau, Landes Vermessung, m lde ands, und Armen, ü nnen, Zucht,, Irren. und Siechenhäuser, Landes te und ver schiedene Auslagen, genehmigt, der ganze Etat s6t ba R, wisterlum des Innern aber mit 2,äg4,ao7 Gulden einstim⸗

gangenemmen. Es wurde nun die Digcufssion ber! wen Star des Finanz- Ministeriums eröffnet,; Sea. * dessen saͤmmtliche mit 2,11] ** . 52 tlons / Lasfe und der Peustonen einstimmig Der Chef des Finanz⸗Ministeriumt legte ö 66

ohen ber Mr, mec, ni. ; er Kammer, mit motivit end = nachträgliches Budget vor, wel⸗ ches an die Budgets Commission verwiesen wurde. Nach

mer vom 29. April Frhr. v. BVerckheim,

der

tragen, aber jeder Morgen 9” uns entscheidenden . bis zum 8.

zosten v. M. statt hatte, und worin

diesem sollen von dem aus der Vermehrung der Einnahmen

zur Aufhebung der alten 3 von der Jagd, und Forst⸗

Gerecht same za00 Fl. als Zuschuß für den Kirchen Fonds; . fuͤr die beiden Universitäten und 4009 Fl. zur Ver⸗ mehrung der Dotation des polltechnischen Instituts⸗

Schweden, ist von Wien kommend, gestern hier ein . 2. Mai. Se. Maj. haben den

ten des geh. Finanz Eollegii, Freiherrn v. Manteuffel, den

Nang und Karakter eines Eonferenz-Ministers ertheilt ; Schweiz. 3363

Im Journal de Geneve vom 17. April, wird in einem umstäandlichen Aufsatze gerügt, daß der wichtigen in Bern zu eröffnenden Conferenz Über Erzielung gleichfoͤrmiger Maaße und Gewichte in der Schweiß, der Canton Genf fremd bleibt, dem sich bereits die Cantone Vern, Zuͤrich, Lucern, Freiburg, Basel, Aargau, Waadt und Wallis angeschlossen

aben.

ta lien. : . Genug, 19. April. Gestern haben sich Ihre Majestä⸗ ten mit dem . und der Prinzessin von Tarignan und der Koͤnigl, Hoheit der Erzherzogin Marie Louise von oscang an Bord der Königl. Fregatte von 50 Kanonen, il kerolddo, begeben, die kürzlich vom Stapel gelassen war. Alsdann besuchten Se. Majestät, in Begletung des Admi=

rals, Grafen Des Geneys, ——— der r

die verschiedenen Werkstaͤtten des Arsenals. 3 Pentu gal- 2 Lissabon, 15. April. Die heutige Gazeia de Lis- bos enthält zwei Decrete des Infanten Regenten vom 12.8. M, durch deren eines der bisherige Polizei- Praͤsi⸗ dent José Joaquim Rodriguez de Bastos abgesetzt wird

und deren anderes den bisherigen Rath José Bazata Freite

de Lima statt seiner zu jener Stelle ernennt.

nahme und Ausgabe vom verwschenen

chli von 330, 855,774 Rees, mithin um is, ns,74 Rees mehr als der Vestand ani Ende Februars gewesen war. ,,

ü ö Die Allgemeine Zel 2 gan, . 2 enthält folgendes Schreiben aus

dau stimmen überein, daß bel d

Bewegungen stattfinden, 164 Vo *. 1 über den ruth getroffen werden, daß ma zug nicht eher eröffnen dürfte, bis das Gra

he in dieser Ge⸗

gend die einzige Fütterung der Pferde emporgeschossen ist. Der strenge Winter hat die Vegetatlon diefes

1 allein das eingetretene schöne Wetter ersäumte ein, und ein fruchtbarer Regen kann in Einer Nacht unsern üppigen Boden in jeder Hinsicht segnen. Bis

zum 19ten Abends hat sich nichts Ungewoͤhnliches am i, ; nisser

holt das

entgegen sehen. Aus Konstantinopel haben wir Brlese April, die einige interessante Details aber den . der Hauptstadt, seit Bekanntwerdung der ö hen eclaration geben. Mit vieler Gleichgültigkeit, die fast an Verach graͤnzt, hat die Masse des Volks die Erklärung des Russischen Hofes vernommen. Die Greßen des Reichs hingegen schienen darüber sehr betroffen, und mit Besorgniß

in die Zukunft zu blicken. Der Großherr schien unb und en cin ssenꝰ den bevorstehenden Krieg mit he g r,

führen. Vis zur ersten Dans Versammlung, welche an

die Lage d

unter den gegenwärtigen Umstaͤnden in 2 g . wurde, war die Stimmung im Allgemeinen diefelbe, wle bei der Bekanntwerdung der Russischen Er nach dersel⸗

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Karlsruhe, 39. April. Gestern wurde auch in der ersten Kammer 8 hoͤchste Reseript verlesen, wonach die auf [. zwei Monate bestimmte Dauer des Landtags bis auf * 5 14. Mai verlaͤngert wird. = ] k Der e ler, Sohn des vormaligen Königs von

ben schienen die Gemuͤther aufgeregter, und' ein Theil bes

Volks fuͤr den Krieg, ein Thell dagegen gestimmt zu sein. *

Gareie vom 14 giebe eine ausführliche Uebersicht