1828 / 136 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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3 wie die beklagenswerthe Lage, in welcher sich

. wohl vorausgesehn haben, daß der Unwille der

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J. ekehrt sind, e. Erstaunen 2 welche unsern National⸗ Karakter und unsere Ehre so nahs angehen, unvolltommen uurtheilt werden könnten. Die

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nommen Neinun

aben, ist folgende: 31 e 66 . Dom

Als sich daher Einige dadurch beunruhigt fuͤhlten und sich deshalb an den ir wendeten, so trug dieser, da der 3 ant noch immer im Namen seines Bruders regierte, kein denken, zu versichern, die Leistung der Zahlung wuͤrde auf die gewohnliche Weise fortfahren, und da man ihn noch weiter mit Fragen darüber 2 ließ er sich bewegen, e Versicherung öffentlich anzukuͤndigen. Im Anfang des ekzigen Monats erhielt die Brasilianssche Gesandtschast die

Nachricht, Dom Miguel habe die Maske abgelegt und ke

iere in eigenem Namen. Spaͤter ward dem Marquis von

igluͤcklichen Lande während der den

g zu Nuß machen, welche zu deren Gunsten

en Brasiliens führen wuͤrde.

Jalmellg angezeigt, daß der Brasilianische Minister, nachdem

er das Vorgefallene erfahren, die Verantwortlichkelt nicht

auf sich laden wolle, die Fonds zur Bejahlung der Dividende

heraus zu geben und daß er beabsichtige, den Kaifer um neue Instructionen zu bitten. Dle frühere Bekanntmachung des Brasilianischen Gesandten ist daher allerwenigstens ein unglückliches Verfahren zu nennen und Alle, welche im Ver— trauen auf die selbe Papiere gekauft und naturlich späͤter be⸗

deutenden Verlust erlitten haben, sind hoͤchst aufgebracht ge⸗

en den Minister und dr un , ihn, er habe, um selbst ortheil von der Sache zu ziehen, mit Willen das Publi⸗ kum zu täuschen gesücht. Dles durchaus zu wider egen, ist unmöglich und Alles, was man thun kann, ist, auf den allgemelnen Karakter dieses Mannes zuruͤck zu ge, 1 ach diesem zu urtheilen ist es nicht glaubhaft, der Viscount von Itabayana eigennuͤtziger Absichten schuldig nennen sei. Ware er, wie seine Ankläger be— ten, ein gewiegter Actienhändler gewesen, so wuͤrde er erllerenden im höchsten Maaße treffen würde, und dann hätte ihn ü recken müssen. Jedoch darf er sich nicht Aetienhändler zu überzeugen, daß seine Absichten rein gewesen selen. Man hört jetzt häusig die Frage aufwerfen; ob Dom Pedro s Re nen der Krone von Portugal niche die Ansichten, welche der Brasiliani J der Bejahlung der Portugiesischen D Fefaßt hat, aͤndern möchte. Pedro sst nicht länger Portuglesischer König; seine Verpflichtung, die Zinsen der ortugiesischen Schuld zu bezahlen, ist rein Brasilianischen rsprungs; indem sie durch den Bel traz begrundet wurde,

K welcher Brasillens Unabhängigkeit feststellte. Wird er zuge⸗ ben, daß die Englischen Gläubiger, welche an Portugal eine

sten Aller, welche durch die Nichtbejahlung Schaden lei= wurden, daß ziehen wird. ;

Nach der letzten Abstimmung uͤber die, dieser Frage sich die Abwesenheit und Entfernung derjenigen

