1828 / 133 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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schift der von Engländern abstammenden Venbner, Unten, Canada s ein, 3 eh iber das unte gt Ce weh , ches lhnen von Säcken der dörigen im Lande he,

schehe und um die Erlaubniß baten, sich in gewi Ce Graf, . abzuthellen, welche Abge r dinete in n schicken Vuͤrften. Der ede . wolle das Haus mit keiner da die 233 schon in ,,, sei. Die Pe⸗ tition ward nd niedergzlegt.

8 , ' wurde der Bericht des Ausschusses äber die katholische Frage eingebracht und zum Erstenmale verlesen? * Muf ben Lingrag zu einer zweiten Lesung erhob

dl und drückt seine noch immer fortdauernde

H 3 vorllegenden Maaßregel aus, indem er ; m bingen ee en. Kerne. ir * Bur dett) mochte

meinte : * stens einige Zeit lassen, um uͤber einen be e, e, i Wichtigkeit nachzudenken. Sir F.

Buürdert sagte, obgleich er nicht wisse, warum der sehr chr Herr einen Aufschub verlange, so wuͤrde er nichts dagegen haben, das weitere Verfahren in dieser An⸗ gelegenhelt einstweilen einzustellen, wenn der sehr ehrenwerthe

err nur einen bestimmten Zeitraum angeben wolle. Herr

cel erwiderte, er wuͤnsche, daß den ehrenwerthen Mitglie- dern ein oder zwei Tage zum Nachdenken uͤber die in Rede stehende Frage zugestanden würden. Nach einigem Hin⸗ und Widerreden wurden die weiteren Eroͤrterungen auf den näͤch— sten Freitag verschoben. Demnaͤchst brachte der Kguz— ier der Schatzkammer die Angelegenheit einer Pen, sion fär die Famile des Herrn. Canning folgendermaßen zur Sprache: Ich bin im Begriff, eine öffentliche Schuld abzutragen und zwar unter Gefühlen, welche einerseits schmeri⸗ lich, andererselts angenehm sind schmerzlich, weil sie den Verlust eines durch Fähigkeiten und Tugenden ausgejzeichne⸗ ten Mannes in mein Gedächtniß zurückrufen angenehm, weil sie das Interesse einer Familie betreffen, welche das Recht hatte, auf den sehr ehrenwerthen Herrn, von dem ich rede, nicht nur wegen Ehre und Auszeichnung, sondern auch wegen der Mittel zu ihrer kuͤnftigen Unterhaltung, ihre Hoff— nungen zu bauen. Ich schlage nämlich vor, daß das Zuge⸗ ständniß einer Penston fuͤr die Familie des Herrn Canning in die Pensions⸗Acte eingeruͤckt werde, nicht, als ob ich eine solche Maaßregel gleichsam wie ein Veispiel fuͤr die Zukunft anempfehlen wollté, sondern weil Herr Canning einer sol—

en würdig ist. Schon in fruͤher

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. 1795, trat Herr Canning, unter sehr und verharrte dem . bis zu seinem Tode. dem er Seeretair der auswärtigen Angelegenheiten geworden, bewilligte der König ihm, der sein im Staatedienste aufgeopfert hatte, eine jaͤhr⸗ liche lebenslänglich Pension von Zoo. Pfund. Allein er wurde nur ju bald seinzr Familie entrissen, als daß diese auch nur den geringsten Vortheil davon hätte ziehen können. Im Gegentheil hatte die Größe der Ausgaben, welche mit sedem hohen Staats-Amte verbunden sind und zu deren DVestreliung das dafur ausgesetzte Gehalt nicht ausreicht, Herrn Canning Jendthigt, in dasjenige Familie zu machen, wt —— zu, deren känftigen linterhalte kestummt war; und das Schick sal, mnelches ihn soe 65 er⸗ ie, har ihm niche einmal Zeit gelassen, jenes Unrecht zu vergůten, dessen Rechtfertigung nur durch die Vetrachtung geschehen kann, daß es nöthig war, wenn er seiner Vestim⸗ ng gerren bleiben wollte, ch will Hrn. Canning keine welt ern Lobes-Erhebungen machen, als daß sch sage, wir L.ben der Zeit seines Lebens zu nahe, um seine Verbienste gehörig würdigen ju können Sort! hört ); wir stehen noch nicht in der Periode, welche die Opfer beürtheilen kann, die er den Interessen des Landes gebracht hat. (Hört! hört!) Ic schüleßze mit dem Antrage, dag man feiner Fam fie jäh, ch 30h Pfd. ausseßzen moge. Nachdem die desfallsige Re⸗ solution voerlesen worden, sagte Lord Althorp: Ich kann nicht umhin, mein Erstaunen —— auszudrücken, daß der sehr ehrenwerthe bei Aufstellung seiner Resolution, uicht mir einem Worte des finanziellen Zustandes unseres Staates gedacht hat. (Hört! hort! Ich fur mein hel muß den gemachten Vorschlag fast, wie eine Beleidigung en das ren. (Hört) Will en. Volt man etwa neue ein 7 Trägt das Volk nicht schon genug La—⸗ sind unsere Ausgaben durch Erwelterungen“ der selben Bill (Pensions-Bill), welche uns jetzt b 9. l nicht schon vermehrt worden? (Hört! i 36. 3 ich die aufrichtigste Verehrung fur das, was * 2 in seinen letzten Jahren fuͤr uns gethan, aber die ger gen feines früheren Staatslebens kann ich weder? billigen

weitern Erörterung belästigen,

1 gegen den Antrag.

