1828 / 139 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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LTLord Heytesbury

anderen Angaben, Hr. Peel,

stimmtheit zu

fel jiehen, denn „de mortuis nil nici b. * allen Kan“ vutt densselben runde, ch n gere ennie

dbPeobachten muͤssen. (Dies soll eil An spie⸗ lung auf den, bei ee ,, ,,, 33

Sir Francis Burdett gegen den abwesenden Lord Eldon ge— machten ri sein. Sir John Mackintosh vertheidigte die Motion. Ei

n Gefuͤhl von persoͤnlicher Feindschaft, sagte er, sei kein loyaler Bundesgenosse beim . 3 eine Maaßregel. Man musse sich daran erinnern daß: mors obruit iras. Eine Freundschaft von 36 Jahren, die zwischen ihm und jenem ausgezeichneten Manne bestanden hab leihe ihm ein tiefes Interesse fuͤr jedes Verfahren, welches beabsichtige, seinem Andenken Ehre zu erweisen. Seine n . fei alles, womit Hr. Canning ihn zu beglücken Gelegenheit gehabt habe, aber er fuͤhle, daß dies das grö—⸗ Feste Geschenk sei, welches 2 2 werden konnen. Hr. D. W. Harvey und Hr. Poulett Thompson widerfetzten sich dem Antrage, welcher von Sir James Scarlett vertheidigt wurde. Darauf ward das Amend⸗ ment des Hrn. Hume mit 73 Stimmen gegen 14 verworfen und der Antrag genehmigt. ; Mai. Se. Majestãt wird Montag den im Pallast von St. James geben. Graf Dudley und Herr Peel hatten am Mittwoch eine

Conferen mit dem Herzoge von Wellington im Schakam—

mee ortuglessche Oesandee, Metals ven P Der ndte, Marquis

hatte am Mittw 4 quis von Palmella,

In demselben Tage hatte der Französische Gesandte,

ö Polignac, elne lange Conferenz mit dem Herjoge von

. gton. ; . Der Preußische Gesandte Baron ven Bülow, desglei⸗ chen der Neapolitanische und der Sardinische Gesandte und

; 246 Amte. 53 Am Abend des naͤmlichen Tages langten Depeschen von

nnserem Geschäftsträger am Berliner Hofe, Sir Brooke

lor, an. h ö 3 r Am Mittwech spät Abends fand eine Versammlun mehrerer Minister in der W n. 1 . ne e. im gestrigen Biatte der Staats Zeitung angezeigt worder en des Fleckens East⸗Netford am 15. Mal in einen Ausschuß verwandelt hatte, stimmten Hr. Huskisson und Lord Pal merston fur die Uebertragung des Wahlrechts auf einen sehr bevölkerten Ort. Hr. Peel und Hr. Goulburn waren der entgegengesetzten Meinung. Dies gab Anlaß zu der Verbreltung des Gerüchts, daß Hr. Huskisson oder nach ; Hr. P ein Amt niederlegen wollte. Der heutige Courier spricht sich daruͤber folgendermaßen aus: Die Gerüchte, deren wir mit dem größesten Wider— streben schon in unserem gestrigen Blatte Erwähnung ge—

. haben, sind auch heut 246 mit derselben. Zuver⸗

lässigkeit verbreitet worden und haben fuͤr den Augenblick die Wichtigkelt aller fremden Nachrichten vermindert. Wenn wir die dringende Nothwendigkelt betrachten, welche bei den jetzigen Verhaältnissen die 866 Bestaͤndigkelt, Einigkeit und Freundschaft unter den Mitglledern des Cabiners erheischt,

so . wirklich alles Uebrige als unwichtiger erschei⸗

nen. Es ist nur zu gewiß, daß Uneinigkeiten in Folge der 2 uͤber das Wahlrecht von East-Retford stattge⸗ funden haben, wobei Hr. Peel und Hr. Goulburn auf ei⸗ ner Selte (der Majorität5 und Hr. Huskisson und Lord almerston auf der andern (der Minoritäͤt) stimmten. Diese ißhelligkeiten haben zu Gerüchten von einer Nesignation eder von Resignationen Veranlassungen gegeben. Die Namen der beiden letztgenannten Minister sind erwähnt

und mit andern in Verbindung gesetzt worden. In weni— . . Stunden werden wir im Stande sein, mit mehr Be⸗

en. Fur jetzt schließen wir mit den heißesten Wuünschen, daß alle Zwistigkelten ausgeglichen werden; und daß zum Besten der er dea Wohlfahrt, welche so sehr von der Einigkeit der Regierung abhängi ist, alle Streitigkeiten, wenn solche vorgefallen sind, auf⸗

hören mögen. n In der heutigen Sitzung hat sich das Oberhaus, auf den Antrag des Herzogs von Wellington, bis zum 2. Juni und das Unterhaus auf Hrn. Peel''s Antrag bis zum 30sten d. M. vertagt. Im Oberhause gaß Graf Dudley, auf elnige Vem 2 des Lord Strangford, die Versicherung,

daß die letzten richten, welche der Neglerung aus Bra—

„ver

hatten am Donnerstage Geschafte im aus-

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en) das Üünterhaus wegen des Wahlrechts

einem , Wir wollen übrigens

Beschlag genommen

.

