listria, den 13. Mai!“ datirten Russischen Kriegsbericht 6.
gegen
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* 2. 56. — ö . . . . ö. bestehenden Mannschaft, gefangen genommen; Obwohl von
einer aus Braig nach dem Sererh detaschirten urkischen Cavallerie⸗ ö. die auf jenem Flusse . 2 R ren am Sten mit Ta enden zerstoͤrt wor . o passirte solchen dennoch am felben Tage ohne allen Wider— stand ein Russisches C 8s von 10,009 Mann (worunter
oe Mann Caller e ef mem anf lichen Artillerie- Part), bezog. . . egen über 3 der Wallachei so hne al. monlch⸗ — Vadu lui Issae zten Üiebergange ein Corks von 5000 Ko saken in Der ger Linie nach Bucharest beordert worden,
— m d. M. eingetroffen sein soll. Eine von, ' — ng des de Kleist, ebenfalls nach der Kallachei . Truppen-Colonne war am 1hten erst in der jwel Posten vor Fockschan — Distriets. Stadt Tekutsch angelangt. In Jassy sind 6 bis Jo Mann Infanterie und So bis 100 Kosaken als Besatzung zuruͤck⸗ gZebilieben.·. . ** „Der Basch⸗Beschli⸗Aga, Aarlf Aga, von dem es An, fangs geheißen hatte, er sel sammt seiner Mannschaft zu 3. gefangen genommen worden, hat mit 52 Mann in der
acht vom Sten auf den ten den Weg uͤber Roman nach Bokou eingeschlagen, und soll von dort aus, da er den We nach Suden berelts von Schwärmen von Kosaken durchstreift vermuthete, sich gegen die Siebenbuͤrgische Grenze gewendet haben. Bei dem Durchjuge durch die Moldauischen Distriets⸗ Stãdte — von den . des Basch⸗Beschli⸗Aga die annszucht beobachtet. ; 12 — 2 k vom 23sten d. M. giebt, aus der Lemberger folgenden aus dem „Feldlager vor Si—
„Um dem Feinde keine Zelt zu lassen, an der Donau seine Armeen zu versammeln und i fanatische muselmaͤn⸗ nische Bevölkerung in den Gegenden jenseits des Balkans zum Kampfe aufzubieten, be, der Ober⸗-Befehlshaber, Graf von Wittgenstein, von Jassy aus zwei Divifionen Infanterie, unter den Befehlen der Gencrale Yermoloff und Uwarow, dann mehrere Divisionen Cavallerse, unter dem Ober⸗-Befehl des General-Lieutenants Grafen von Pah— len, in Eilmaͤrschen und auf den naͤchsten Wegen gegen und über die Donau vorruͤcken zu lassen. Am vorgestrigen Tage bereits fanden sich bei Turtukay, zwischen Rustschuck und tria, diese verschiedenen Divisionen an den bestimmten ngs⸗ Punkt
mächste
kten varzinigt und der Uebergang wurde
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nahe bei Turt ukay, ö bin 22 in inen Korps .
; etwa inter den Gärten dieses Orts gegen
Rustschuck, unter dem Befehl des Mustapha, Pascha von zwel Roßschweifen, kampirten, wurden diese bald den Ueber— ang, welcher aber schon geschehen war, von der Avant— Harde gewahr, die der Oberst Uwarow befehligte. Nach die,
ing, wo Mann,
sem Anblick schickten sie einige Galeeren nit Kanonen, um den völligen Uebergang zu hindern, allein nachdem die ansri= gen ihnen einige Zeit widerstanden, entfernten sich die Fahr- Buge, indem sie die Donau wieder hinauf gingen, und der Pascha ergriff bei Nustschuck mit feinen Trüppen bie Flucht, wo er durch das Nachseken der Hufaren unde Kofacken viel verlor, Er überließ den Ünfrigen' das ganze Lager zur Beute
und auch ainigz Gefangene, unter deren Zahl sich (in Kazna—
dar gefährlich blessirt befindet. Der Mär Jürgens hatte eine andere Affaire mit dem Feinde nah— 9. dem 8. e, nowodica, welcher über die Donau weiter oben einige Stun⸗ den von Rustschuck mit etwas uber 10600 Mann gegangen war. Diese Affaire dauerte uͤber 8 Stunden. Der Feind, welcher alsdann in die Flucht geschlagen worden, Pinter sseß auf dem Schlachtfeld außer den. Blessirten, weiche er mitgenommen . beinahe 2b0 Todte. Wir verloren dabei 45 Mann. wurde der Major Jurgentz, der Ritter Vilno, der Lientenant Juriew, der Ebrnet Baron Palenberg eine. — Heute unternahm der Seraskier Assan“ ven Rustschuck, einen Ausfall aus dieser Fe—= del Jurtukay. Er griff den General Grafen Docto⸗ Mann Kavallerie und Infanterie mit vieler 33 44 2 * 2 Erwaͤhnter 2 . ö olche Wendung zu geben, da . ih des Feindes größtem Ra chch i ausschlug. genung. hn, denfelben jun inden, zurückzuschlagen und. anf 2g Hertz wen mn verfolgen. Die Anzahl der feindlichen Todten steigt et ;
wa bis auf 2300 Mann. Zu Cr hege find Gemacht, lz Hr, darunter ein Bim—
row mit sowohl zu aber dlesem
