1828 / 122 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

r

als. rasident des Cassatlonshofes nennt man die Grafen 6 Peyrennet und Hrn. Navez; der Constitutionnel sst über den bloßen Gedanken, daß einer der beiden Letzteren

dazu nannt werden könnte, höͤchlich entrüstet. 3 3e, n e , n, ne,

heimen. Miston von Toulon aus unter Segel gehen. Die Festung Figueras ist am 23. A

zoͤsischen Truppen 9g worden.

R *. l an d. 1 .

* peer een, 2 Verstärkung der 2ten Armer bestimmten Truppen der Kaiserlichen Garde, bei— nahe 0,909 Mann stark (mit Ausnahme der zten Bataillone und Divisionen und des 1sten Reserve-Cavallerie-Corps) ha—

mit einer ge⸗ pril von den Frau.

nfes⸗

e,, dee ee l, Faiser

ch erfreute, war im ntlich Sorg. emuühungen sind bis

11

des Kaukasus zuerst abwehrend, ergriffe den Krieg einzu Friede befestigt

ben sich am isten d. M. in Bewegung gesetzt; Sie mar, Reiches. Jedoch von einer andern Se die Orte r z . auf dem Wege nach Kiew und , Rußland mit Krieg und zwar mit einem Shltomir; Infanterie und Artillerie bilden die linke, der Rest Verheerungs- Kriege, Über den sie schon lange gebruütet hat, det Infanterle und die leichte Cavallerie die rechte Marsch« den sie allgemein zu machen sucht und zu dem sie einen Heer⸗ Colönne, deren jede ln acht Echelons gethellt ist, von weichen bann unter ihr Glaubens-Panier ruft. In Unserem, gleich⸗ die letztere am iäten d. M. von hier austückte. Diese Trup., zeitig hiemit erlaffenen Mansfeste, das Unsern grtreuzh Uns pen, aus dem Kern der Garde bestehend, in . großen ih terthanen ken Ter n en und deren unvermeidliche Folgen zahl ihrer gegenwärtigen Bataillone und Eskadröne, mit ei, zu erkennen gick 5 1. Wir für nöthig erachtet, Un net trefflichen Artillerje, so wie auch einer Batteris Congrey, 2. Streitkräften ein gehöriges Segengesoccht zu berli⸗ scher Raketen, gaben das schönste militalrische Schausplel, hen, um unter dem Veistande Gottes nicht nur die sem 2 das man sich vorstellen kann. Se. Majestaͤt der Kalser, be, Kriege mit Kraft zu begegnen, sondern ihn auch mit gleitet von JJ. XK. HH. dem Prinzen von Oranlen und ö setzen, wofern wider Vermuthen und dem Prinzen Bllhelm von Preußen, ließ vor dem Ausmar, ungeachtrt aller Mäßigkejt Unserer Grundsaͤtze, de en Fort⸗ sche aus der Stadt, jedes Detaschement die Revue passiren. dauer durch die Härte des Feindes unvermeidli werden führte sie darauf Selbst bis jenseit der Barriere und geruhete, follte. Demnach verordnen Wir auch: 1) Im ganzen eiche

Worte der Ermunterung an sie zu richten, die von allen den * 4 46 , 6, der , . lauch ge Person des Monarchen erwider rden. Auch 5. en. eruheten von jedem Re— He, Ge ,, an e, . ohe ffuͤrsten Mi— awlowitsch an der Sp und St. Kalserl. Hoheit ks. 8 ,. an der Fl der Regimenter, deren Chef er ist, be Kriegstrosse desllitten im Schnellsch Kaiser und den Laiserinnen vorüber, und betraten jum Ziele ihrer Bestimmung mit dem Hochgefühle, das von der Heiligkeit der Sache unzertrennlich ist, dle sie zu unterstüßen berufen sind. z Tages-Befehl Sr. Majestät des Kaisers an die On gr 1 Heere. er Friede mit Persien, dieser so ru Vaterlande so ;

eitet von ihrem ganzen

mwuͤrdige und Un— at den glänzenden

nützliche eder nchen Herre noch keln Ziel gesetbzt,. Wir * meier. n (amp ——— ! ö r ö es Türkischen Ss sernements hatten bereits die edle . muth des Kaisers Alexander, glorreichen Andenkens, erschöͤpft; jetzt hat diess Gohwernement das Maaß voll gemacht, Atäl n hat es durch die feierlichsten Eide den Frieden zugesichert,

es die angenommene M 2 Wir schreiten vor, g in den an Unser Re

aske der Freundschast m den Unruhen und

wirft. metzel in d . Neich gränzenden Bezirken ein E

und den zirken ein Ende

en ttellen. derleßten r auf festen Grundlagen

ce, .

wieder

Soldaten In Suren Ildzugen e vilisirte k

ñ en Sie

,

86 . ii , rl . e , ten, strenge enn,

3 egten haben den Nussischen

aten jeder Zelt ausgezeichnet 6 Eben ö r e en ae,

ruhigen 8 8a und die von Euch Bestegten haben ; Ihr e eng, mir dem Namen

ihrer Befreler begrüßt. Ruhm zu erhalten wissen. Inden 35h . 6 baren des unsern Glaubensgenossen dartesche, 3 es Freun die Unterwerfung versagen, aber schönet i383 fet diejenigen, ,,, ie,, , achtet das Eigent und se nn f? Bekenner einer andern Rellglon gser Feinde, obwo Lehre ansers Erl Menschlichkelt

von sich

.

( sind. sers! Der unter En ich die pelt igen dan und sich der Wittwen und Waisen anne nem Herzen eben so theuer seln, als der Ildaten Rußlauds! Ihr werder nicht täuschen. Wir haben Gott z Recht und die Unerschrockenhest d St. Petersburg, den 1.

der durch Milde und zu versshnen wissen hmen wird, soll mel⸗ Tapferste iin Gefecht. mene Erwartungen

urch Sieg kroͤut. 6 Ape x

(gez.) Nieolas.

zu nehmen. Die Truppen mit Sr. Kalserl. * 21

ritt an JJ. MM. dem den Weg

dem Ge⸗

chwachen und um,

o will es die heilige

E Uns, der das gute

Po

**

.

dritten.

hre Kaiserliche Hoheit die Frau Großfürstin Helena ist am 26. v. 66 . hier abgereist, um sich zur Wleder⸗ herstellung Ihrer Gesundheit nach dem Bade zu begeben. Se. Majestät der Kaiser hat dem wirklichen Geheimen Rath und Praͤsidenten des Reichsraths, 6 Kots⸗ . H die diamantenen Insignien des St. Andregs-Orden und dem wirklichen Staats Rath Daschkow den St. Annen Ister Klasse zu verleihen geruhet. 33 Der , . Frauen,Verein hieselbst, will nun, nach dem derselbe die Mittel sich verschafft hat, far die Er glehung adeliger Fräuleln ein Institut *. in, uch dafür sor⸗= gen, daß die ärmern Nlassen 1 f. zum Unterricht erhalten. Demnach will der Verein für diese in jedem Siabttheile Schulen eröffnen, unt hat schon dergleichen in sieben Quartieren errichtet. In jeder dieser Schulen läß ber Verein 15 junge Mäbchen, in Allem 10s auf seine Ke⸗ sten erziehen. Majestät die Kaiserin Alexandra, die erhabene Beschützerin des Vereins, haben die Anordnungen, nach 23 der wien eingerichtet werden soll, u genehmigen geruhet. 11 h drr hne aus Astrachan zufolge, hat am 26. Mär

1