1828 / 133 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1.

ei.

ren sish Staats Zeitung.

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artis, R a cr ich te n, . Kronik des Tages. Seine Mahesfst der König haben dem, bei dem Fursten⸗

Gumẽ erich zu Neiße stehenden ,, Karditz ty das * sere dss manehen 669

Algemeine Ehrenjeichen erster Klasse zu ver leihen geruhet.

gnigliche Akademie der Künste hat in ihrer Ver / . 29. März d. J. den Modelleur und Essen, Gießer 33 Geiß aus , . Geschick⸗ lichkeit and seiges ausgezeschneten Geschmackes im Formen und Gießen feiner

Kuͤnstler erwählt und 6. das Patent ausfertigen lassen. Derlin, den 27 5

Duthtr mn we Se, e, Tatzl. Atademie ber Kunste.

(ge Schadow.

gekommen; ö Graf von nige

. 23 Teurer von Paris.

geit nungs- Ra richten. Ausland.

or thun⸗ wegen Au ; 1 i He. Thil e im .

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Der . ließ hierauf eich an, das dem zit= ehe, bis ju dem kugen und 1 echnenden und speculsren= ö . cließlich war rer feibs der 4 4 6 Umstaͤnde nicht genug dennen . 3. 9 der von den Ministern verlan

gen; es sei zur Erhaltung der r g a hinlänglich, dit Armee mit den im Budget ,

emsttein auf 2 .

en H 5 Garde w 1 . 3 875 . en, . 6. ö. . ; n . . ] ,. Congresse . .

lketung von 32 Millsonen ö Einkommen von einer Milliarde, eine wur ⸗/ Ils diejenige, welche es bisher eingenommen müßte; zu ie, Behufe J te Frank , . n be len, sans ane zu Rur wit, 65 * müßte doch der Belt ue en, . es alf dara me, ehr 8e ten

. zu and und Frankreich in finan⸗ . . . sehr

Deeltn, Srertas Ven Alen wear

. nicht einverstan

des fehlerha

n, , ju ihrem akademischen

Die Sitzung vom 14. Mi si üt der V egung

Der Red

wen.

eit 4 ie, kuͤnftig . 2 6. 2 ,. i, . 2 3 t der An 2. . . fand zupdr derst, 533 zur

Bildung eines 23 nds ö 3 hier in eine weltlauftige ö

en Staatsschulden ! Tilgungs,Systems in. n reich durch die ungleiche Berthslinsng des Zllgungs Fende) und des noch fehlerhafteren in England ein. E

tragung derselben die

3. Redner

ben so 6 * 4. daß der Staat die Anleihe ju s pCt. machen wolle; glei wohl 2 er darauf an, dieselbe vorläufig zu , ö. ntscheidung der belden 22 ju welch 3 3 Anleihe zu machen sei, und auf wie * 8 s- Fonds sich ia. müsse, bis zu den et bewilllge den

augt, zugleich

. elben 3 * weil diese

Summe, wenn sie zu dem angegebenen Zwecke nicht verwen⸗/

det wird, immer eine andere immung erhalten kann;

weil wir 2 . Anstuengung, die selt Jahren

gemacht wird, um rankre en; r weil

k ö ich

2 . welcher

* hne widerlegt r ,,

tenden Ausgaben fuͤr die Armee nicht einmal 2 nd * 3 um 1 au . „wie hier ja alles klar vor Augen läge; 3— Budget zeige deutlich, auf wie hoch die Land. und d macht sich beliefen; 2. so deutlich zeige es die 2 dung der von den Kammern bewllligten Summen; 2 wäre demnach u ich, wie sich . über eug müßte, das 21 e . 2 2 n . zu vermehren; fände man also, wie fast alle n , . See macht einen man auch die nd⸗

hätten, daß . eich fein. Land, und. e. ablen n. müßte, Jo mi

hergeben. ng

inister die, Vorschlag gebrachte

thigen Nach dieser . der 23 von. . in * und von Hrn. tte ade te, Art und eise der eihe und ließ sich bel lier g , be ebenfalls tief in 2 . inth des Staatsschulden⸗Wesens eln, wehin wir der Veschranktheit des Naumes unmoglich folgen konnen. so viel bemerken wir, daß, nachdem er 2 2. erklärt, warum er dier Anleihe zu 5, . vorgeschlagen habe, er die . *. ber die Opꝛr ationen 1 8 Fonds selbst , und der zu verst K 3. 1 ihr im nächsten werden würde, . ahr 1319 das . von der Tllgungs⸗ 6 unter solchen Um⸗ ch die mit der Prufung i die *. aufgeben, egnlirn,

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