1828 / 134 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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jorität von 27 gegen Sir Francis Burdett.

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tas Wahl ⸗Listen⸗Gesetz von der Pairs Kammer angenommen, und hat die Congregation das Preß⸗Gesetz nicht allzusehr verändert, so können us schon zutraulicher zeigen; aber „wo uns zu zer Verthesdigung nichts als die Zu— Budgets blesßt, wurden wir, wenn wir un tels freiwillig begäben, wahrlich verdienen, daß in den Bann thue. . Courrier. Frangais streicht besonders die obige Rede heraus, und meint: daß sie die wahren Ge⸗ Landes über dessen gegenwartige Lage, so wie über die Pflichten der Kammer ausdrücke; Hr. Ter⸗ naux habe vollkommen Recht, wenn er behaupte, daß nur, wenn die Eharte wieder so berge lf werde, wie sie aus den erhabenen Urhebers hervorgegangen sei, die eputirten, in so fern sie dem Vertrauen der Natlen und den mit ihren Committenten eingegangenen Verpflichtungen entsprechen wollten, die von ihnen verlangten Gelder bewil⸗ ligen durften. ; Der Messager des Chambres erklrt wiederholentlich, daß das Gutachten der Commission zur Prüfung des Zustan, des der geistlichen Schulen, wis dasselbe auch aus fallen möge, die Regierung in keiner Art binde, sondern ihr immer noch völlige Freiheit lasse, densenigen Beschluß zu sassen, der ihr mit den Gesetzen des Reichs am meisten uͤbereinzustimmen scheinen werde. .

Großbritanien und Irland. London, 16. Mai. Der Standard spricht in folgen—⸗ der Art uͤber den Ausgang der Motlon Sir F. Burdett's: Betrachtet man die Liste Derer, welche für und gegen den Antrag Sir Francis Burdett's gestimmt haben, so sieht man wie von 94 anwesenden Irländischen Mitglledern 61 für und 33 gegen die Motion gewesen sind. Nechnet man nun auf der einen Sette die Agenten der Priester, welche der Wirklichkeit nach eben so wenig freien Willen haben, als die barfuͤ⸗ higen Creaturen, die als ihre Vollmachtgeber erscheinen, und guf er andern Seite die protestantischen Mitglieder von Ir— land ab, so ergiebt sich an Britischen Mitgliedern eine Ma⸗ i Wollten wir diese Analyse noch weiter treiben und auch alle Diejenigen nicht mitzählen, welche nur zu Gunsten der Motion gestimmt he en, well sie wußten, daß sie keinen wirksamen Erfolg ha⸗ en würde, so würde sich die Majorität für das Papstthnm ö . sondern zu Hunderten vermindern. Ne noch erwähnen, daß Sir Franeis erklrt

dieses Mi man uns

Der des Hrn. Ternaux

danken des ganzen

wollen hat, in der

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zu gruͤndenden Manßregel diese Ge⸗ legenheit nicht aus r g n, . um das de r und katholische Publikum zur Prüfung von Anordnungen zu veranlassen, welche aint Weisheit für nöthig erachtet, damst feine, durch die Sanction des Parlaments bekräftlgten Grundsatze vollkommen durchgeführt werden konnen.

sollt: Sit Francis hindern, seine Bill drucken zu lassen und diẽ Ausdehnung der Unterwerfung, welche er Dorn . so wie das Aequivalent der Sicherheiten, welche er em psehlt, dem Volke . Mann er ist, wie Jeder weiß,) vorzuiegen? Das Ve . England kann ja Degierig sein e

d terdruͤcken, ob ei .

Hierarchie an ihre Stelle treten soll, ob endlich 3 . Hollandischen Eroberer und seinen gemletheten Schaaren/! angeordnete 86 des Landes noch ferner bestehen soll? Auf der andern Seite kann auch die Irische Ratlon hicht zieschgůltig gegen die Sicherheiten sein, welche man vor sᷣ fordert. Sie muß begierig sein, ö. wissen, ob sie 3 9 kräftigen Umarmung eines ompulsorischen zeio! 122 ö * vater tzec geliebkos t werden soll ö gegen drr

290 und gebell

ciundr ner hnaöhän, nnn ellt hat, oder Schillings Freisassen 53 . 46 weiche be dem Spiele ni t unmittelbar interressirt *. en, uf die Art nen glerig sein, in walcher zie päpstlich. min 6.

Aucsagen beschönlgen wird. So müssen 2 che, die . Deide e, i 3 Sir ancis Burdett s Bi k ind, mit üg von ihm, wenn er und es

wäre sehr . uns alls czuschen lesige Blätter enthalten die C

aß. e Cabinette, womit de ircular, Note an dle Mittheilung des Nussischen . . Nesselrode die raten und der dan gehbrigen Aeten tuch s, wie der Decl.

Cabinet von St. Petersburg fordert d te Keahee dat, Tas

m Rußlands Ver⸗

baͤndete auf, die Dewegungsgtinde m die ser entscheldenden

Was

. könnte.

