1828 / 130 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Entwurfs,

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tor von Columbien proelamire dieser dagegen soll der ge⸗ dachten eng an Entiassnge Oc bergeben haben. 2 ö ; eder hand e. 9 6. Brässel, 14. Mal. Der Herzog von San Lorenzo

de Villa Hermosa ist im Haag angekommen, . Rach Privat,Briefen? aus Batavia sollen die Generale de Kock und van Seen! die Rüäckreife nach den Niederlanden angetreten haben und man durfte onach deren baldige An⸗ kunft entgegen sehen. Die Königliche Akademie der Wissenschaften und scho⸗ nen Känste zu Vrässel hat in der allgzmeingen Sitzung vom n, 363 fuͤr die te 1829 und 1839 135 Preis- fragen a e . 1 fol 32 von , , , sind: we eiten hat man angefangen, in Di, nden Spitzen zu verfertigen? Gehört e e,

diefer Kunst dem Lande selbst oder ist sie aus der

2 in dasselbe gebracht worden? Und welches ist der egenwärtige Zustand diefer Fabrik in unserem Lande? sind die vornehmsten Werke der Vaukunst, die seit Wmnfuhrung des Christenthums und im Mittelalter in den Riederlanden errichtet wurden und entweder untergegangen sind oder noch bestehen? Welches waren die Unruhen und Zwistigkeiten, die im Jahre 1539 die nach Gent veranlaßten und die Errichtung ei dieser Stadt bewirkten? Welches sin Röedersänder um die Erdbeschreibung? Sustand, der n. Poesie von Anfang des 13ten Jahrhunderts is ee n zum 16ten, und welche die , wa⸗ eichteste

Eitadelle in

hl der Zöglinge in den chtlich vermindert hat. 5 2 Jahre belief sich die en

des falle vorkamen. in ihrem größten Flor und selbst mit mare d. langenen Geistlichen n ;

ser Zeit ein neuer gang v sein wurde, in man n der Berechnung 9 * igt eunruhigt. . Deut schland.

Balerische Abgeordneten Kammer. In der gasten Sitzung wurden dom räsidenten die Fragen zur Abstimmung ber den Gesetzes . Entwurf, die Ynr rn, r rich tebarkeit betreffend / vorgelegt, welch? von der, Kammer ohne alle änderung angenommen worden sind.

ö te der Vortrag des Fritten Ausschusses über den Ve— ch

ug der Tammeh der Neschträthe in Betrzff des Gesehls,

hinsichtlich der Einfuͤhrung der Landraͤthe. Die Ton der ersten Kammer e gr, Abänderungen wurden pfofort berathen und darüber Beschluß gefaßt.

Dle protestantischen Magistrats⸗Räthe und Gemeinde, Bevollmächtigten dar Stadt in enz haben am 8. April der Kammer der Reichsräthe eine, zugleich in einer Drück= schrift vertheilte, 663 ber Berfasfungs Urkunde eingereicht, Spo speeiell und örtlich

klar und offen e, . ene, Veranlassung, so zenten bedeutend t det genftanz, und zweck bieser Varstelung, welche nicht blos das rechtliche Interesse des 2 chen, sondern auch, aus ganz glelchen Gründen en , Religlonsthells in Valern 9 nahe und e, m fent i s⸗ berührt; = Der 8. 59. des Gemelnde, S dem re isis ee igt namlich jedem Orts; Vn die Verwaltung des gesammten Stiftungs—⸗ Vermögens der verschiedznen (christiichen) Religlons, Ge, 6 3 *. ö n ohne die mindeste der Mehrheit seiner Mitglieder aft des Magistrats oder

) ; ; = dem ist es immer die Gesammtheit des Magistrats, e, durch Collegl ,, wic, nac el en, err, en e.,

prot des

wie z. B. in der Stadt Dinkelsbühl, Protestanten kat oli⸗ sches Kirchengut und, wo sich das . etzte Ver haͤlt⸗ er

ken abhangig.

Karls V. die Verdienste der

2 der aus der Forstei au

Hierauf

etitlon auf . ung des Tit. IV. §. 8.