aht genommen. Um dieselb Zeit, Nachmittags, als die beiden in, e mr e f. Uwarow und Yermoloff, mit ihren Dlvisiongn nahe bei der Burg Kozlodz) dorrückten, geriethen sie daselbst mit dem Feinde in ein leb— haftes Gefecht. Der Feind . Cavallerie allein beinahe zz,boh Mann, unter den Befehlen des Neis Effendi Abbu Rüzack, der ehedem Ambassadenr bei dem Congresse zu Aker, mah gewefen, und die Infanterie fast 4.00 Mann, unter den Befehlen des General⸗Obristen des e e, fer 36. neuen Truppen) und 5 Paschas von 2 Noßschweifen stark war, hlelt sich ziemlich standhaft. Den Türken gelang es durch ihre uͤberwiegende Macht, anfaͤnglich einen Theil ünse, rer Cavallerie in Unordnung zu bringen, welches durch die Lage der Gegend, die voller Defilzen ist, . facht wurden, weil sie —— — d. ge ; rigen Ordnung zu agiren. Allein l U ler — 6 Unterstuͤtzung, welche dem en. 2 so vieler Lebhaftigkeit begegnete daß sie alle die fein —— dere vollig in die Flucht schlug. Die Fluͤchtlinge 3 — 32 groͤßten Gewalt mehrere Werste weit auf dem . cha, Schumla und Browods verfolgt. Die 2 6 1 ten sich des ganzen feindlichen Lagers, aller oel un . großen Menge Kriegs⸗Munition von allen Arten, 4 2 . metallener Kanonen, 13 sehr großer und 10 kleinerer Mor 9 uͤberhaupt also 66 Stuͤcken Artillerie und 197 Fahnen. = Anzahl der Todten feindlicher Seits beläuft fich auf etwa 9 bis 15,900 Mann und der Gefangenen auf 3590 . ler Waffen, Gattungen. Unser Veriust im Ganzen bestehet in 1756 Todten und zo Verwundeten. Unter den Erstern be⸗ findet sich der General⸗Major Baron Rosen J. und der Oberst ,, mehreren Officieren, unter den Lehteren der eneral Varon 2Baymar, der Sberst liwarow, der Oberst.Lieu⸗ tenant vom Regiment Slewko, Prinz Ruclclew, der Lieute⸗ nant von den Moskauer Jägern, Brand, der Lieutenant Czer⸗ now, der Faͤhnrich Charlamow und mehrere Andere, und 365 Unteroffielere. — In den Festungen Giurgewo, Ru 5 und Silistria befinden sich 35,90 Mann Türken en sen, welche wohl keine andere Wahl haben durften, demnaͤchst Unsern siegreichen Truppen zu ergeben.“ 2 Ein Schreiben aus Konstantinopel vom 25. April (im neuesten Blatte der allgemeinen Zeitung) enthält nächst der (bereits wiederholentlich mitgetheilten) Nachricht, daß trotz aller von der Russischen Grenze eingehenden Nachrich⸗ ten vom nahen Elnmarsche der Nussischen Armeen, beim Sultan und einem Theile seines Ministeriums eine Gelassen⸗
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5 asse der A nen Enthu s, und deshalb schreiten die Rüstun⸗ gen mit einer Lauheit vorwärts, die . böͤsen Willen der Großen des Reichs wenig el übrig läßt. Der Wunsch nach Frieden ist allgemein, y Commando der Armee von Adrianopel nur bedingun sweise annehmen, und die ubrigen ernannten Chefs dieser rmee, die sich in der — befinden, weigern sich förmlich, so wie einst die Janitscharen⸗Chefs, die . n ver⸗ lassen. Man versichert, dieser Umstand fange an die Um— 26 des rastlos thaͤtigen Großherrn zu 2 uch versichert man, die Sprache des Reis-Effendi fei in den letzten Tagen bereits sehr verändert gegen seinen fruͤhe= ren stolhen Ton. Er soll gegen einen Fränkischen Drago⸗ man geäußert haben: „Es scheine, daß Alles gegen die — verschworen sei, urn ß, je näher die Gefahr omme, * sich so uennenden Freunde sich auch zurückzö⸗ gen“ n. s. w. Die vom Sultan durch den Patriarchen eingeleitete Unterwerfung der Griechen, wobei ihnen eine dresmonatliche Frist angeboten wurde, ist durch die Nach ⸗ richt, daß Admiral Heyden dem Praͤsidenten Capodistrias Gewehre, Munition und Kriegs Materialien aller Art zur ortsetzung der Insurrection zugesandt, und daß die Engli⸗ chen und Franzosschen Admirale eine ahnliche — versprochen hätten, sehr illusorisch geworden. Wenigstens ist chwer zu glauben, daß sich de e , solchen ufmunterungen, und in einem Augenblicke, wo dem Lande r e. eine furchtbare Invaston bevorsteht, unter- en sollen. . Der Oesterreichische Beobachter enthält in seinen n esten Blättern sehr ausführliche und umstaͤndliche, . dem Courrier de Smyrne vom 3. Axril entlehnte, Nachrich⸗ ten Über die Räumung der Insel Seio von“ dei Sriechen, deren Genauigkeit und Echtheit dieses letztere Blatt verbhr gen zu kennen versichert, indem es solche mit nachstehenden merzlichen Vetrachtungen begleltet: „Die Details, welche wir über die Näumung von Sclo mitgetheilt haben, erwecken
cha. An Beute hat man dem Feinde eine Kanone und
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sehr schmerzliche Betrachtungen uͤber die Denk, und Han,
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um so mehr verur⸗ .
will das