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Maaßregel mit Aufmerksamkeit und Un artheilichkeit ru⸗ fen. Es big. daß die mr n n n. die 64 tig⸗ keit seiner Sache anerkennen, und daß fie dem Betragen des St. Petersburger Cabinets öffentlich beipflich ten wer, den. Diese 9 kung gründet daffelbe vorzüglich au bie von jenen Mächten bereits abgegebene 2 da der Pforte

des Traktates vom sselbe den Karakter traͤgt, auch

pa und uͤber die hrgeißgzn Absichten Rußlands zu erregen n. mit Unwillen zuruͤckweisen werden; .. daß s bes Kaisers vornchfnster Wunsch daß die Verträge zwischen Rußland und der Pforte dergestalt erneuert wer⸗ den, daß sie in sich selbst die Burgschaft für ihre gewissen. hafte Vollziehung tragen; Kun sch des Kaisers sei noch, die Erlangung der ungehinderten Durchfahrt durch den Vobporus, und die Aufrechthaltung der frelen Schi ahrt auf dem Schwarzen Meere; äͤberdies aber muͤsse die Pforte die Kriegstosten tragen, und den Russischen Unterthanen den lhnen zugefügten Schaden erseßen. Das St. Petersbur⸗ ger Cabinet wiederholt nächstdem die Versicherung, daß es in dem gegenwärtigen Kriege nicht die mindesten ehrgelzigen Plane hege, daß es die Macht der Osmanen weder chen noch zerstoͤren wolle, und daß es von der Pforte ĩ Gpfer verlangen werde, welches nicht von dem Geiste der Bllligkest und Mäßigung eingegeben sei. Es macht darauf aufmerksam, wis das Schreiben, welches der Graf Nesselrode unten röß. Venter criassen wabe, voilständig beweise doß der Frieden gänzlich in den Handen der Turkei sei, und daß, wenn Rußland zwar elnerseits nicht gestatten könne, daß der langfame Weg einer Unterhandlung den Kasser der Vorthelle eines Feldzuges, der dadurch selbst für ihn verloren sein wurde, beraube, ander erseits doch sein einziger Gedanke da⸗ hin gerichtet sei, dem Sultan die Mittel zu einer schnellen und dauerhaften Aussoöͤhnung möͤglichst zu erleichtern. Auch die Proelamation des Grafen von Wittgenstein an die Mel⸗ dauer und Wallachen trage denselben Stempel des Geistes der Mäßigung; man mache diesen Völkern dadurch keine ubertriebe⸗ und nichts sei darin enthalten, was die Pforte . 2 8 ,,, der i. te raf von Nesselrode no 7 an ö sächlich darauf bedacht sein werde, die Jtuhẽ a,. recht zu erhalten uͤnd, ungeachtet der feindlichen Maaßregeln, die der Divan in seiner Verblendung gegen jene Provinz angenommen habe, einer Insurrection der Servier gegen die 3 vorzubeugen. se er Eourter spricht sich folgendermaßen über de gang der Nussen über den Pruth aus: „obgleich . . amtliche Nachricht uͤber die ersten Operationen der Russischen Armee eingegangen 6. so beweiset doch die Procla nation des Generals Wittgenstein an die Bewohner der Hauptstädte, daß der Uebergang über den Pruth bewirkt sei. Außerdem

haben wir in der Nede des Franzoͤsischen Ministers der aus⸗

wärtigen Angelegenheiten eine bestimmte Erklärung Über dle= sen Gegenstand, „Schon,“ sagt er, „haben lie ff, Truppen dte Graͤnze uͤberschrlitten, und der Kaiser ist m Begriffe, sich selbst an die Spitze seines Heeres zu stei⸗ len.“ Wenn das letztere nun gegen die Donau vorschreitet, so muß der erste Angriff in jener Gegend auf Galatz, wel⸗ ches an einem Ser nahe dem Zusammenflusse der Donau und des Pruth s belegen ist, gemacht werden. Es wurde im Jahre 1799 nach einem blutigen Treffen von den Russen genommen. Was die Rede des genannten Ministers anbe⸗ telsst, fo sind wir schon lange mit dem Chargeter des Sra= en be la Ferronnäaye bekannt, Er ist im öͤchsten Grade rel und offen. Seine natürlichen Geistesgaben sind durch Erziehung ünd Fleiß noch vermehrt worden, Er ist an vie⸗ sen Höfen gewesen und hat an allen den Ruf eines geschick⸗ ten und redlichen Stagtsmannes zuruͤckgelassen. Er lebte einige Zelt in unserm Lande, als das Vermögen und die Aussichten der Emigranten gering und sast hoffnungslos waren; äber fein Betragen verschafft: (hm allgemeine Achtung. Nle⸗ mand hätte hinfichtlich feiner Erfahrung, Fähigkeit und Recht= schaffenheit ain so wichtige Stelle so passend ausfüllen können. Ali Venachrichtigung, welche er der Kammer sohne Verler ung feiner Pflicht mitthellhn konnte, hat er . ihr ** lich mitgetheilt, und er ließ uns keinen Zweifel übrig, daß es die feste und unveränderliche Absicht der verbündeten