das

bder der Mehrheit nach, aus Protestanten, so verwalten,

ulß findet, wie zu Augsburg in we tadt der ge⸗ 6. Magistrat mit den Gem (de, rim n iger, ., Katholiken gegen 1 Protestanten zählt ist das protestan⸗ üisch? Suftüngsgut ganz von der Her waltung der Katholi, ie Verfassungs⸗Urk Tit JV. 5. 9. sichert allen Religionstheilen unter Andern das Eigenthum ihres Stif⸗ tungs Vermögens; hei jener Einrichtung wird aber, je nach Ver⸗ schledenheit der zufälligen Vorausfetzungen, der einen oder der andern kirchlichen Gesellschaft immer gerade der wesentlichste BVestandtheil des Eigenthums, nämlich das Recht der eigenen Verwaltung und Verfugung, entzogen. Der Antrag der rote lat gen u geb ; geht nun dahin, daß, um den §. 39. des Gemeinde Edikts mit f lieberenstimmung, und besonders den Titel JV. §. g. dersel⸗ ben auch in gemischten Orten in Vollzug zu bringen jener §. 559. mit folgenden Zufätzen versehen wardz⸗ 1 ten, wo dem Magistrate das Stiftungs.· Vermogen verschie⸗ den sr Kirchen Gefellschaften zugewizsen ist, soll ein jedes be⸗ fonders, bloß von Magistrats⸗Mitgliedern gleicher Cense n verwaltet werden, ohne daß dabei dem andern Religionstheile ein Stimmrecht gebührt.“ 2) „In denjenigen ; rten, wo die passiv⸗-wahlfählge Bevölkerung des einen Religionstheils im Verhaͤltnisse zum andern allzu gering ist, als daß füͤr jene, die zur Verwaltung thres Kirchenguts erforderliche An⸗ jahl' von? Magistratsglledern ihrer Confession zu erwarten ware, soll die Verwaltung durch . Fi genre n, unter von Mitgliedern gleicher Confes⸗ sion, geführt werden.“ ;

aden sche Stände-Versamm lung. In der Siz⸗

zung der ersten Kammer vom 11. Mal erstattete, der Ta⸗

se Ordnung gemäß, der Forstmeister Freiherr von Neven . Commis ons. Veüicht a6 den Hesel. Vorschlag we

dessen unveränderte Annahme angetragen wird. Bei der daruber mit Einwilligung der Regierungs- Commission in ab⸗ gekürzter Form vorgenommenen Discussion wurde der selbe einstimmig angenommen. Hierauf trug der Staats Rath

ber die, von der zweiten Kammer beschlosfene Adresse an Se. Königl. Hoheit den G ; Der Antrag g

en 1 beizu

treten, oder die Aner⸗ ung. dieser , Verordnungen

Protokoll niederzulegen. Auch über dlesen Gegenstand würde die Diseusston sofort in abgekuͤrzter Form eröffnet, und nach einer längern Erörterung, an welcher insbesondere die Staats Raͤthe Freiherr von Türkheim und von Böckh,

der Kreis-Direktor Froͤhlich und der Geh. Referendar Frei herr von Rädt Theil nahmen, mit ,

Mehrheit beschlossen, die Anerkennung der Gultigkeit dieser e, Verordnungen, insofern sie uberhaupt einer nerkennung bedürfen, im Protokoll niederzulegen.

annover, 15. Mal. Im verflossenen Jahre sind

im Königreiche 55,251 Kinder gedöoren, unter denen sich 3073

uneheliche und 1670 todtgeborne befanden. Mehr geboren

als gestorben waren uͤberhaupt 14,453.

im vorigen Jahre die Anzahl aller Gebornen, Eonsfirmirten, Getrauten und Gestorbenen geringer. Gegen die Mittelzahl der 19 Jahre von 1517 bie 15h36 einschließlich betrug nur die Summe der Confirmirten um 1073 weniger; die Anzahl der Gebornen, Getrauten ꝛc. hatte sich dagegen vermehrt.

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Die Neue Mainzer Zeitung enthält Folgendes Das Nussisch? Manifest gegen die horn 8 eines der wenigen, don weschen man sagen kann. daß sie auf reine Wahrheit fußen, welche keiner diplomatischen bedarf und es verschmaht, das Schwarze weiß und da eiße schwarz zu machen. Die Verträge und Thatfachen, worauf dieses merk⸗ wuͤrdige Manlfest sich bezieht und können selbst von den Tärken nicht geläugnet werden. Was es aber besonders auszeichnet, ist die 8, die der Kaiser der Denn un seines muthmaßlichen Sieges im Voraus fetzt, um die Welt zu uͤberzeugen, daß der Krieg hm abgezwungen, nicht aus Eroberungssucht und zur Ber— mehrung seiner Macht unternommen worden sei. wie man keine Ürsache zu zweifeln hat, diese Linie nicht nberschritten wird, so kront Rußland seine so viele Jahre

iftun. M ermbgen der verschiedenen Kir en. Gesell · schaften ausübt, Besteht daher zZ Magistrat . 39

der Ver fassungs⸗ Urkunde in

„In Or⸗

lichkeit entsprungenen Abgaben,

reiherr v. Tuͤrkheim, Namens der Commission den Bericht

roßherzog wegen der provisorischen eht dahin, entweder dem

; Confirmirt wurden z0, so6ß; copulirt 12,453 Paare. Gegen das Jahr 1525 war

sind ganz Europa bekannt,

Wenn,

nnn