1828 / 135 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

gemeldet wird, daß der Friede zwischen Frankreich und dem ö Der Mister des Junern hat abermals eine Commis⸗ on wiedergesetzt, die ihm einen Bericht äber die, elner un⸗ efugten Theilnahme an den letztern ahlen beschuldigten n Aabstatten soll. „Wir glaubten,“ sagt der Consti= tutionnel, „daß der Deschli der Commission füt die kleinen Seminarien die Herren Minister von jener Verfahrungs⸗ Aise endlich glücklich geheilt habe; die nurn Commissarlen sind uns zwar nicht bekannt; da indessen bereits die Existenz der Jesulken für gesetzlch erklärt warden ist, warum (ollte man nicht auch schon im voraus entschieden haben, daß der Betrug gesetzlich lei ö Herr Augustin Perier ist zum Berlchterstatter des Ge⸗ set Entwurfs wagen des Nechnüngs Abschlusses und der Ba, ron Lepelletler d Aulnay zum Berichterstatter in der Sache wegen des verlangten außerordentlichen Zuschusses ernannt

chen und belleirsstischen nhalt sind.

ĩ In dem Constitutionnel liest man nachstehende (im ge⸗ strigin Supplemente der Staats⸗Zeitung bereits im Auszuge, enthaltene) telegraphische Nachricht aus Lissabon, bel deren wir indessen bemerken, daß der Courrier fran⸗ Lais und die

nach zwar

r

ae . den Infanten zu 9.

n Lissab

Schiff:

nach H j

. Don 3 ch eine Eommss⸗ sfon befand, das gedachte Decret dem Regenten einzu sichten Dom Pedro's anzukündigen.

. Bei dem Ab der obigen Nachrichten vom Sten war indessen * *. 9

auf der Höhe von

Parlaments Verhandlung. Im Sberhause

wurden am ̃. 6 kten gngereicht; in Rn uf, les tere, weich⸗ 56 ie * n n sr e , wurden, bemerkte der Mar⸗ is von Lend endert der, müsse der fo oft geäußerten als wenn die Protestanten durch dle Emancipa—

rland.

inung, n be echo ten Gefahr liefen,

ren, widersprechen, und wie auch das Parlament Cie = 3 möchte, es würde ö doch über —— ament sich sträu⸗ chigt sehen.

wen beizutreten gen ͤ Unterhause machte Sir FJ. Burde tion 34 Leung der lezten Nesolutisnen 38 a. 353 die olische Frage, und nachdem dies geschehen war, tru er darauf an, die Rosolutionen den Lords n z uthn ln a . eine 3 ag denselben vom Ober, erbitten. Herr Pe e, vn n be K e e, gegönnt wu gr, en Haufe mochte . und i! anels um auf die Conferenz r j brachte der Lan rte 96 S . 8 n ., Dar⸗ aguns der Mar nckosten zr Sptach ms die Veran⸗ Vorschlag machte, die Veranschlagung fol! 8e er den . werden, noch ehe dasselbe den Ven ause vor⸗ chuffes, welchem dieselbe übergeben es R nanz us⸗

d wa z der genannte Ausschuß habe seine En fn e ge, .

urdett in das

Verfahren gegeben. Lord, Althorp sagte, er koͤnne diese Beitznbel ach enn rl , der zußersten Wicht gkest far die 5 in ö zu ringen, dämlich das Prassen der, weren. r ü Bemäansuung der Flotte, sei freilich nichts nöthigzr, als die Gewalt der Schiffs- Obern „Leute ohn, Rücksicht auf chren Pillen zum Seedjenst zu n allein es gebe doch viele Mittel, die Uebel eines blchtn Systems zu mildern. So lange die Seeleute sich am Lande befanden, mußten sie sich jener Maaßtegel wegen wie Verbrecher verstecken, damit sie nicht mit Gewalt auf die Schiffe geschleppt würden, und so lange sie am Bord wärn, müßte man Ihnen die Erigubniß ans Land zu gehen verweigern, damit sie nicht davon liefen. Seine Meinung sei, man söllte densenigen, welche eine Jeltiang in der. Marine gedient hätten, fur ihr ganzes Le⸗ ben Schutz angedeihen lassen daß sie nicht wieder auf die Schiffe gejwungen wurden. Sir G. Cockburn mein e. ssimme zwar mit dem edlen Tord überein, aber drr Plan

