1828 / 130 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Unstatthafte sich gestalten.

*

zur Altzemelnen Prenßüischen Stagts⸗3e*tung Rr. 160

welche, wenn dies an die Meinung einiger Einzelnen sollte gewesen sein, emnem ee, Gutachten wahl wicht be ißelt ten wären. In der Praxis . allerdings manches

einen Grundsatz a

2 37 . an, sprechen, so wird wohl ein Jeder Scheu haben, 8 i . Silbstsucht zu gestehen, die zum Unmsturze alles fuͤhren würde. Wenn allerdings

der leinelne Punkt Frankfurt nicht so viel , Eigen⸗

thum besitzen kann, als die übrigen Deutschen

taaten zu⸗

9 * ö

Stricke 50 Kop., Flachs, reiner, Növgorodischeer und e.

kaäuischer 16 R, dito Krasnoholmischer und Was niko ; 12 R. das Berkowez, dito halbreiner 8 R. das Derkowez,

Reinhanf 10 R. 62 Kop. fuͤrs Berkswez, Halbreinhanf 5 8 * Talg, erster Sorte. 17 R. 40 . n, . ter Sorte 12 R. 50 Kop. das Berkowez, Juften 4 R. das Pud. Thee 25 R. das Pud, Schiffsanker 1 R. 20 Kop.

das Pud.

Wie aus dem Einfuhr⸗Verzeichniß sich er lebt 2 übertraf

ammengenommen; so kann es dort manchem kuͤhnen Spe, die Ausfuhr aus St. Petersburg die Einfuhr um 428,145 * —— ganz angenehm dunken, die Hand nach allem die, R. . e,, macht dabei die naive Beimer⸗- fen ausstrecken zu dürfen, gleich als sprächen Diejenigen, kung: Dlefer Üeberschuß des Werths der Ausfuhr uͤber den 5 weiche Nichts besitzn: warum sollten wir Gesetzs angrken, der Einfuhr könnte als ein Gewinn fuͤrs Reich angenommen 3 nen, welche uns das Nehm en verbieten? Die Deut- werden, wenn nicht die Zoll-Einkunfte durch die heimliche * schen Staaten stehen aber nicht gegen einander n dem Ver⸗ Einfuhr bestohlen worden waren, was ungeachtet der stren hältnisse des Natur⸗Zustandes und erlauben ihr ntertha⸗! gen Aussicht doch wohl geschehen ist. Jedoch läßt sich an⸗

nen nicht, auf Raub in andere Länder auszugehen, War 3 daß der e ber Ausfuhr dem Werth der Ein⸗

der Nachdruck bisher auch nicht überall in Deutschland durch fuhr gleich gewesen ist) *. geschriebene Gesetz und Verträge verboten; so wat er es doch n Riga betrug der Werth der Einfuhr im Jahre 17490 größtentheils durch Gewohnheit und Herkommen und wenn diese od, Ji9 Reichsthaler und der Werth der Ausfuhr 2, 00, 25 jetzt weniger Kraft haben, als ehemals, so ist allerdings der Rthlre, die Zoll-Einnahme 2049137 Rthlr. 22 Zeitpunkt gekommen, wo durch förmliche Gesetze und Ueber⸗ In Reval betrugen im Jahre 1739 die Zoll-Einnah⸗ einkommen ein gesicherter Rechts Zustand auch in dieser Hin, men o, ss Rubel, im Jahre 1740 aber 52, s73 Rubel sicht hergestellt werden muß. Einige einzelne Frankfurter (Silber.) l . 2 Buchhändler werden aber eine von der Gerechtigkeit gefor⸗ Narwa hatte von seinem alten Handels-Verkehr, un⸗

derte Maaßregel durch ein offenes Geständniß ihrer, auf ge, geachtet der Beschränkung desselben zum Besten des St.