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noch bewundern. Herr Stratferd-Cannin naächst folgendermaßen: Ich fühle mich dazu Pflicht zu erfuͤllen, welche es unumgänglich noͤthig macht, daß ich mich dem Haufe vorstelle, und ich schreire zu diefer Tihalung üntez Unsscänden, weicht d. Schnier keis, die ich so wie jedes Mitglied bei der ersten Anrede dieser Versamm⸗ lung fuͤhle, bedeutend erhoͤhen muüssen. Es ist uns so eben gesagt worden, das Land sei so verarmt, daß es nicht mehr 3000 Pfd. erschwingen könne. Duͤrfen wir aber dergleichen Aeußerungen vor andern Ländern hören

sprach dem rufen, eine

Lord hat die . ger f welche 'eiCannsng dem Vaterlande geleistet, indem er 2 chern. Leben berief, allein Jeder, der ben mlt Aufmerksamkeit betrachtet, wird fuͤhlen, daß e Cannings Tugenden, Talente, Eigenschaften und een von der Art waren, daß sie nur zur Annahme 2 32 ö kon ennntern, und berechtigen können, Lord Milton sagte:. Ich bin fern davon, zu g auben, daß der vorliegende Don den klaren, keinem Zweifel offenstehenden dr,. h und deshalb wuͤrde ich selbst den Vorschlag nie gemacht ha . da er aber nun einmal gemacht ist, so muß ich auch 2 nung daruͤber unverholen aussprechen, indem 2 . daß das Haus in der Meinung der Nachwelt großere —— von der Aunahme als von der Verwerfung desselben einerndte wird. (Auch Lord Morpeth unterstützte die Nesolution. 2 dem er bemerkte, seiner Meinung nach sei die vorgeschla⸗ gene Summe nicht einmal hinreichend, die Dankbarkeit einer großen Ration gegen einen verdienstvollen tinte. ien gehörig zu bekunden. (Hort, hört, hort! Sir Robert Wi ; son sagte: er bemerke zwar in des sehr ehr enwerthen Herrn politifschen Handlungen manche Punkte, die sich nicht allgemeinen Belfalls erfreut hätten, ja, welche sogar geta⸗ dent worden waren, allein wenn er sich daran erinnere, daß die buͤrgerliche und religiöse Freihelt, die Sache der Mensch⸗ lichkeit und das Fortschreiten der Bildung an ihm einen faͤ⸗ higen und eifrigen Freund verloren hätten, so könne er nicht anders, als dem Vorschlage seine , geben.

breiten? Der edle

Sir W. Ridley sprach gegen den indem er be⸗ hauptete, man lehe in Zeiten wo die Ersparung nicht von zobb Pfd. jährlich, nein, selbst die von 306 Pfd. von Wich- tigkeit fei. Hr. Hume erklärte sich gegen die Nesolution, vorzug⸗ lich aus dem Grunde, weil Hrn. Cannings Verdienste um den Staat noch nicht 2 genug feien, um eine vielleicht fur die Folge zum schaͤdlichen Beispiel dienende Ausnahme von der Regel machen. Lord George Bentinck sprach fuͤr, Herr Letzterer dußerte: er muͤsse, , n, nn, del,. ̃ och als einen Winister betrachten. (Beifall. An demselben Tage sei es gerade ein Jahr, wo er in dieses Haus gekommen und einen Vorschlag gethan, der uns in die kostspielige Verbindung mit den Angelegenheiten Portugals gebracht habe. (Hört, hort) Das Haus kenne alle Gefahr, wel von dort zu erwarten stehe. Es wisse auch, ob England in einem Kriege verwickelt sei oder nicht. Auf jeden Fall wisse es doch, daß Rußland jetzt mit der Pforte Krieg führe und das verdanke man Hrn. Canning. (Lauter fall 56

ei aller seiner Bewunderun

; der des sehr edlen Herrn,

derte Hr. Huskisson: Mein ehrenwerther eee hat unsere ufmerksamkelt so eben auf politische Fehler des Hrn. Canning gelenkt und zwar auf solche, welche, wenn sie rich= tig befunden würden, das Publikum eher zu einem Glaäͤubl⸗ ger als zu einem Schuldner desselben zu machen fähig wä⸗ ren. Er hat sich besonders auf die Erejgnisse in Portugal und Griechenland bezogen. (Hört, hoͤrt! ) Ich bin uͤber= eungt, daß Jeder im 8a die Unrichtigkeit eines solchen eu gr ffes einsehen wird. (Beifall. Ich muß dagegen er⸗ innern, daß die Expedition nach Portugal mit allgemeiner . aller Minister und mit der Billigung des berühmten Herzogs, der jetzt an der Spitze der Reglern

steht, beschlossen wurde. Ich will noch mehr sagen ich will sagen, daß die Expedition von diesem Lande abgesendet wurde, um die Unabhängigkeit des äͤltesten Verbündeten Großbritaniens zu sichern, 2 big fremde Eingriffe und Unterdrückungen zu schützen. (Veifall. Das war die Absicht, weshalb Portugal beset wurde, Beifall. So⸗

dalb die Gefahr vorüber war, ward die Expedtti das Andenken *

ommen. Soll also deshalb : amilie des 1dr Canning verantwortlich 4 ben? Beifall) Und wofuͤr wünscht der ehr ,

olche Verantwortlichkeit auf ihn zu laden? . uch des Regenten von Portuzal, einem .

Cannings zur Last gelegt werden? (Lauter .

Hoͤrt, hört, hort]

lassen? Ja, dürfen wit sie auch nur in diesem Lande ver⸗

sich dabet dieses Lee

beiden Seiten des Hauses und adh ten Hierauf eri