tene Perbot wider den Nachdruck hler im Lande verlezter Schriften auch auf diejenigen Schriften
wozu auen fremder Staaten das Verlags, Necht be. sigen, iu sofern es in diesen Staaten reciprose verboten ist ⸗ wird, Schriften nachzudrucken, welche von Dänischen
Unterthanen verlegt sind. 1 . cier⸗Plaze beim Rosenburger Schloß ie, . verbrennen: sos, it Röthlr. 82 Schiüt, weiche zufolge der Rechenschaft für das letzte Bank Jahr vernichtet werden sollten; 2,596, 90 Rbthlr. , . neue in Circulation gesetzt sind); ferner für 107, 200 Rbthlr; und oh Mark Beb. ein, elöfere Obligationen von der Anleihs vom 4. Febr. 1320; ** So, 58a 3 12 Schill. eingelösete kuͤndbare Obliga⸗ tionen und 100, 0656 Rbthir. eingeldͤsete Bank⸗Obligationen, ansgestellt far Schleswig -⸗Holsteinsche Muͤuy⸗Papiere. Nieder lande. Anm sterdam, 24. Mal. In Stagtspapieren hat in den letzten Tagen wenig Umsatz statt gefunden. Die Preise sind beinahe unverändert geblieben. Die 6. eingegan⸗ gene officielle Nachricht vom Elnruͤcken de Russen in das Tuͤrkische Gebiet bewirkte Anfangs etwas Flauheit am Fondsmarkte; indessen blieben die Paplere nachher wieder
angenehmer. ꝛ In Kaffee und Zucker war es wieder sehr stille. Von — hat die r gegen den Monat uni circa 560 Ballen, hier, in Rotterdam und Antwer⸗ Fen in öffentliche Auktion gestellt; was ine gänzliche Stllle n diesem Artikel hervorbringt. Auch in Tabak ist wenig Umsatz; von der zweiten Hand würde man zu billigen f kaufen können; 175 Fasser Kentucky sind zu 14 Cent., abgelassen. Räbsl war gestern etwas niedriger; per Sept. Fl. 433, per Oet. Fl. , per Nov. Fl. 423. Am Getreidemarkt war gestern in , viel Verkehr; rother wurde i. gehalten. Roggen fand bei Parthien ziemlich leicht Abnehmer; 121 122 Pfund 2. zu Fl. 153 155; 122 Pfd. Pommersch. Fl. 155; 17 Pf Rigaer Fi isi; Las 125 Pfd. weißbunker Pol, nischer Welzen galt Fl. 226. 234; 128 Pfd. bunter Fl. 2s; 9 Il. i2s; 1530. 131 Pfd. 2 Fl. 3 ; 2 eutschlan d. Baierische Abgeerdnen, Kamm er. In der 57 sten 1 ei, Mai 2 uͤber das Erwerb⸗ und Ge⸗ er⸗Gesetz vo ĩ en. — * 2 * 2 noch fuͤnf Alger d di — 2 2 Abgeordnete ö Gren de y , n, . 8 f. besonderer Fleiß Aufwand und Kraft Alnstrenz ung bei der Ve, steuerung nicht in Anschlag gebracht werden sollen, während n diesen Entwürfen Muth, Religiosität, Kunst, Wissenschaft, Fleiß . erhohte Grad der Industrie besteuert werde. Nur uur Erleichterung der bisher Belasteten wolle er zur Annahme er Entwürfe unter zweckgemäßen Modificatlonen stimmen Nachdem der zweite Präsident noch die Erörterung vom 27 e n , der, nahm in der folgenden os st en über . f ,, 8 a ,. 9 Dale ung a r r 2 2 len wl dee, 1 5 der 5653 Schulden Tigunge Tamm ö lugheit sh⸗ hen. ö Erebits einen empfindischen ren — troß ihres green, Ee pit alien Steuer einge fuhr =* eiden muͤssen, wenn e . Ee, nur Anlegung van . en sollte, um so mehr, als Rußlands, Englands und gen ö . 2 munterung dargeboten sei. Der 686 eine so grohe. Auf⸗ stimmte in seiner, nachträglich von — , nen Rede, dem Negierun as Kommi Tr Hen f n pitalien bei; sprach sich aber für die 65 9 ung der E 2. diener mit Ausnahme des aectiven . — dn r c beantragte er als Wunsch; die Regi — 3 3 14 beider Lr e und Vorlage 8 r , mr Hann m Har aus 2 mener zu bitten. Es sprachen chen elnlige dem obigen . , , von wel⸗ 3 k anschlossen. des n m. ——— & fais ic: 2 ung Wild bade äree el errichte oͤnige Maximilian Joseph im nden Monuments wird nach dem
heute eschlenenen Programm tage des hohen Ver e benen am 27. Mal, dem Geburts⸗
die verwittwere Kön gin 3 — W0rr 3 den Prinzen Sarl bertttten. Sen ꝛaf der König haben erklart, dieser 2 in Perfon benvohnen zu wollen.
die 2 . ; ** der e fer, haben ningen genehmigt. Brücken bel Breisach und Hu—
Si wer
e die Nathohals Bank auf dem Exers⸗
. strie, Kunst,
ausgedehnt wird,
1
ge .