c ͤ . . hatten und brachten eine nochmalige Abstimmung in orschlag, allein das

hatte. j ; Die Times verbreitet sich in folgender Art über die im arlamente zur Sprache son fuͤr die Familie des Hrn. Canning: Unfere Meinung über die Bewilligung der in Rede stehenden Pension kann nicht zweifelhaft sein. Nach der eifrigen Unterstũtzung, welche wir dem Ministerium des Vaters leisteten, nach der Ehr⸗ furcht, welche wir immer vor nach der Bewilligung, welche wir der Anwendung derselben der Sohn die Vortheile seimer Abstammung genieße. Die Minister scheinen indeß nicht so einig uͤber Hrn. Lune Verdienste ju sein. Was indessen die von Mehreren als Zeugniß gegen denselben angeführte Kriegs- Erklärung Ruß⸗ lands betrifft, so glauben wir nicht, daß man Etwas von der Vergrößerung dieser Macht zu fuͤrchten habe, da 23 Schritte gemäßigt und verständig sind. VBefände sich aber * Canning noch an der Spitze des Ministerlums und der Herzog von Wellington an der Spitze des Kriegsheeres, so würde die Russische Armee nie uͤber den Pruth gegangen sein, und die Griechen wurden solche Unabhängigkeit und solches Läandergeblet erlangt haben, als sie mit eigenen Kräf⸗ ten nie hätten erhalten konnen. t ee , in ah ch, gn eee fg uͤber 2 kuͤr ĩ te Versamm er an der . * l-Bant: Es af n jezt in Dublin ein furcht⸗ barer La ht zu werden, wel⸗ ertrag von Limerick, den Sturz

über einen Gegenstand gemacht cher, pro tempore, den

der Unien, die katholische Assoclation und hundert ander? Dinge überlebt hat. Es ist nämlich eine Frage uber die Bank - Gesellschaft von Irland aufgeworfen worden; eine hie⸗ sige Zeitung enthält gerade 7 Spalten über eine of⸗ fentliche Versammlung derselben, von denen 4 mit Ré⸗ den und die 3 ubrigen mit Tommentaren darüber an— gefüllt sind; allein wir müssen ganz aufrichtig und feierlich bekennen, daß wir doch noch nicht daraus er— fahren haben, ob die genannte Gesellschaft aufgelöst werden soll oder nicht, und warum? Und diese Frage gab doch ei—= . u jener Versammlung Anlaß. Nur sovlel scheint lar zu an! daß einige Aetionalre das Parlament gebeten

Geld zurückerstatten; daß eine Parla⸗ ments⸗-Aet? darüber im Werke ist; . man die Directoren der Bank einer schlechten Leitung be chuldigt; daß die Actien von 25 Pfd. Sterl. seit 3 Jahren bis i7 Pfd. 10 Sh. efallen sind. Aber selbst wegen der Angelegenheiten einer Vr nimmt die Verhandlung den . rakter an und nach ihrer Abgeschmackthest und Heftigkeit e. spielt Herr O Connel wieder die bedeutendste Roll dabei. ö

Am 15. Mal wurde der Jahrestag der geen rr

ctien vorgeschossenes

einer blühenderen Lage gewesen seien als im verflossenen 22 m e enge Art von Unterrichts Anstalten wie in England, auch auf den Jonsschen Inseln eingerichtet sei. Ferner selen durch die Mickel der Gesellschaft in Frank reich, in Ost⸗ Indischen und in mehreren andern Ländern des CTontinents len gestifter worden. Auch Lord Bexley und Hr. erforce redeten die —— an,

sie zu fernerer 6. . 3 , aufjumuntern. ie nd großen * . welche ein lebhaftes 6 an den Verhandlun⸗ gen ju nehmen schienen. ̃ ;

en politischen Ka⸗

als guͤltig anerkannte 3 ung haben, unter seinen politischen Zwistigkeiten leiden sollen? W. hoffen zu Gun⸗ man diesen Punkt gehörig in Ueberlegung ö.

die katholisch An 22 betreffenden Nesolutiöonen wollten die Gegner

arlaments⸗Mitglied für London, Hr. Ward, vereitelte ö. dieselbe durch sein männliches Benehmen und die Entschlossen.⸗

eit, mit welcher er sich einem so unedlen Verfahren wider⸗ eßte. Dies verdient um so mehr Bewunderung, da Hr. Ward selbst seine Stimme gegen die Resolutionen gegeben

gekommene Bewilligung einer Pen⸗

seinen Talenten hegten, und

widerfahren ließen, wänschen wir nichts mehr, als daß auch

k die Gesellschaft aufjulbsen und ihnen ihr auf ihre

it d fremde Schulen gefelert. Lor 3 du s⸗ 4 . der Schüler sich bedeutend vermehrt

Beilage