Darnley fragte: ob Schritte geschehen wären, um eine Wie⸗ 2 ) n 3 der Griech S gemacht ern, näm nicht wieder Griechen klaven

wurben? Dir Herzog v. Wellington 1 es

gluͤcks zu verhüten, auch Maaßregeln getroffen, damit, so weit es ausführbar, die Weggenommenen ihren Familien wiedergegeben wurden. ;

Im Unterhause ging die Bill wegen der zension fuͤr 1 K .

ru. Cannings Familie ohne weltere B as positiens⸗ Bänke, in der Erwartung, daß eine oder die an⸗ ih La uͤber Minister⸗Wechsel f geschah. J Wir hatten, sagt der Courier, die Absicht, die Stim⸗ mun . che Frage aufgenommen werden würde. Man hatte uns versichert, daß sie bei der katholischen Assoclatlon Dank barkeit und Freude erregen werde. In elner vor uns liegen⸗

den Dubliner Zeitung finden wit darauf, daß man uns als

Vertheldiger der Emancipation schildert, weil wir . t haben: „Es würde ein Glück fur England, eln Glück für rland, und überhaupt eine Beruhigung fur Jeden sein, der ch mit den offentlichen Angelegenheiten aufmerksam beschäf, tigt, wenn dieser Wenn die in Rede stehende Zeltung meint, wir verstuͤn⸗ den unter dem „zu Ende bringen“ die Bewilligun der Forderungen der Katholiken, so befindet sie ö

ch die Stimmung der katholischen Association unge. fahr ausspricht, Alle Talente, alle Freijsinnigkeit, jede Seelengröße, ist, wie sich von selbst versteht, auf der Seite der Vertheidiger der 2383 und Alle welche fest halten an den Institutlonen unserer Vorfahren von denen man Lene daß sie sich an der Revolution, welche Jaceb I. des

hrons entsetzte, erfreuen Alle die, welche die Nothwen⸗ digkeit den protestantischen Glauben zu den Füßen der Ka⸗ thollken zu legen nicht einsehen alle die sagen wir, welche solche ehreuwerthe Gesinnungen nähren, und sie offen beken= nen, sind beschrän 2 andes, intol bigott ——

ü ö * . = 2 ? 36 unserer Seite.“ Die theidiger der PVarhollken sind Männer von den größten Einsichten, greße und talentvolle 6 der Freiheit. Die Gegner der Katholiken sind „kriechendes und verächtliches Geiwürm,“ und wie sich von selbst versteht, „ist es unstnnig auch nur von ihnen zu reden,“ und vollkommen lächerlich , Beweise⸗ beizubringen. Was wir von einer 6 Sprache auch in anderer Rücksicht denken mögen, so müssen wir doch ein, räumen, daß diefelbe verständisch und deutlich ist. Sie läßt durchaus keinen Zweifel abrlg, und man kann eine ge— nügende Warnung darin finden. ; .

Am 2sten kam zu Portsmouth die Galateg von 45 Ka— nonen, Capt. Sir C. Qulivan, nach einer achtzehntägigen Fahrt von Malta an. Sie ist vor sehr . Zeit noch in Alcrandrien gewesen und war dasselbe Schiff, von welchem aus Gberst Crawdock mit Mahomet⸗Pascha wegen Loskagafung der Griechensklaven und Räumung Morea's von den ies gf. tischen Truppen , 4 herrscht jedoch hier die Vesorguiß, daß der Oberst nicht sehr glücklich in seinen Ver richtungen gewesen ist; da, wie man schon erfahren hat, der Kern der Aegyptischen Heere noch in Morea, nur der chlech teste Theil derselben zuruckgesendet worden und auch noch keine Freilassung von Sklaven erfolgt ist An Montage langte das Dampfboot Lord Melville mit

dem Hrn v. Humboldt von Calais in Dover an-.

or kurzem fand eine allgemeine Ver 3 der Gesellschaft . . nützlicher . unter dem 4 seit der Aufhebung

Vorsitze des . , , r nn

gehoben. ; r d Ein Privatbrief aus Lissaken vom 23. April meldet⸗

Sten d Monats ein Decret vom Regenten daß am 15ten desselben 6 Den enen n, , 4 .

erlassen worden ist, nach e Welzen von einem Jeden der Er au bal , . den näͤchsten . zum

chiagnehmers und der Armenhänser constsr irt werden so ;

en von Halifax zufolge ist die Ernennung des re uste zum ben er halle in Indien in der

ten, wie

Besten des

sillen zugekommen, von der friedlichsten Art seien. Lord

.

Haus war , gewesen, insonderheit die Oy allen wurde, was nicht

egenstand zu Ende gebracht würde.“

34 in

orea Vorgefallenen zu verhin⸗ ö. s * 1 32 Schritte geschehen, um die Erneuerung eines solchen Un

. .

u bezeichnen, in der die juͤngste Discussion über die

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Belag

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