2 Nach allen Nachrichten aus der B genden verspricht der Nebstock dieses 96 ,
gnete Ausbeute. In den noch 63 ist jedoch gar kein Absatz. z
66 , .
In Bezug auf die schon gestern im Supplement che R e hen aus Lissabon heben wir noch 73 ! des aus der Privat Correspondenz des Courier über die Portugiesischen Angelegenheiten aus: Von Seiten der Ab- solutistischen Parthei sind alle moglichen Mittel angewendet worden, um das Volk zu bewegen, Dom Miguel zum Kö⸗ nig auszurufen. Man bestrebt= sich besonders, recht Viele zur Unterzeichnung der von dem Munlcipal⸗Senat dem Ne⸗ zenten ju uͤberreichenden Adressen zu vermögen. Laͤcherlich genug ist es, daß man 7 . e,. 353 =. diese Unterschr ; 5 chen Bogen, auf welche dies w ,
vorhandenen Weinvor⸗
bel genauer Betrachtung vernichten mußte,
. Franzoͤsische Blätter bereits angejeigt haben: statt 3 Namen entweder ,. Scherze, oder wohl gar die Worte „Dom Pedro J. oder Denna Marig . auf⸗
eschrleben warn. Daraus, daß Lissabon sich mehrere 3 lang, sider diefe Vorfälle belu stigte. erseht man wohl wie man den, den Maaßregeln Dom Mi guel's gezollten „allgemeinen Beifall,“ wie ihn die Hofzei= tung nennt zu e. habe. Einige Edelleute pꝛrweiger⸗ ten, ihre Ramen zu unterschreiben, und man ersählt, daß Einer derselben, welcher von seiner Famille dazu gejwungen wurde, in Thränen ausbrach und sagte, nur Hunger habe ihn zur ünterschrift bewegen können. Admiral Beauclerk ö auf dem Spartiate abgefegelt, nachdem die Englischen
ruppen die Forts Buglo und St. Jullen verlassen hatten. Die Königin will, ö. man sich Agemein, zur Kroͤnung Dom Mlguel''s nicht einmal die Vereinigung der drei Stände abwarten. In den Provinzen sind viele Plaͤtze in vollkommenem Aufruhr. Zu DOporto soll der Gouverneur getoͤdtet und eine Regentschaft in Dom Pedro's Namen ge⸗ bildet worden seln. Auf der Post werden hier alle Briefe eoͤffnet, und diejenigen, welche irgend eine Nachricht ent⸗ alten, als Zeugnsß gegen die Personen, an die sie gerichtet sind, gebraucht.
irre r.
Ein Schreiben aus Jassy vom 10. Mal Cin der all nt; enthält nächst mehrern bereits bekannten Nachri fen Folgendes. Die Russen schicken sich nun (nach der Be satzung von Gallatz) zür Belagerung von Braila an; der Großfürst Michael wird dieselbe in Persen leiten. Der Ort hat eine guͤnstige militairische Lage, und da man 6 . zung auf 50060 Mann anglebt, die mit allen Kriegs-Bed * nissen versehen sind, so duͤrste er hartnäcklgen Widerstand leisten. — Bis zum 15ten d. witd der Kaiser Nikolaus zu ö erwartet, man glaubt, daß er sodann hierher kommen, pater sich uber Bucharest zur Armer an die Donau begeben und die militairischen Operationen selbst leiten werde. Graf Wittgenstein, wollen Einige wissen, soll in den Fuͤrstenthuͤ⸗ mern bleiben, während der Kaiser mit der Armee gegen Kon⸗ stantinopel vorruͤckt. Graf Nesselrobe und Hr. v. Matuschin welche zum auswärtigen Departement gehören, befinden sich bei Sr. Maj., und werden bis zum 23. Mai hier erwartet; die Quartlere fur sie sind schon bestellt. Auch Hr. v. Stourza welcher einer Unterabtheilung in der answärtigen Kanzlei vorsteht, wird um —— Zeit mit seinem Personal hier ein⸗ treffen. Ob der Großfürst Konstantin zur Armee kommt, welß man noch nicht; es heißt fast allgemein, er werde die Reserve, welche meist aus den Garden besteht, commandiren.
Aus Bucharest, 15. Mal wird (ebenfalls in der allg. Zeitung) gemeldet: Ein Russisches Armee-Corps ist gestern in doc hen angekommen, und ruͤckt vermuthlich morgen ler ein. Eine große Abtheilung zog von Foczany nach der Do nau hin, Ünser Hospodar befindet sich noch hier,
le Allgemeine Zeitung enthält ferner folgende Cor= respondenh¶ Mer reer re. . K exandrla, 15. April. Wir wissen hier nichts, was uns mehr Gewißheit uber unsre ferneren polltischen Verhaͤlt⸗ nisse geben konnte. Seit den in meinem Briefe vom 28. Maͤrj erwähnten Nachrichten haben wir keine neuern von Konstantinopel. Wenige Tage nach deren Eingang reiste der Englische Obrist-Lientenant Crawdock am Bord der Phllomele mit der Antwort unsers Pascha's ab, die, wie man hört, keineswegs zu feiner Zufriedenheit ausgefallen war. — Wir koͤnnen beinahe erwarten, hier Zeugen eines Seegefechtes zu sein. Zwei hier liegende Algierische Fregatten rüsten sich zum Auslaufen, und erklaͤren, nach Konstantinopel. segeln jn