1828 / 123 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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betrifft, seines Sohnes Erziehung zu beaufsichtigen, so mußte mon lerrthen brauchte . . in einem 2 Grunde . welches, ungeachtet selner , in Kunsten, Waffen und in vielen Tugenden, die Wert . n . als ihren schönsten Ruhm betrachtet.“ 3 2 sich icht verbreitet, daß der Benehmen * den

einigen Tagen in der Eity das Ge⸗ * erzog von Wellington sich durch erhandlungen über die Test, und

orporations, Acte die Ungnade Sr. Majestat zugezogen

. Der Standard . t . auf das ** immteste. „Es hat“, sagt jenes Blatt keineswegs eine Miß— i. e, . . Erwägt man, was sich

im letztvergangenen Monate zugetragen hat, so wird man

die gung gewinnen, daß, wiewohl Sr. Maj. Grund z ö über Andere zu beklagen, sie te nn Grund zur Klage gegen den Herzog von Wellington haben können. : ̃ Nie der lande. Brüssel, 7. Mai. Dle Arbeiten an der großen Schleuse, so wie an dem Bassin bei Gheut werden mit der größten Anstrengung fortgesetzt und , mehr als 700 Ar—⸗ beiter, deren Zahl sogar, nach Verhältniß der ankommenden Bau⸗Materialien, noch vermehrt werden soll. Schon an die zur Niederreißung fruher bestimmten, in der Vorstadt du Sas ehedem liegenden Häͤuser sämmtlich abgebrochen. * 3 der Zeitung von Antwerpen liest man heute einen Bericht uͤber die Anpflanzung des Nopals und die Aeelimatssi⸗ rung der Cochenille in unsern Kolonieen. Ware beides in der That zu errelchen, so wurde unstreitig bei dem hohen Preise die⸗ Er Produkte der größte Vorthell für unsern Colonial (Handel ergeben. Bereits haben Se. Maj. einen Agenten nach Ladix gesendet, um aus einem daselbst besindlichen, nur fuͤr Amerikanische Pflanzen bestimmten. Garten Einkäufe zu machen, und schon sell es diesem gelungen sein, mit tausend frischen und starken 3 und einer bedeutenden Menge von , nach unsern Indischen Tolonteen ende, der sich durch die Sorge fuͤr si . 1

en ö. z ,. die anatomische Bearbeitung des vollstandigsten in Europa beñindlichen Wallsisch⸗Skelerts, so wie durch Schenkung def, selben an Se. Maj. ein besonderes Verdienst um die Vefoör— derung des naturhistorischen Studlums erworben hat, ist von dem Magistrat zu Ostende zum Beweise gerechter Anerken— nung seines patriotischen Eifers mit einer schoͤnen goldenen

Journal des Debats) e

*

Isar Drück. den e ene, Brücke fahren mg, m! es an.“

8 din huidvollen Worten zu gewähren: „Da diefes der Wille n r,. so , . n.“, Stuttgart, t. Mai. Das gestri

; . ierungs-Blatt enthaͤlt das Gesetz 2 . arb Dr ng. Privat ⸗-Nachrichten aus Lissabon vom 19. April (im

Priv ch j 2 8 21 . ; ixcesse vorgefallen. Es waren näm * Angrijft, , f auf das Militair machte, e eis e, f, ; daß diefes sich genöthigt fand, auf die Volksmenge, die von einigen unter Ehe, gehen stehenden . möge der Amnestie zurnckgekommenen Ofsicleren 6 ede, euer zu geben. Das Militar, welches zu Lamego g önirte, bestand aus dem Aten Linien, Regiment und wurde auf Befehl des Kriegs-Ministers auf der Stelle von 823 ie. und hach Vlsen verlegt. Zugleich erhielten einige

hid! Nicht besser ging es der Garnison , a nur wirkliches Handge⸗ sogar gendtt sich in 1m kleines

nt jedoch jetzt Dom Miguel die (ihm sicht, sich en absoluten Könige machen zu ba die Municipal, Vehörden und das mit allzu großer Fe= des Madrider Ho⸗ den Titel eines

Bei a zugeschrleben wollen, aufzugeben, ü Militair sich der Ausführung derselben stigkeit entgegensetzen. Eine Erklärung des fes; daß er den Infanten, im Falle dieser Königs von Portugal annehmen werde, nicht * unterstuͤtzen gesonnen sei, hat, wie es heißt, zur Sinnes, Aenderung des Infanten wesentlich , , Sewiß ist 8, daß estern Dom Mabrider Hofe ein Courler mit Depeschen für den Spani⸗ schen Minister und den Franzoͤsischen en. hier 3 Der Erstere begab sich unmittelbar nach d kunft desselben um Prinz-Negenten und blieb bei diesem anderthalb Stunden. Ln da fuhr er zur Königin wo er noch länger verweilte. re Majestät soll durch die von Madrid erhaltenen

