1828 / 137 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

den Ufern des Ganges nach denen der Th daß Lancaster

schen, .

Montesquieu sagt: „Die Ph

daran gedacht zu haben, obgleich nichts

erer desselben

VI. der Gönner und e lben e tr er ger n. gessen; derne e g Palmen kränzen seint Urnt..

von Laborde eine kleine Schrift bekannt, worin er die Zhat . fo

erörtert haben, erzählte. Er fuͤgte nzu: * g die e e unsers würdigen Ludwigs⸗-Ritters von ö. nach Calcutta brachte, daß sie alsdann wieder von

äitommnete. Labo e . . ie vervollkommnete. r rift brachte eine Art von har , in allen Geistern 8 3 angeschensten Männer der Monarchie beguͤnstigten die ent⸗ audene Bewegung. Dle Koniglichen Minister, Chateau, een, Doudeauvslle, setzten Comité s nieder, um Frankreich sein Eigenthum wieder zu verschaffen. Im Min sterium des Innern ward alles dazu vorbereltet. Da wurde Carnot Mi⸗ Fister während der 100 Tage; er nahm was er von den Koͤ— nigli Ministern vorgearbeltet fand an, und alsbald . ches

—— Werk der Weishelt und der Menschenllebe, w

von Ludwig XVI. gestiftet, von England verwollkommnet und von Ludwig XVIII. angenommen worden war, den Augen leidenschaftlicher Menschen als ein Werkzeug des Schadens, des Unglücks und der Empörung erscheinen. Diese Erlaͤu— terung wird fuͤr den vorl . Zweck hinreichen. Es würd? für Frankreich schimpflich sein, unter das Joch so un, gereimtter Vorurtheile noch ferner sich zu beugen.

Faffen wir jetzs das Gesagte nochmals kurz ,,. de, n, , wie er in den 35, 09 Gemeinden von Frankreich betrieben wird, mußte unter dle oberste Leitung des Staats zuruckkommen; wollte er sich aber , aller Ver⸗ bindung mit der Religion se n, so wuͤrde er nicht bestehen können. Vernunft und Nothwendigkeit erheischen, daß der geistliche Stand stets einen großen Einfluß auf ihn ausuͤbe. Man crstaunt darüber, daß ein Bischof den Präͤsidenten eines Aus- schusses ernennt; wundert man sich denn vielleicht auch, wenn ein Bischof bei der Commission für die , . den Vor⸗ sitz fährt? Lassen wir doch der Religion ihren stillen und wohlthätigen Einfluß! der Katechismus lehrt den Kindern der Armen die Wahrheiten des Heils besser, als Plato und Sokrates dieselben nur ahneten. Und besser ist es immer, die boͤsen Neigungen durch den Katechismus, als durch Gens“ darmen auszuroften. Der gleichzeitige Unterricht, den die 2 i' gation der Brüder der christlichen Schulen leitet, ist

L gut, in sofern nämlich die Methode dabei über jer zit der des ind ieidhzien ats erhabe

ö. und das ühl! ringt: aber er ist nur in chen Geme ir, denen es fuͤr dessen Ein⸗ kung und Unterhaltung nicht an Mitteln fehlt. Der selseitige Unterricht verfährt nach einer Methode, die

alle Diejenigen welche man bis jetzt kennt, weit über

So nothwendig und vortrefflich er indessen in den volk— Manufactur⸗ und See⸗Staädten sst, * kann . fnissen der Landgzmeinden doch schwerlich genügen. Somit sind alle Lehrwelsen nach Veschaffenhelt der Men- des Orts und der Zeit brauchbar. Vertraut man die derselben (und dies ist der Zweck der letzten Kö⸗ äugüichen Verordnung? wahrhaft frommen Perfoöncn an, so

durch sie fuͤr Unterricht u —— nie getrennt werden fm! d Erziehung, die von ein,

den. Es keicht nicht hin, die Fiel ll en gesorgt wer⸗

eiten des entwickeln, wenn der Wille . e . i

; = ilosophie

nn bägein; di Rieliglon zig n 2 ! . die Arme Im Constitutisnnel besindet sich unter der Aufschrift:

„Gerüchte der dlplomatischen Salons“ ein Artikel j 6

Inhalts: „Man kuͤndigt die bevorsteh 9g

ende Err 10 neuen Herzögen an unde nennt doe ure, fin dnn del. Saramang Det schafter . n , Chatranßrsand, Pastorer,

v. Chastellux, v. Vibray, Semonvllle, v. la :

Teur du Pin, früher Botschafter in n ,, . Zelt noch keinen Nachfolger am Sar dinischen Hofe erhalten hat. Segen das Ende des vorigen Jahres, als das dahin— an,. Min sterium seinen bevor chenden Stur; voraus, ab und auf Mittel sann, seinen Fall zu erleichtern, war

2 die Rede, den Grafen v. P

2 enn e, dinische Cabinet deutete dem unsrigen an *, . nennung nicht angenehm sein würde; und man sprach jetzt bicht allen sicht ede daran, sondern längneke, auch 6 ] ; . t ist, wenn man einem, uns glaubwurdig e