und Verleger an ihrem Eigenthume in Deutschland stehen nicht . . da dieselbe . den Frankfur⸗

hat, auch bereits

etersburgischen, außer der Einfuhr auslandischer Waaren noch den etrůchtlichen . der, nebst dem Zlachẽhan⸗ del aus den andern Russischen Provinzen, den Narwen⸗ fern einen ansehnlichen Erwerb gab. Die Einfuhr im Jahre

1739 betrug war nur 38.713 Rubel (Silber) allein die

Ausfuhr dagegen 233,902 Rubel. ö

e , derblleb der Handel seit mehreren Jahren fast n demselben Zustande, der nach der Lage des Orts und der Beschaffenheit des umliegenden Landes, das zur Aus—⸗ schiffung nur Balken, Bretter und Theer lieferte, nicht an— ders sein konnte. In Wyburg hatte man den alten Schwe⸗

4 dischen Tarif aufgegeben und den neuen w von 1731

Zerrissen bei 6 en een, 6 en,, in einigen ö *. 9. 6 6 der Recht ach, the er als 8 nigen io n Jahre

tete, sei den Schwache inderten . als die i enn, men

sich dee luͤnderung ihrer

rter durch Pli ug Ka Möoͤchte des fruheren Betrags. ; une solche Zerrissenheit känftig auch dadurch unmöglich sein,— er fruher so beruͤhmte Hafen von Archangel fuͤhrt 3 k klel ö 8 ö einen Handel, der gegen die 2 Zelten 2 . 3 ö. J * und Offenhel 5 e nn * n ih , mäßig genannt werden konnte. Im Jahre 1739 betrug die

n achte —— bemüht sind!

. ur Geschichte des Handels, der Manu . * Fabriken, des Vergbau ds nnd * rer K arion mie e r. im Rufsischen Reiche.

etzung.)

Im Jahrg 133 wat ein Wechsel Recht erschienen, wel⸗

ches Ane so püͤnktli Execution gege

n den Beklagten ver—

ord es zur Erhaltung des Credits im Handel durch= W erg, is ist; und wenn die Richter sich streng an

diesen Mißbrauch in Erfahrung gebracht und befahl in elnem

ütas vom 15. Jull elo den Gerichtshoͤfen aufs Strengste,

wie r K 8 un

Ein, und Register in den vornehm den In St. Petersburg

en ab. betrug im ;

739 der 1, 59, ig3 R * Kop. e

d. Gang des Handels

der ganzen Einfuhr Der 283 der .

uhr von St. Petersburg bettug in demselben Jahre ber,

Die Preise der Waaren in Silber

dergestalt: Kaviar, gepreßter, 1 R. 80 K

. z bHaupt 2, 265,8 RN. 1 Kop. 2

verhielten sich folgen Kop., Taue und

J * ö der 5 n e n fen 6 n e, e

Einfuhr vom Auslande an Werth 169,694 Rubel, und im

folgenden Jahre 94,704 R., der Werth der Ausfuhr war da—⸗

gegen weit beträchtlicher, nämlich im erstern Jahre 221,292 R.

und im letztern 570,955 R.

Die sammtlichen Zoll-⸗Einnahmen sowohl in den Hafen als an den Landgränzen betrugen im Jahre iss die Summe von 757,594 Rubel (Silber) und im Jahre 1740 betrugen

sie J29, 29 Rubel. Aus diesen 3 ergiebt sich, wie

stark im Verlaufe von 30 Jahren der Handel zugengmmen hatte, was unstreitig vorzugsweise den verstäͤndigen Veran— staltungen Peters des Großen zuzuschrelben ist, welche mit mehr oder minder Gluͤck und Consequenz unter den folgen⸗ den Regierungen . wurden. 6 ; Fortsetzung folgt.)

Herr Stewart beschreibt in fel ĩ es Af eit hee auf den . . 1 Cn ee . 83 k ö n 69 h⸗

userer An uns ange⸗ deutet, daß der König e von 3. in seiner Residenz 2

auf elnem Ruhebette von Sammet und war, ein nach⸗

. um den I eee, 2rfenes Stuck Leinwand abge⸗

seges wegen, um beinahe zwei Dritthelle