6. dermaßen aufgebracht gewesen sein, daß sie förm

mit dem Entschluss? gedroht habe, den Hof zu verlassen und sich in ihren Pallast zu Ramallon zu begeben. Jetzt 32 Herr Lamb bei dem Prlnz⸗-Regenten seinen vorigen röieder gewonnen und bei ihm eben so viel Vertrauen ge⸗ . uu haben, als Herr W. A. Court sonst bei der In⸗ antin 3 m

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onna Isabella Maria hatte. Türk

2 in welcher ein Glockenspiel sich befindet, beschenkt:. re ei . * a. h 1 28 . h . 8 Allgemeine Zeltung enthält folgende Correspondenz- he k * ve d n u N rn ö . 264 Mitt lungen? 3 7 e * . derl . 8 r. ü erfor . Konstantlnopel, 11. April. Seit Bekannt ng ,, n, haben it be, der Russischen Erkl⸗ auf den vom 20. D foh 65 9 ä.. s schon un e J e Fre⸗ ver ten sich dis Doi cher des ** h n und . gatte ne Rn 63 ö , ü. werden sollen. derländischin Gesandten Fzufig nach dem Pforten-Pallaste

Kepznhagen, 3 Mal. In mehreren Stödten Ibt— 27 1 lich Comité s geblldet, um . rr 23 n die Handelsrechte ihrer Eommhttenlin abzu, w 9 . ( .

8 Dent l

2 gere e, , , n nl un . scriptions⸗Gesetzes . in Vetreff der Abaͤnderung des ahme von zwei Se f et, und derselbe fosort mit einer

e Discussion 33 den . , folgte ; zrtsgeistlichen ag, die Besteuerung 33 * n e dn. ter nach dem Bien st Einkom,

g. In der Siy⸗

J . ammer im? , , , haltung der Betriebs Fond . wegen Festsetzung und Er—

außererdentlichen Budgers für die 2

vor. 2 Vorlagen wurden an die verwiesen. Dresden, 9. Mal. Se.

Kassen und des 8, 1829 und 1830 udgets⸗Commission

Maj. habe Mr Sublevatii

und A oͤchst Ihres ehe Ra ö. . I ie ,, . * ö

Sa nn over, 9. . , Durchlaucht der Prin; —— i 6 3 23 * a . lefelbst eingetroffen.

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,, lehnen nt zie an Hen diesen Taze

geordneten a rden ang ram 8 Rftober . J. ain

Vehorden an deren Stelle ö 3 getreten. . K R 8 a gerühten in Ge—

; ni meinde Bevollmächtigten der Stadt 4 3

Bu wißhelt n jetzt waren, und Sie werden es sich

um den Reis,Effendi mit ihren Instruetionen bekannt zu chen. So viel man davon erfahren hat, sollen r fen. die dringendsten Vorstellungen gemacht worden sein, um einer Katastrophe vorzubeugen, die nur nachtheilig für das Tuͤrki⸗ sche Reich sein und selbst gefährlich auf das äbrige Europa ruͤckwirken mußte. Der Reis Effendi soll aber di 3.

ellungen taub geblieben sein und zur Antwort

en Pforte unverelnbar sel, sich von Fremden Gesetze vor— eiben zu lassen und daß die Tuͤrkische Nation es vorziehe,

mit dem Schwerte in der Hand ihre Rechte zu vertheidigen,

als dle Schmach der Erniedrigung zu ertragen. i n, Aprll. * i . 5 er die ichten ussen sein, ö 2 33. t erklären konnen, warum der so lange voraus verkuündigte Einmarsch der Nus⸗ e Armee in die Fürstenthümer bisher nicht statt fand. le man indessen hört, es sich weniger um die Ve setzung der Fuͤrstenthüͤmer, als um einen Marsch * 5 antinopel. Die Vorbereltungen hiezu erfordern viele Zeit und diefe sollen die Verzögerung veranlassen. Vielleicht ver⸗ nimmt man in zwe oder drel Wochen, die Russen selen bei Galatz und Ismail über die Donau gegangen, und hätten ugleich unfern Burgas 10, 09 Mann ausgeschifft. Wahr⸗ 6 wird der Feldzug schnell beendigt sein, und die

RNussische Armee in ihren Gperatlonen keine Hindernisse, als

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