Lässcben sel des hali änanwendbar, izzl es höͤchst schwierig

Jer ei des halb . fein würde auszumitteln, ob der, welcher ein Zeugniß ü seinen e fr nid ehsen hatte, auch wirklich gedient habe. Hr. Marberkley fäzte, man habe dem Hause e roche, die Veranschlagungen dieses Jahres sollten vol ar g er. haudelt werden. Es sei dies um so udthiger, da leicht Um- koͤnnten, welch? den Frieden unterbrechen dann nicht wisse, wonach man sich zu Haus solle jetzt seine Einwilligung zu a, 32 daß é den Zuͤstand der Abrigen Europäischen Mächte nne enn den Zust * 9 paͤisch * ,. an wuͤßte, da atten, ob

u ÜUnkrrfuchungen gekommen sel, so solle nan nicht berathen. r hebe welche dem Hause im An⸗

2 ume äußerte

Lissabon noch nicht signalisirt i,. .

Leib und Leben zu verlle⸗

Misbilligung darüber, daß die eranschlagung s w zur Sprache gekommen sei, da der

usschuß zu sehr mit Gegenstand so bald in ,,

eus uicht, wozu man 30,000

; a, Im Frieden , . Land . ; als wir im Jahre 17933 gehabt ward die Verwandlung durch Sir Frangis einige Abgesandte des . unterbrochen, welche die Annahme der am nächsten Montage zu haltenden Conferem äber die katholische Angelegenheit verkündeten. Demnäͤchst wurde die Verhandlung über die Anschläge wieder auf— genommen und Hr. Fitzgerald äußerte: daß der ehren⸗ werthe Herr (Hr. Hume) in seiner einung, wir brauchten nicht mehr Seeleute, als im Jahre 1733 Unrecht habe, da sich unterdessen die Seemacht anderer Machte ver⸗ mehrt habe, welche jetzt mit uns rivalisirten und vielleicht bald unsere Feinde werden könnten. Hr. W. Horton sagte, es ses schon zu wiederholteumalen geäußert worden, daß in den öffentlichen Einrichtungen dieses Landes bedeutende Re⸗ duetlöhen stattfinden, Lauter Nuf: Höͤrt, hort! daß sagar bel denselben sieben bis acht Millionen gespart werden könn⸗ ten. (Hört!) Allein wenn man inn, daß es dem Finanz⸗ Ausschüͤsfe möglich sei, ohne die Staats Gläubiger zu hinter . „von Instituten, die 13 bis 14 Millionen kosteten, ? bis S zu ersparen, so täusche man sich. Er meine, daß man be⸗

oder lang jener

aber die Motlön

onders in den Veranschlagungen der Marine keine erab⸗ setzung einleiten könne. Der Oberst Da vies bemerkte: es eien vorzuůͤglich drei Zweige von oͤffentlichen Einrichtungen, über welche der n,, zu berathen habe, die See= macht, die Artillerie und die Armer. Da nun aber keins von den Mitgliedern des genannten Ausschusses mit einer von diesen Einrichtungen in Verhindung stände, so konnten . vic nicht zr e äber die Zeugnisse urtheilen, welche huen über dieselben vorgelegt würden. Sollten uͤbrigens much nicht gerabe 13 bis 14 Milltgnen erspart werden Fön— nen, so konnten doch die Staats-Ausgaben um eine ansehn⸗ lich Summe vertiugert werden. Lord How ick sagte, der Finanz⸗Ausschuß müßte die Staats⸗Einkuͤnfte untersuchen, and danach sesen dann die Ausgaben zu berechnen. Uebri⸗ ens habe das Haus Unrecht daran gethan, die Ver= anschlagung fuͤr 5 Monate anzunehmen, ohne ir end eine

Kenntniß von den Mitteln, mit welchen man der elben be⸗

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