1828 / 126 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

*

e Ursache zu

Betrilbniß ist.

trostbringend sein, daß sein Dahinschwinden zu kelnem für änstigeren Zeltpunkte erfolgen konnte, daß in icke sein Name den Erwartungen und Hoff— nungen seines Landes theuer sein und von der Bewunde, ung der ganzen civillsirten Welt mehr vergöttert und ge— nte (Belfallsbezeugungen) mit einem n auf ihn jene Stelle des berühmten Roͤmi— „Tu vero felix, Agricola, ortunilale mor- bt, nie hatte er erem Beifall, nie mit höherem kein Schicksal ist im

errn Canning be .

welche ich jetzt spreche, tte, Die Emaneipatlon der rche feindseligen Grundfatz auf. J jener seine Hülfe verlieh, war er der so zugethan, als ich, und meine ch stuͤtz ; mich auf ih

seinen Ruhm keinem Augen

beiligt werden kon Worte, man kan schen Schriftste

tis. Haͤtte

sätze und

es Landes zu verlangen. 8m welche ihnen die

konne, und wenn es mi

r e , au e Uni erst also win ich von Limerick die ges ist folgender 1 „Die Römischen Kat solche Privileglen in ihrer R lands bestehen

den Gesetzen Regierung Karls Il. genossen; n

6 zroßbrstanlen und Ir . ents-Verhandl am J. ö , .

enhelten . n e,, e,

cht. Am sten trat Sir

usesnandersetze e jetzt vorliegende as tiefe Gefühl der großen selche sich mir hierbei in den och großer werden müͤssen nntnisse und Geistesga—, tzten, deren Anforderun—

ich die Srundlagen a

er beruht, kann sch wierigkeiten an

e en unte

llers anwenden: non lantum elaritate vitae, sed Hr. Canning ta die Buͤhne des Staats n Ruhm verlassen können, Stande denselben zu verringern oder zu ver bört!) Derselbe Geist, welcher theidigung der Angelegenheit, J beseelte, leitet auch meine Schritte. Katholiken stellt keinen der Kir ndem Hr. Cannin e , für au

denn keine Zelt,

9 11 dles geradezu mit Verletzung diefes Vertrages ge

Jar

werth, da er jeigt, . 5 Zeit ein Gef

Vertheidigung der iedenen Gründen, zu ihren Gunsten alter Vertrag Kathollken berech, 1d Privilegien die⸗ n Vertrag als die

n Pflichten in

daß alles, was die

gesagt habe

llt werden muͤsse.

zeigen, daß meine

es Königreichs sollen

* . * P 1

bald es möglich sein wird, ein Parlament in diesem Köͤnig⸗ . h . sich bimähen, den genannten Kathollken

olche fernere Sicherheiten zu verschaffen, als erfordert wer, . um sie vor Beeintrachtigungen ihrer eligion zu

. schitz 16 '.

en. ;

Dieser Artikel hat zwei wohlu nter schiedene Theile, von denen sich der erste auf die von den Katholiken verlangte freie Religionsübung, der andere aber auf „westere Sicher heit zum Schutze vor Beeinträchtigungen ihrer Relsgion⸗“ bezieht. Jetzt frage ich j'den aufrichtigen und unparthensschen Mann, ob es keine Beeinträchtigung der Religion?“ sst, wenn man dle politischen Rechte und ,, Privilegien Pmandes davon abhängig macht, * 35 , 6. Glauben verläßt? Hoͤrt!) Der zweite Artike et folg

dermaaßen:

3 4 „562. Alle Bewohner von 2 oder andern jezt im BVesibi der Irlander befindlichen Plätzen, und alle ziere und Soldaten, die jetzt im Auftrage des Königs 2 5 ter Waffen sind und zum Gehorsam gegen ihre 833 9 urkckkehren, sollen sowohl selbst als auch ihre Erben alle rei- und Erb⸗Guͤter, Rechte, Privilegien und Freiheiten ge⸗ nießen, welche sie zur Zelt Königs Karl II. hatten 2 zu deren Besitz sie berechtigt waren; und sollen ohne Welteres in den Vesttz derjenigen hrer Güter gesetzt werden, welche sich jeßt in den Händen des Königs und an , befin⸗ den; und alle solche Güter sollen von jeglichen offentlichen Lasten, die von Michaelis 1655 bis zum heutigen Tage ver⸗ fallen sind, frei sein; und alle genannten Personen sollen ihre perschiedenen Gewerbs, und Berufs-Geschäfte so frel betrei⸗ ben, als es unter der Herrschaft Königs Karl in. g , ̃ ist; mit dem Vorbehalt, daß kejne der hier h, ) stimmungen benutzt werde, um eine aus dem Königreich ver⸗ bannte Person zurückzuführen, und daß Niemand die Vor⸗ theile die ses Artikels genießen soll, weicher verweigert oder vernachlässigt, den im ersten . der Regierung Ihren fetzigen Majsstaͤten durch die Aete des Parlaments in Eng- land vorgeschrleben Eid der Treue zu lessten, wenn er dazu

x , wird.

Was kann deutlicher sein, als dies? Untersuchen wir nun, welche Rechte die Katholiken unter Karl II. genossen haben, so ergiebt sich, daß sie ganz dieselben offentlichen und Urivat-Rechte hatten, wie ihre uͤbrigen Mitbuͤrger.

Zum Genusse dieser Rechte gab ihnen nun der Vertrag von

Limerick die Befugniß, und wenn man sie darin gestört 6 . Ein anderer Theil desselben ist ebenfalls bemerkens—⸗

hl oder eine Ahnung nur von der Beeinträ g ihrer Religion, sondern sog ar von der Art hace, 5 . dle⸗

selbe geschehen würde. Der neunte Artikel setzt näm- 2

lich fest: „daß der von den Katholiken der Regierun

leistende Eid, der Eid der Treue bn dr e g enn, n an solle!“ Ihre Besorgnlß, wenn sie diese schon bei der Stspulation dieses Artikels hatten, wurde nur zu bald durch die Gesetze gerechtfertigt, welche unter der Reglerung der Könsßin Anna gegen die Katholiken erlasfen wurden und welche Burke mit Recht „ein System ersinderischer Tyran— nel nennt. Niemand wird lan nen, daß diese jetzt glück⸗

chte blickt, ist man gerwun en, einzugestehen, d

An prüche, welche das Jrlsche Volt macht, nl recht au dem Verte 9. acht, klar und ge⸗

licherweise außer Kraft gesetzten Bestimmungen grobe Ver⸗ . Vertrags von Limersck sind. Wenn man

von Limerick beruhen, wel w schimpflich verletzt haben. Aber wir haben uns die 2 . Zeschämt und ihnen wenn auch nur murrend und alimahlig= viele von den Rechten wiedergegeben, deren sie unter Anna's Regierung beraubt worden waren. Doch bleibt ung noch viel in dieser Hinsicht zu thun uͤbrig. Unter einem Sy von Tyrannei, welches ber Verletzung Jenes Vertrages solgte, schien das Irische Volk niedergeschlagen und mißmuthig zu sein, bis Männer von Geist und Er rung die Mittel zur Er, leichterung der schweren Bürde, weiche es bedräckte, ans, q ben. Die mächtig reich gewordenen erh ge. erhielten endlich von . im ö 17953, als Lord Westmareland. Vierthnig ind Hr. Cook. Staats, Srercüe

war, eine Hefugniß von der geößesten Wichtigkeit und Be⸗

deutung. Als England jenem Lande die Wahl, rel gestand, ertheilte es ihm ein Recht, durch ö . ber Verlangen nach allen andern zu unterdt cken hoffte, welches aber in der That mit dem 2 vergleichbar ist, welchen Archimedes verlangte, um die Erde aus ihren Angeln zu he⸗ ben. Vald nachher erzeugten verschiedene Umstände ein gegen⸗ ,. Mißtrauen zwischen Katholiken und Protestanten in

and, welches endlich in ein fürchterliches Blutvergießen ausbr