* 4 85 a . * F M E. 5 6 ( 9 8 2

trauen darf, der vorige Marine⸗Minister, Graf v. Chabro dazu bestimint gewefrn, aber ebenfalls vom . * ab worden; dies ist sehr sonderbar und nur dadurch er⸗ „wenn man annimmt beß bllts, mäss zum Ville schen . ,,,, niels, ais den Part, sern ist. Dieser nsicht wollen wir eher Glauben schenken, al e. jenigen, die sich unter der Hand in den dipiomatischen 3. keln! verbreitet, daß naͤmlich der Sardinische Haf ne beiden Männer nur darum ulcht gewünscht habe, weil ihr

Adel ʒu an ist; dies ist wahrscheinlich nur eine Bosheit, te

um die Eitefteit derer zu kitzeln, die einen gewaltigen Unter. . wischen einem guten Edelmann und ginem Min . des gh . machen; wir hoffen, daß die Mitglieder

jetzigen Ministeriums, aus Mannern besteht,

Klasse gehörten, es unter ihrer Würde halten wurden, solchen

unbegreiflichen Anmaßungen nachzugeben. machte zur Zeit der Französischen

Königs wärbe ohne Zweifel doch nicht schwächer sein wol⸗ len als das Dir ectorlum. Wir bl ; Adel Meinung, daf die Kränkung nicht sowohl, dem jungen Adel, als den vorigen Ministern gegolten h eier ist am 8. . M. in seinem 63 Jahre mit Tode abgꝛ⸗ gangen. ö ea.

Die Gerüchte uͤber den Friedensschluß mit Algier . ten sich, obgleich bis heute noch kelne amtliche Beka f chung uͤber diesen Gegenstand erfolgt ist t ;

Groß Er anien und Irland.. .. London, 17. Mai. Cücber Paris.) In England herrscht der alte Gebrauch, die von den Criminal⸗Sꝛ chten

zu mehreren Jahren Gefaͤngniß

Britischen Regimentern 61 Zeit abdienen

Herzog von Wellington

das Kriegs⸗Budget , diese Entehrung des 3

ausgesprochen und geäußert, er wolle zu deren Au

mitwirken ̃ Die Protestantischen Dissenters

u lassen.

verurtheilten , j 9

at sich indeß in seiner Rede über

5 de .

unter den drei Benen=

Der General- Lieutenant und Staatsrath Graf Veur⸗ *

nungen der Presbyterianer, Independenten und Anabaptiste ?

haben eine Versammlung gehalten, g den Beschluß einig geworden sind: die Versammlung solle den Mitgliedern beider H aber den Lords Russel und

ratlons, Aete ihre Talente und Veredsamkeit gewidmet haben; und das von den drei legislat!

Gesetz solle die Emancipatlon der pri von England genannt werden. Der Courler sagt, ein Brief aus Sa meldet, daß die

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von Spanien zu zahlenden Summen zu erwarten.

Ein Englisches Blatt macht folgende Bemerkung: Es ist unglaublich, wie weit die Privilegien der Ostindischen Compagnie gehen, und man begreift nicht, wie sie es dahin bringen konnte, daß ihr diese erneuert wurden, da sie doch so druckend auf der Nation lasten; die hauptsaͤchlichsten der⸗ selben sind die folgenden: 1) Ohne die Erlaubniß der Com-

in welcher sie uͤber folgen⸗

Hauler des Parlaments, vorzüglich er Holland, ihren herzlichen Dank dafr ö daß sie der r nn, der Test, und Eorpo⸗

*

lten sanctionirte

̃ ragossa vom 4. Mal et, Fraänzoͤsiche Regierung in die Räumung von Cadix eingewilligt habe, ohne die Wiedererstattung der ihr

pagnie darf kein Engländer nach Indien gehen, und diese Erlaubniß wird nur nach vielen Kosten und Eh ee . ĩ

und unter der ausdruͤcklichen. Bedingung, daß man sich nach

den Gesetzen der Compagnie richten müsse, ertheilt. der Ankunft eines Englaͤnders in Indien kann die Compag—

pie jene Erlaubniß, ohne einen Grund anzugeben, wieder zurücknehmen und ihn in sein Vaterland zuruͤckschicken. 3 Kein Englaͤnder darf sich ohne besondere Bevollmächtigung zehn Meilen von den Hauptsitzen der Reglerung entfernen,

und auch diese Erlaubniß kann ohne Weiteres zurück men werden. 4 Kein Englaͤnder soll ohne Erlaubniß leinen Wohnort in Indien verandern.

und ins Gefängniß zu führen. 6) Derjenige England welcher sich beikommen ll in Indien Handel un . Nüsfen, Betel, Taback oder Reis zu treiben,

der Compagnie, in keine öffentlichen Verbindungen treten.

10) Die Engländer haben in Indien kene Geschwornenge⸗

*

; ? 5) Der unterste Diener

Compagnie hat das Recht, jeden Engländer, welchen er in einer Entfernung von zehn Mellen von den Regierungs⸗ sithen Calcutta, Madras oder Bombay antrifft, festzunehmen

verliert nicht nur eyront e feine Waare, fondern bezahlt auch als Strafe das ĩ J errn v. la Tour du Pin zu ern et lum Machfelger k Wirthes derselben. 7) Kein Englaͤnder a 2 6 eiren, s Kein Engländer soll Grundstuͤcke außerhalb der Se⸗ böete von Calcutta, Madras oder Bombay kaufen oder pachten.

9) Die Engländer sollen in Indien, ohne Bevollmächtigung

3 .

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